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  #16  
Alt 10.11.2004, 17:21
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Standard Inflammatorisches Mamma Carzinom

Hallo,

bei meiner Frau war der rötliche Hautfleck ca. 5-7 cm groß. Er veränderte sich nur etwas. Er hat aber nie so ausgesehen wie die von Dir beschriebenen Stellen.

Viele Grüße
Ernst
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  #17  
Alt 11.11.2004, 08:28
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Standard Inflammatorisches Mamma Carzinom

Hallo Ernst,

vielen Dank für deine Nachricht. Ich will nun die "Entwicklung" bis kommenden Montag abwarten und dann - wenn die Hautirritationen nicht weiter verblasst sind - im Klinikum einen Termin machen.

Dir und deiner lb. Frau wünsche ich alles erdenklich Gute

mit herzlichem Gruß

ilse
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  #18  
Alt 10.01.2005, 23:54
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Standard Inflammatorisches Mamma Carzinom

Wo ist mein Text geblieben?
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  #19  
Alt 11.01.2005, 00:11
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Standard Inflammatorisches Mamma Carzinom

Hallo hier ist Uli
Anscheinend ist mein Text nicht rübergekommen!ich suche Dorotheename@domain.dename@domain.de
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  #20  
Alt 12.01.2005, 21:39
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Standard Inflammatorisches Mamma Carzinom

Hallo allerseits,

ich informiere mich auch erst seit einigen Tagen bzgl. dieser Sonderform, von der ich bisher so gut wie nichts wusste: meine Mutter wurde vor fast zwei Jahren brusterhalten operiert und nun besteht der Verdacht auf inflammatorischen Karcinom, da vor 3 Wochen etwa eine plötzliche Rötung auftrat.
Diese Woche wurden Gewebeproben entnommen um Klarheit zu bekommen.

auf meine Fragen zum inflammatorischen Brustkrebs hat mir allerdings viola netterweise sehr informative Links geschickt.
D.h. wenn Interesse besteht könnt ihr dort mal nachschauen: sucht im Forum nach Posting von Rose mit dem Titel invasiv duktuales Mammacarcinom.

Ansonsten...Tina, Sophie/Ilse bitte die Gewebeentnahme nicht auf die lange Bahn schieben. Da wird i.d.R. ambulant gemacht.
Lieber rechtzeitig Klarheit schaffen und keine wertvolle Zeit verlieren.
Ich wünsche euch wiklich von Herzen, dass der Befund nicht positiv ist. Aber mal ehrlich, die Sorge und Ungewissheit mit der man sich sonst rumplagen muss, hilft uns ja auch nicht sonderlich weiter.

Liebe Grüße und alles, alles Gute!
Rose
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  #21  
Alt 12.01.2005, 22:36
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Standard Inflammatorisches Mamma Carzinom

Hallo,hier ist uli wieder,am Freitag
habe ich nun eine Stanzbiopsie Mit 11 EinstichenIch bin Eurem Rat gefolgt.
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  #22  
Alt 13.01.2005, 08:42
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Standard Inflammatorisches Mamma Carzinom

Hallo liebe Rose,

bei mir hatte sich - nach Erkenntnis eines Dermatologen - eine durchaus bekannte Pilzerkrankung an der Brust gebildet, die sich dann mittels einer ganz speziell zusammengestellten Salbe auch wieder nach ca. 14 Tagen "zurückzog". Auf eine Gewebeentnahme könne ich verzichten, meinte dieser Doc. Da ich wegen meiner wohl therapiebedingten Gelenk- und Knochenschmerzen oft im Hallenbad zu finden bin, kann diese beunruhigende Hautirritation immer wieder kommen.

Dir und allen Forums-Teilnehmern wünsche ich an dieser Stelle noch ein gutes neues Jahr

mit herzlichem Gruß

ilse
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  #23  
Alt 02.03.2005, 11:52
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Standard Inflammatorisches Mamma Carzinom

Hallo Viola,

leider wurden meine Nachrichten von vor einigen Wochen unter dem Titel "invasiv duktuales Mammacarcinom" nicht gepostet. Evtl. wegen der Nachrichten die damals die USERin, die letztendlich aus dem Forum gesperrt wurde gepostet hat...

Wie auch immer...nochmals ganz herzlichen Dank für deine Tipps und Links, die mir sehr hilfreich waren.
Inzwischen wurden meiner Mutter an verschiedene Stellen Gewebeproben entnommen und die Analysen haben ergeben, dass es sich zum Glück doch nicht um diese Sonderform handelt. Wie die Ärztin im BK mir telefonisch mittteilte, waren sie selbst überrascht, da man dort mit dem inflamm. Carcinom gerechnet haben. Klar, dass wir erleichtert waren, etwas merkwürdig ist die Sache aber schon. Außer der Brusterrötung, die zwar nach Antibiotika zurückging, gab es nämlich auch andere verdächtige Symptome: Orangenhaut, Brustvergrößerung seit der OP, dickere Haut, Brusterwärmung.

