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  #1  
Alt 13.01.2004, 14:07
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Standard ...nach der Lungen-OP

Hallo Maria und all Ihr hier in diesem Thread :-)
nun habe ich mich doch entschlossen , nicht alles hinzuschmeißen , und mich hier wieder zu melden .
Ich bin am 09Jan von einer 5-wöchigen REHA zurück und entpsrechend meiner Situation geht es mir gut .
Ich habe auch wieder die Kraft und Energie hier zu posten und meine Erfahrung etc weiterzugeben , denn im November nach der Bestrahlung ging es mir 1 Woche lang psychisch und physisch sehr schlecht .
Da ich mich eigentlich für einen offenen Menschen halte, habe ich mir erlaubt, auch meine Meinung in der Rubrik " Angehörige " zu sagen ;-) :
http://www.krebs-kompass.de/Forum/sh...rom=1073998008

MAria, du hast Recht : Neues Jahr , neuer ANfang !!!!!

Gruß euch Allen Winfried
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  #2  
Alt 13.01.2004, 19:03
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Standard ...nach der Lungen-OP

Hallo Winfried

Sei wieder Willkommen in unseren Reihen, ich freue mich dass Du es Dir Überlegt hast und wieder Mitmischst. Ich hoffe es hat Dir bei der Reha gefallen. Wie Du ja schreibst, hat es Dir ja was gebracht.Ich hatte auch eine AHB und es hat mir auch gefallen, ich konnte da meine angeschlagene Seele baumeln lassen. Nun wollen wir mal sehen was hier alles auf uns zukommt.



Liebe Grüsse Maria H.
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  #3  
Alt 13.01.2004, 19:42
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Standard ...nach der Lungen-OP

Willkommen MAria ;-)
jau , die Seele baumeln lassen und über sich selbst nachzudenken tat gut . Von der Einrichtung und der REHA-Klinik ( ich war in Bad Ems ) war ich nicht begeistert .Lag wohl auch an der Jahreszeit und daran das Bad Ems ein aussterbender Ort ist ......NIcht mal vernünftige Geschäfte um sich selbst mit einem kleinen Einkauf zu " belobigen und etwas Gutes tun " .
Wichtig war und ist für mich, wieder die Kraft und Energie zu haben. Wo bist du gewesen .
Weißt du , statt diesem Forum wäre mich echt lieber , wenn die Möglichkeit bestehen würde , daß sich Alle zu Kaffee und Kuchen mal treffen könnten und man von Auge zu Auge sich unterhalten könnte .......egal ob Betroffene oder Angehörige !!
Lg Winfried
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  #4  
Alt 14.01.2004, 00:11
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Standard ...nach der Lungen-OP

Hallo Winfried

Da ich aus Berlin-Lankwitz bin, musste ich von Heute auf Morgen nach Lübben-Spreewald, ich durfte nicht entscheiden in eine andere Umgebung zu fahren. Da ist eine Einöde. Ich war im Februar 2002, bis März, also vier Wochen da. Der Arzt hätte es gern gesehen, das ich noch ein bis zwei Wochen länger bleibe. Also länger wollte ich auf gar keinen Fall bleiben. Das Haus stand ganz einsam im Feld am Waldesrand. Es fuhr zwar ein Bus, aber sehr selten, wenn wir dann mit unseren Anwendungen fertig waren. Also ich bin da garnicht raus gefahren, in der Jahreszeit war das Städchen wie ausgestorben. Also ich fahre da nicht mehr hin. Die Anwendungen waren Super, sowie Ärzte und das Personal. Es war eben Wichtig die Seele baumeln zu lassen. Na mit der Kraft und der Energie, das ist so eine Sache, ich fühle mich noch schwach. Ich bin langsamer gerworden und die Luft lässt auch zu wünschen übrig.
Ja, ich würde auch lieber mit Allen ein Kaffee trinken gehen, vielleicht trifft man sich ja mal, das wäre ja Interessant, "in einem Boot sitzen wir ja schon" nur bin ich wohl die Einzige aus Berlin, oder? Naja wir können uns ja erst einmal weiter im Forum treffen, das ist ja auch schon was. Wir lesen uns?


