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  #1  
Alt 18.07.2004, 15:18
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Standard überlebenschancen für meine frau???

meine frau hat innerhalb von fünf monaten nun schon das zweite mal brustkrebs, das erste mal bet, nun ablatio.

ihre aktuelle histologie ist:
ypT4b, pN1a, L1, G3, R1

metastasen hat sie laut staging noch keine.

das problem ist, dass sie keine chemo mehr machen kann. die strahlen beginnt in einer woche.

wieviel zeit mit ihr bleibt mir????

bitte keine beruhigungsorgien, sondern klare infos,
vielleicht über studien zur überlebensrate bei t4-
tumoren.

danke!!!

robert
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  #2  
Alt 18.07.2004, 18:22
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Standard überlebenschancen für meine frau???

Hallo Robert,

unter Umständen kannst Du Dein ganzes Leben mit Deiner Frau verbringen.

Ich verstehe Deine Frage überhaupt nicht. Deine Frau ist metastasenfrei und mit etwas Glück sind mit der Ablatio und Bestrahlung alle Gefahren beseitigt.

Studien sagen im Einzelfall überhaupt nichts aus. Ich kenne einige Frauen, die schon vor 6 Jahren in ihrer letzten Lebensphase schienen und jetzt dank hervorragender Medikamente wie z. B. Herceptin eine vernünftige Lebensqalität haben.

Entschuldige, aber Dein posting klingt so, als hättest Du eine Geliebte, der Du jetzt sagen möchtest, dass es nicht mehr lange dauert, bis ....

Sollte ich Dir Unrecht tun, sorry, aber ich habe noch nie von einem Ehemann so eine eiskalte Frage nach der Überlebensrate seiner Frau stellen hören. Was sagen denn die Ärzte dazu?

Sei geduldig mit ihr und einfühlsam, denn Deine Frau macht jetzt mit Sicherheit die schlimmste Zeit ihres Lebens durch. Das schafft sie nur mit einem Partner, der sie liebt wie sie ist und sie unterstützt.

In guten wie in schlechten Zeiten, hast Du das vergessen?
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  #3  
Alt 18.07.2004, 21:08
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Standard überlebenschancen für meine frau???

Hallo Gast,

Also, ich muss schon sagen, das deine Unterstellungen und Vorwürfe Robert gegenüber ziemlich derb und daneben -gelinde gesagt- sind.

Mit welchem Recht maßt du dir denn an, solche Unterstellungen zu erheben?

Ich kann mir vorstellen, dass Robert sehr verzweifelt ist und einfach nur nach klaren Infos sucht.

Nicht jeder hat eine weitschweifige und blumige Ausdrucksweise.
Viele Menschen -oft Männer- reduzieren sich in ihrer Sprechweise auf das Nötigste, ohne Umschweifungen und wünschen auch solche Antworten.

Ob jemand deswegen "eiskalt" ist, kann man daraus doch überhaupt nicht ableiten!!!!!

Gruß von Lilli



Hallo Robert,

Lass dich nicht von dem "Gast" (natürlich anonym) ärgern.

Wir kennen dich nicht und ich würde niemals jemandem soetwas (wie von diesem Gast) unterstellen.

Wieviel Zeit euch bleibt, das kann dir aber nun niemand -auch die Ärzte nicht- vorhersagen.
Falls du Statistiken findest, dann sagen die natürlich auch nur eine Gesamttendenz aus und nichts über den jeweiligen Einzelfall.

Aber dass deine Frau keine Fernmetastasen hat, das ist doch eine sehr gute Ausgangsposition.

Ihr müsst alles dafür tun, dass das Immunsystem die eventuell noch vorhandenen Krebszellen in Schach halten kann.

Erkundige dich in Heidelberg bei www.biokrebs.de und vielleicht kann deine Frau auch zur Metastasenprophylaxe Bisphosphonate (da findest du hier im Forum viele Infos) bekommen.

Ich wünsche euch noch sehr viel gute Zeit miteinander.
Liebe Grüße von Lilli
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  #4  
Alt 19.07.2004, 13:53
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Standard überlebenschancen für meine frau???