Liebe Grüsse Maria H.
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  #5  
Alt 14.01.2004, 00:32
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Standard ...nach der Lungen-OP

Hi Maria ,
kann dir all dies vollends nachempfinden .Also , mit der Kraft und Energie ist so eine Sache .Momentan habe ich die Energie .....Körperliche Anstrengungen machen sich sofort mittels Luftnot bemerkbar .Daß wir nu langsamer sind und nur noch die Hälfte bzw weniger an Luft bekommen, ist doch das geringste Übel, oder ???? ...
Schließlich leben wir .
Hast du bei der Reha nicht gezeigt bekommen, wie man mit Luftnot umgeht und wie man besser atmet ??? Atemübungen und Brustkorb-Streck-und Dehnübungen ???
Noch habe ich selbst gut reden, da alles noch frisch in Erinnerung ist und ich Zeit habe , meine Übungen zu machen : ...Lippenbremse...Lippenbremse...Lippenbremse ..............lach ....
Wie es dann allerdings im März aussieht, wenn ich wieder arbeiten gehen will, steht auf einem anderen Blatt :-( .
Außerdem muß ich vorher noch im Februar 3 Tage Untersuchung über mich ergehen lassen : wie die Bestrahlungstherapie sich ausgewirkt hat und ob sie Spuren und Schäden hinterlassen hat und dann die üblichen UNtersuchungen wie CT, Szintigramm, Bronchoskopie etc etc etc .....
Angst , daß etwas entdeckt werden könnte, habe ich eigentlich nicht .Meine Ängste sind nur , wenn der Krebs erneut auftritt , daß der Leidensweg lang und schmerzhaft sein könnte.

Ich hoffe , daß sich Einige aufgrund meines Vorschlags mal melden und man sich privat treffen kann und austauschen kann . Ich kome aus dem Frankfurter Raum .

Lb Gruß und bis die Tage
Winfried
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  #6  
Alt 14.01.2004, 10:21
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Standard ...nach der Lungen-OP

Hallo Winfried

Du bist ja mutig, Du möchtest im März schon arbeiten gehen? Hast Du denn eine leichte Tätigkeit? Ich habe EU- Rente, bis zu meinem 65. Lebensjahr. Ich muss dazu sagen, das ich ein Jahr vor dem BC, mit Hirnbluten im KH. lag. Gott sei dank keine Schäden, das Beste daran war, seid der Zeit rauche ich nicht mehr, das hat mir vorher keiner geglaubt. Hast Du auch mal geraucht?

So ich muss jetzt zu meinem Arzt, Ultraschall, swie Blutuntersuchungs-Ergebnisse besprechen.
Da ich mich ganz gut fühle, denke ich "dass alles im grünen Bereich ist"


Liebe Grüsse Maria H.
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  #7  
Alt 14.01.2004, 10:40
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Standard ...nach der Lungen-OP

Hi MAria ,
warum nicht ??? Irgendwann muß ich ja mal wieder anfangen zu arbeiten ; zumindest eine zeitlang , um das Brutto gehalt für die Altersteilzeit wieder hochzutreiben .
Ich habe seit dem 18-ten Lebensjahr geraucht 1-2 Schachteln pro Tag und je nach Situation . Bin jetzt 56 .
Meine OP war am 15.Aug (Entfernung der rechten Lunge ) und bis auf die typischen Symptome ( Atembeschwerden wie beschrieben etc ) keinerlei größeren Beschwerden .
Ich habe eine sitzende Tätigkeit , die allerdings sehr stressig ud hektisch ist und auch dauerndes Reden abverlangt ;-)
Lg
Winfried
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  #8  
Alt 14.01.2004, 13:54
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Standard ...nach der Lungen-OP

Hallo Winfried

Bin gerade vom Arzt gekommen,das Wetter ist nichts für mich, es ist so windig, ich hatte kaum Kraft meine Autotür festzuhalten. Mit dem Regenschirm gehen war überhaupt nicht drin. Jetzt zu meinem vorläufigen Befund: Bei mir ist alles OK. bis auf Kleinigkeiten, die beobachtet werden müssen. Im März soll ich zum Knochenszintigramm, weil ich Arm und Nackenschmerzen habe, sowie über meine Augenbraue eine Delle und eine Beule, soviel zu meiner Arztkontrolle.
Glaube mir,ich hätte auch sehr gern wieder gearbeitet, mein Pech war, das meine Arbeitsstelle in Konkurs ging, als mir das mit dem BC gerade passierte.
Du wolltest mir aber mitteilen, das Du nicht mehr rauchst oder?
Mit Deiner Arbeit, ist das ja auch so eine Sache, da bist Du ja wieder im Stress und genau das solltest Du ja vermeiden.
Ich schreibe und schreibe, es fällt mir auf, das ich doch ganz schön nervös bin, wegen der Sachen, die man beobachten will.

Ist Dir auch aufgefallen, das überwiegend nur wir beide uns auf dieser Seite schreiben? Ja es haben Einige nichts Mitzuteilen. Ich schreibe, (poste) wenn ich traurig bin und wenn ich gute Laune habe,das Wetter lädt einen außerdem auch noch dazu ein.


Liebe Grüsse Maria H.
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  #9  
Alt 14.01.2004, 14:16
Christa1 Christa1 ist offline
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Registriert seit: 06.05.2003
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Standard ...nach der Lungen-OP

Hallo Gunter und Maria,

irgendwann bilden sich in jedem Forum Gruppen. Ich bin nur Angehörige und halte mich daher mittlerweile etwas zurück. Mitzuteilen hätte ich viel, z.B. meine Ängste und Sorgen wegen meiner Mutter. Aber ich denke, das gehört nicht hier her, mach ich lieber über privaten Kontakt mittlerweile aus.

Ja ich merke auch, eigentlich schreibt ihr zwei nur noch untereinander, der Rest ist anscheinend abgetaucht. Gab eben auch in letzer Zeit immer wieder Ärger und einige Betroffene und auch Angehörige haben sich zurückgezogen. Aber nur anscheinend, denn viele sind und werden stille Leser bleiben, die sich trotzdem ihre Gedanken machen und irgendwann doch wieder dabei sein werden.

Ich wünsch euch beiden jedenfalls alles Gute und herzliche Grüße.

Christa
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  #10  
Alt 14.01.2004, 14:31
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Standard ...nach der Lungen-OP

Liebe Christa ,
wenn ich lese " nur Angehörige " , dann geht mir echt der Hut hoch .Das Krebsforum ist für A L L E !!!!!!
Ich denke, wenn Marcus als Administrator irgendwelche Benachteiligungen aund Aussperrungen mitbekommt, dann werden diese Leute gesperrt .
Meine generelle Meinung habe ich ja bereits in dem Thread " Angehörige " mitgeteilt ( siehe weiter oben den link in meiner Message vom 13.01 um 14:07 ) und dazu stehe ich auch . Ich kann ja auch nichts dafür, daß sich momentan nur eine Konversation mit Maria ergibt .....grinns....du bist ja nun auch dabei :-)
Lb Gruß
Winfried
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  #11  
Alt 14.01.2004, 14:39
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Hallo MAria ,
auf der einen Seite freue ich mich natürlich , daß die Untersuchungen bis jetzt gut ausgefallen sind und alles OK ist .Auf der anderen Seite kommt bei mir Traurigkeit an .
Klar , das Wetter ist nicht das optimale und wenns mit dem Schnaufn nicht so doll klappt , dann seit trotzdem zufrieden ....versuchs jedenfalls .Ich denke, wenn man versucht sich zumindest eine positive Denkweise ( teilweise ) anzugewöhnen , dann sieht man Vieles auch mit anderen Augen und Vieles geht auchbesser von der Hand . Wenn man(n) Niemanden in seiner Umgebung hat , der einem die nötigen Streicheleinheiten verteilt , die man ach so dringend braucht ...dann sollte man(n) sich selbst etwas Gutes tun :
Ich gehe dann entweder shoppen, mache mir was Leckeres zu essen , oder schau mir einen guten Film an .
Selbst was Einfaches, wie ein heißes Bad mit Badeöl hilft manchmal .
Versuchs halt mal und laß den Kopf nicht hängen .
Ja, ich rauche seit dem 15.August nicht mehr .!!!
Mit meiner Arbeit sehe ich das noch nicht so pessimistisch . Alles, wie so Vieles im Leben , ist zumindest ein Versuch wert, oder ?????
Lg
Winfried
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  #12  
Alt 14.01.2004, 15:10
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Hallo Christa,Gunter,Maria und alle lieben Mitleser,Angehörige und Betroffene