Laut Statistik des Tumorzentrums München liegt die 5-Jahres-Überlebensrate für T4-Tumore bei 40-50%. Ungünstiger dürfte die Prognose durch den Resttumor (R1) sein. Aber du weißt ja, Statistik sagt nichts über den Einzelfall aus.
Mit liebem Gruß Dorothee
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  #5  
Alt 20.07.2004, 12:09
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Standard überlebenschancen für meine frau???

danke dir, dorothee, für die klare aussage !!

und danke dir, lilli, dass du für mich partei ergriffen hast, denn es ist tatsächlich so, dass ich mich einfach mit meinen fragen auf das schlimmste vorbereiten möchte, weil der gedanke, meine über alles geliebte weggefährtin zu verlieren, mich momentan total zerreißt -
soviel zu dir, gast - bzw. wohl eher gästin, die sich selbst an einem wunden punkt getroffen fühlt !!

für weitere tipps, was meine frau und ich gemeinsam tun können, um die statistik zu sprengen, bin ich euch dankbar !!!

robert
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  #6  
Alt 20.07.2004, 14:33
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Standard überlebenschancen für meine frau???

Hallo Robert,
tut alles was Ihr möchtet und tut es jetzt.
Was ich aus dieser Krankheit gelernt habe, ist, dass ich jeden Tag geniesse. Ich versuche mit allen in Frieden zu leben. Jeder Tag kann mein letzter sein. Nicht wegen BK, sondern aus vielen anderen Gründen.
Das haben wir BK-Erkrankten anderen voraus. Wir wissen, wir sind nicht unsterblich.
Was hilft es zu wissen, Deine Frau hat noch 4 Jahre und dann hast Du nächste Woche einen Herzinfarkt.
Wir wissen weder Tag noch Stunde. Darum verschiebt nichts auf morgen.
Ich wünsche Dir noch viele schöne Jahre mit Deiner Frau, lebt den Augenblick und macht Euch keine Sorgen um morgen.
Alles Gute
Brigitte
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  #7  
Alt 20.07.2004, 16:40
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Standard überlebenschancen für meine frau???

Ich habe mir überlegt, was ich tun werde, wenn ein Lokalrezidiv oder Metastasen gefunden werden. In diesem Fall würde mich in einer anthroposophischen Klinik beraten. Welche Kliniken in Frage kommen, könnt ihr erfahren bei:
Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V.
Hauptstraße 44, 69117 Heidelberg Telefon: +49/6221/138020
Telefax: +49/6221/1380220
Internet: www.datadiwan.de
Vielleicht ist das ja auch was für euch
Gruß Dorothee
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  #8  
Alt 20.07.2004, 18:16
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Standard überlebenschancen für meine frau???

Lieber Robert,
ich kann Brigitte da in allen Punkten nur voll und ganz zustimmen.
Vor einem Jahr dachte ich auch noch, alles wäre in Ordnung..., wie man sich doch täuschen kann! Mein Mann hatte im November 03 einen Herzinfarkt, zum Glück ist er wieder weitgehend hergestellt.
Ich bin im Februar 04 an Brustkrebs erkrankt und habe am 5. August beidseitige Ablatio mit gleichzeitigem Brustaufbau.
Als mein Mann damals so krank wurde, habe ich im Net dieses Gedicht entdeckt, ausgedruckt und über unser Bett gehängt:
****************
Wenn ich wüsste, das es das letzte Mal ist, das ich Dich einschlafen sehe, würde ich Dich besser zudecken, und zu Gott beten, er möge Deine Seele schützen.
Wenn ich wüsste, das es das letzte Mal ist, das ich Dich zur Türe rausgehen sehe, würde ich Dich umarmen und küssen und Dich für einen weiteren Kuss zurückrufen.
Wenn ich wüsste, das es das letzte Mal ist, das ich Deine Stimme höre, ich würde jede Geste und jedes Wort auf Video aufzeichnen, damit ich sie Tag für Tag wieder sehen könnte.
Wenn ich wüsste, das es das letzte Mal ist, das ich einen Moment innehalten kann, um zu sagen "Ich liebe Dich", anstatt davon auszugehen, das Du weißt, daß ich Dich liebe.
Wenn ich wüsste, das es das letzte Mal ist, das ich da sein kann, um den Tag mit Dir zu teilen, weil ich sicher bin, das es noch manchen Tag geben wird, so daß ich diesen einen verstreichen lassen kann.
Es gibt sicherlich immer ein "Morgen", um ein "Versehen/Irrtum" zu begehen, und wir erhalten immer eine 2. Chance, um einfach alles in Ordnung zu bringen.
Es wird immer einen anderen Tag geben, um zu sagen "ich liebe Dich".
Und es gibt sicher eine weitere Chance , um zu sagen: "Kann ich etwas für Dich tun?"
Aber nur für den Fall, das ich falsch liegen sollte und es bleibt nur der heutige Tag, möchte ich Dir sagen, wie sehr ich Dich liebe. Und ich hoffe, daß wir das nie vergessen.
Das "Morgen" ist niemandem versprochen ,weder jung noch alt, und heute könnte die letzte Chance sein, die Du hast, um Deine Lieben fest zu halten.
Also, wenn Du auf Morgen wartest , wieso tust Du's nicht heute? Falls das "Morgen" niemals kommt , wirst Du bestimmt bereuen, daß Du Dir keine Zeit genommen hast, für ein Lächeln, eine Umarmung oder einen Kuss, und Du zu beschäftigt warst, um jemanden etwas zuzugestehen, was sich im Nachhinein als sein letzter Wunsch herausstellt.
Halte Deine Lieben heute ganz fest und flüstere ihnen ins Ohr, sag' ihnen, wie sehr Du sie liebst. und das Du Sie immer lieben wirst.
Nimm Dir die Zeit zu sagen "Es tut mir leid" , "Bitte verzeih' mir", "Danke",
oder "Ist in Ordnung".
Und wenn es kein "Morgen" gibt, musst Du den heutigen Tag nicht bereuen.
******************
Liebe Grüße
sterni
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  #9  
Alt 20.07.2004, 22:26
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Standard überlebenschancen für meine frau???

Ein sehr schönes Gedicht,Sterni!
Ich druck es mir auch aus...

Liebe grüße
Kathrin
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  #10  
Alt 20.07.2004, 23:06
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Standard überlebenschancen für meine frau???

Lieber Robert

ich möchte dich noch darauf hinweisen, dass es unbedingt notwendig ist, den HER2neu+ durch eine immunhistologische Untersuchung zu prüfen.(Sofern es nicht gemcht worden ist) Dies kann im Nachhinein durch das Pathologische Institut gemacht werden. Dies ist wichtig zwecks weiterer Therapie! Verliert aber den Mut nicht, mir erging es ähnlich, aber in der Krebstherapie werden immer weider neue Medikamente entwickelt! - Sicher ist es auch sinnvoll, den Körper UND die Seele noch zu unterstützen!!! Viel Gutes für euch beide cristina
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  #11  
Alt 21.07.2004, 06:49
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Standard überlebenschancen für meine frau???

Hallo Robert, vor zehn Jahren hatte ich auch BK mit fast dem gleichen Befund wie deine Frau, und wie du siehst ich lebe immer noch. Also lebt das Leben, geniest es, und macht es euch schön.
Ich drücke euch die Daumen das es bei euch genauso lange dauert. Liebe Grüße Lilly
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  #12  
Alt 21.07.2004, 08:31
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Standard überlebenschancen für meine frau???

Lieber Robert,

Deine große Sorge ist verständlich und ich finde gut, daß Du nach offenen und ehrlichen Informationen fragst, es ist in meinen Augen keineswegs "eiskalt".
Die Situation Deiner Frau ist in der Tat sehr ernst und Ihr solltet Euch nichts vormachen. T4b N1a L1 (nicht M1 ?) > ist Euch die Übersetzung dieses Befundes bewußt? T4b deutet auf Ulzeration der Brust oder Satelitenmetastasen hin, N1a auf Metastasenfunde in den Lymphknoten, L sagt mir nichts - das ist eigentlich keine für den Befund relevante Ziffer - R1 heißt: nicht im Gesunden rausgeschnitten, also gibt es noch Tumorreste in der Brust.
Über Möglichkeiten und Ziele von Behandlungsoptionen solltet Ihr Euch gut mit dem behandelnden Arzt beraten. Die Behandlungen können in dieser Situation nur palliativen, d.h. lindernden Charakter haben. Oben sind desweiteren schon mehrere Hinweise auf Eure Möglichkeiten zur Unterstützung des Immunsystems Deiner Frau, zur Erhaltung iherer Lebensqualität usw. angesprochen. Geht die Anregungen, die Euch ansprechen in kleinen Schritten an, jeden Tag das, was Euch für diesen Tag am besten erscheint. Möglicherweise könnt ihr mit vielen kleinen guten Schritten den schmalen Grad, auf dem sich Deinen Fau befindet ein wenig breiter treten, sodaß sie noch länger dort und im Leben stehen kann. Carpe diem!

Gruß von Birgit
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  #13  
Alt 21.07.2004, 09:37
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Standard überlebenschancen für meine frau???

ich muss sagen, ich bin ausgesprochen berührt über die letzten antworten...mir stehen jetzt noch die tränen in den augen.

soviel mitgefühl und anteilnahme...danke euch allen!!!

nein, birgit, metastasen wurden zum glück bisher keine festgestellt - meine frau beginnt wegen des r1 schon am montag mit der strahlentherapie.
das L1 steht wohl für ihre lymphangiosis.
aber, birgit, warum sprichst du davon , dass die behandlungen nur palliativen charakter haben könnten? sie hat doch noch keine metastasen...??!!
die ärzte meinten, solange sie nur ein lokalrezidiv und keine metastasen hätte, sei sie nicht dem tode geweiht.
seufz - was stimmt denn nun?

cristina, meine frau ist her2-negativ, aber egf-positiv (wobei letzteres ja noch keine klinische relevanz hat).

ja, ich werde jede sekunde mit ihr aufsaugen -
danke noch einmal !!!

robert
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  #14  
Alt 21.07.2004, 10:06
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Standard überlebenschancen für meine frau???