ja dann starten wir doch nochmal ganz von vorne durch.
Liebe Christa ,bleib da es wäre schön auch von Dir zu hören wie es Dir un dDeiner Mutter geht. Ich versuche auch ein bißchen den Zustand meine MA aus ihrer Sicht zu beschreiben sodaß auch eventuell Betroffene fragen oder sich angesprochen fühlen. Es ist auch immer schön die Meinung Betroffener aus anderem Mund zu hören, hat mir so manches Mal einen DEnkanstoß gegeben.
Momentan geht es uns gut. Meine Mutter,52,3 Kinder,2 Enkelkinder, kleinz.BC, Lunge rechts 2/3 operiert 05/2002, Chemo,schwer depressiv,mittlerweile medikamentös eingestellt, Berufsunfähig ist zu Zeit glücklich. Keine MEtastasen weit und breit und keine schlimmeren Beschwerden.
Kettenraucherin die jetzt heimlich raucht um uns nicht so vor den Kopf zu stoßen. Am schlimmsten war für mich der Umgang mit meinen Ängsten und der Tatsache das meine Ma nicht der Typ ist der mir etwas über ihre Ängste erzählt, vielleicht um mich zu "schonen",will aber eigentlich nicht geschont werden..Mich hat schon immer interessiert wie es anderen BEtroffenen geht/ergeht, sowohl medizinisch als auch zwischenmenschlich, als auch anderen Angehörigen. Ich freue mich zur Zeit sehr, das Winfied wieder "Fit wie ein TUrnschuh " ( Zwinker )ist und das ist mein Ernst. Bin auch sprachlos gewesen als ich das von KLaus gelesen habe,weil ich mich zu Gut an die dramtischen Umstände in unserer Familie erinnern kann und die damit verbundenen Gefühle.Ist nur schwer das dann auch so zu äußern weil man letztendlich doch keine Worte findet .Will nicht dumm rumreden,die Krankheit ist einfach extreme Schei...und mich ernüchtert immer wieder wie hilflos doch angesichts modernster Medizin man trotzdem ist. Manchmal zu dreinschlagen.
LIebe GRüße an Euch alle,
schreibt wieder, mit ein bichen Toleranz kriegen wir das hin,
Grüße Angi
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  #13  
Alt 14.01.2004, 15:47
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Hallo Leute,

es ist nur immer sehr schwierig, wo und wie man in welchem Thread schreibt.... Nicht wegen irgendwelchen Unstimmigkeiten, sondern vom Prinzip her.
Lieber Winfried, ich empfinde mich mittlerweile als "nur", aber aus ganz anderen Gründen. Setz den Hut also wieder auf ;-). Wie wär´s mit dem Indy-Hut:-))). Ich bin gesund, erlebe seit fast einem Jahr, wie Betroffene kämpfen müssen. Ich frag mich daher oft, darf ich mich wichtiger nehmen als der Betroffene. Und ich denke, das darf ich nicht. Ich weiß nur, ich muß und will meiner Mutter beistehen und nicht umgekehrt. Ich hab im KK viel gelernt und auch mittlerweile durch Mailkontakte. Ich versteh es mittlerweile, wenn Betroffene "austeilen". Sicher, ich brauche auch psychischen Beistand, aber den bekomme ich, auch über die Postings hier´;-), auch durch Betroffene, zu denen ich einen Privat-Kontakt geknüpft hab.

Ihr könnt jetzt dankbar sein, daß mein PC wieder anfängt zu mucken, muß runterfahren. Ansonsten hätte ich euch alle noch völlig vollgesülzt.

Liebe Grüße

Christa
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  #14  
Alt 14.01.2004, 16:18
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Hi Christa ,
den Hut den reiß ich dir schon runter ....grinns ....
Also meine Meinung :
Jeder Mensch darf sich wichtig nehmen - egal ob Betroffener oder nicht . Kommt auch mit darauf an, für was und in welcher Aufgabe man sich wichtig nimmt .
Beispiel : Ich als Kranker darf mich nicht wichtig nehmen ...du , die die Pflege ihrer Mutter übernommen hat , darfst deine Aufgabe ( und dich ) wichtig nehmen .
Klar, wir, als Betroffene, haben natürlich ein schwereres Schicksal , oder Leid , oder wie auch immer man es nennen mag - allerdings ist es unser eigenes Leid ...wir können Andere nicht dafür verantwortlich machen !!!!
Ich bin natürlich auch etwas verärgert ( neidisch ??? ) , daß es mich getroffen hat ; dies gibt mir aber noch lange kein Recht " auszuteilen" .
Dies meine Gedanken dazu .........laße mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen :-)
LG
Winfried
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  #15  
Alt 14.01.2004, 17:11
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Hallo Leute
ich hatte zwar noch keine Lungen-OP (entscheidet sich am Freitag). Aber ich möchte mich kurz hier einbringen.
Wie auch du Winfried schreibst, es gibt keine NUR-Angehörige.
Wenn ich dran denke wie meine Frau gerade Probleme mit ihrem Knie hat, und statt zum Arzt, geht sie mit mir zum Walking. Sie sitzt und wartet Stunden, wenn ich bei Untersuchungen bin und hat immer noch gute Laune usw. usw.
Die Angehörige sind die wichtigste Stütze für uns Betroffene und Sorgen und Ängste sollten sich nicht anhäufen, sonst kann man irgendwann nicht mehr.
Seit nun ALLE gegrüsst
Gunter
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