Hallo lieber Robert,

Also, ich denke auch, dass, wenn keine Fernmetastasen vorhanden sind, auch noch eine Heilung möglich ist.
Leider ist ein T4-Tumor sicher nicht sehr klein, aber die Größe ist auch nicht immer entscheidend für den weiteren Verlauf.

Wie konnte es eigentlich kommen, dass ein Lokalrezidiv nach der Ersterkrankung so schnell gewachsen ist?
Wurde deine Frau denn nach BET nicht vierteljährlich kontrolliert?
Oder war der Tumor vielleicht schon parallel zur Ersterkrankung vorhanden?
Ich finde das doch recht erschreckend, dass man das nicht früher gesehen hat (=Kritik an den Ärzten und an der gängigen Nachsorge-Praxis), ein T4-Tumor kommt doch nicht so schnell, oder irre ich mich da?

Aber nichtsdestotrotz, diese Kritik an den Ärzten nützt euch im Moment natürlich nichts.

Du hast Recht: solange keine Fernmetastasen vorliegen, kann man selbstverständlich NICHT von Palliativmedizin sprechen.
Es herrscht zur Zeit sogar ein Umdenken; man spricht bei dem Vorliegen von Fernmetastasen auch nicht mehr automatisch von Palliativmedizin, da es inzwischen so viele neue Behandlungsmöglichkeiten und Medikamente auch bei Fernmetastasen gibt, dass dann auch weiter gekämpft wird (und nicht nur gelindert).
In recht absehbarer Zeit hofft man darauf, Krebs als eine chronische Krankheit behandeln zu können, an der man -in welchem Stadium auch immer-, behandelt wird und bei gutet Lebensqualität sich mit seiner Krankheit (so wie andere chronisch Kranke auch) arrangieren kann.
Und das ist keine Zukunftsmusik, die Anfänge sind schon gemacht und werden praktiziert (ganz besonders bei Brustkrebs).

Ich bin etwas abgeschweift und will damit eigentlich nur sagen, dass es immer Hoffnung gibt und geben kann.

Da deine Frau keine Fernmetastasen hat, gilt es zum jetztigen Zeitpunkt, diese zu verhindern.
Brustkrebs metastasiert oft als Erstes in die Knochen; das heißt, ich würde unbedingt schauen, ob ein Arzt Bisphosphonate verschreibt, um so (das ist nachgewiesen), die Knochen zu schützen.
Das habe ich dir auch schon im ersten Posting geschrieben.
Das Immunsysten aufzupäppeln, wäre der zweite Schritt, da wurde hier auch schon viel dazu geschrieben und da findest du in anderen Threads hier noch sehr viele Infos.

Alles Gute weiterhin wünscht euch Beiden Lilli
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  #15  
Alt 21.07.2004, 15:34
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Standard überlebenschancen für meine frau???

Hallo Lilly37,

Zitat:

"Es herrscht zur Zeit sogar ein Umdenken; man spricht bei dem Vorliegen von Fernmetastasen auch nicht mehr automatisch von Palliativmedizin, da es inzwischen so viele neue Behandlungsmöglichkeiten und Medikamente auch bei Fernmetastasen gibt, dass dann auch weiter gekämpft wird (und nicht nur gelindert).
In recht absehbarer Zeit hofft man darauf, Krebs als eine chronische Krankheit behandeln zu können, an der man -in welchem Stadium auch immer-, behandelt wird und bei gutet Lebensqualität sich mit seiner Krankheit (so wie andere chronisch Kranke auch) arrangieren kann.
Und das ist keine Zukunftsmusik, die Anfänge sind schon gemacht und werden praktiziert (ganz besonders bei Brustkrebs)."

Hast du irgendetwas offizielles zu diesem Thema ???

Die Mitteilung meiner Ärzte, das aufgrund von Lenbermetas "nur noch" palliativ behandelt werdenkönne, hat mich immer am meisten geärgert / aufgeregt. Damit wird einem erstmal alle Hoffnung zerstört...

Wäre dankbar für einige Links o.ä.

@Robert

Schön wenn sich ein Partner so kümmert !!! Das ist lange nicht selbstverständlich, manch einer verdrängt lieber.....

LG Urmel
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