Ich werde mir allerdings noch den Befund zuschicken lassen. Das kann nicht schaden.

...muss noch was richtigstellen, da ich mich vorher schon zum x mal bzgl. OP Termin vertippt/verrechnet? hatte: die 1. und bisher einzige OP meiner Mutter war 03/2003.
Ihre Diagnose wurde also fast zeitgleich zu Deiner gestellt.
Es freut mich sehr für Dich, dass es Dir so gut geht und Wünsche Dir von Herzen, dass es so bleibt.

Ganz liebe Grüße,

Rose
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  #24  
Alt 02.03.2005, 11:53
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Standard Inflammatorisches Mamma Carzinom

Liebe Rose,

vielen Dank für deine lieben Zeilen und die guten Wünsche. Es freut mich sehr, dass sich der Verdacht auf ein inflammatorisches Mammakarzinom bei deiner Mutter nicht bestätigt hat. Ich hoffe, dass sie sich nun rasch erholt und auch du eine Sorge ärmer bist!

Meine Diagnose 'inflammatorisches Mammakarzinom mit einer ausgedehnten Lymphangiosis carcinomatosa' war übrigens im April 2002, also vor drei Jahren; vorletzte Woche war ich wieder zur Nachsorge: alles o.B. Gottseidank! (Ich schreibe das, um allen Mut zu machen, die diese "verschärfte" Diagnose mit der üblen Prognose erhalten).

Euch beiden alles Gute und liebe Grüße
viola
_____________________________

Für alle Interessierten und weil ich kürzlich angefragt wurde, hier nochmals die Literatur:

http://www16.brinkster.com/ibcsymptoms/german.html
Entzündlicher Brustkrebs (Definition und Symptome)

http://www.med.uni-magdeburg.de/fme/...mamma_ca4.html
Das inflammatorische Mammakarzinom

http://www.krebsinfo.de/ki/empfehlun...6-26-Untch.pdf
M. Untch, J. C. de Waal, C. Gabka, St. Kahlert, F. v. Koch,A. Lebeau,W. Nathrath,
E. Oberlechner,W. Permanetter, H. Sittek
Inflammatorisches Mammakarzinom („entzündliches“ Mammakarzinom)

http://www.onk.ns.ac.yu/Archive/Vol1.../V11n3p143.pdf
Sladjana FILIPOVIC
Inflammatory breast cancer – where arer we now?

http://www.ibcresearch.org
IBC Inflammatory Breast Cancer Research Foundation

http://theoncologist.alphamedpress.o...t/full/8/2/141
Massimo Cristofanilli, Aman U. Buzdar, Gabriel N. Hortobágyi
Update on the Management of Inflammatory Breast Cancer

http://www.pubmedcentral.nih.gov/art...i?artid=138665
Celina G Kleer,1 Kenneth L van Golen,1 and Sofia D Merajver1
Molecular biology of breast cancer metastasis: Inflammatory breast cancer: clinical syndrome and molecular determinants
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  #25  
Alt 02.03.2005, 11:54
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Standard Inflammatorisches Mamma Carzinom

Liebe Viola,
vielen Dank für die Links, haben mir schon sehr für meine Freundin geholfen, die letztes Jahr die Diagnose IBC erhalten hat.
Es freut mich sehr für dich, daß deine Nachsorge keinen Befund ergeben hat.
Liebe Grüße
Eva
__________________________________________________ ______________ "Gesundheit ist die größte Gabe, Zufriedenheit der größte Reichtum,Vertrauen das beste Verhältnis" (Fernöstl.Weisheit)
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  #26  
Alt 02.03.2005, 12:06
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Standard Inflammatorisches Mamma Carzinom

Hallo Ilse, und alle anderen. Das Erste, was man bei einem Verdacht auf inflammatorisches Mammacarcinom macht, ist die Antibiotikagabe. Die Symptome sind nämlich die einer Entzündung. Wenn sie unter Antibiotika weggeht, dann ist Krebs unwahrscheinlich.

Verdacht auf Krebs ist ja schwerwiegend und da sollte man die Antibiotikagabe in Kauf nehmen. Krebs geht nämlich von Antibiotika nicht weg.

Wenn man dagegen in er Mammographie nichts findet ist das lagen nicht so aussagekräftig.

Die Antibiotikagabe ist bei inflammatorischem Mammakarzinom die beste, sicherste und und am wenigsten belastende Untersuchung. Elbetta
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  #27  
Alt 03.03.2005, 22:10
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Standard Inflammatorisches Mamma Carzinom

Liebe Ebetta,

es stimmt zwar, dass differentialdiagnostisch bei verdächtigen Entzündungszeichen an der Brust, an die Möglichkeit einer ‚gewöhnlichen‘ Entzündung (Mastitis nonpuerperalis) zu denken ist. Es stimmt auch, dass eine genügend lange, aber erfolglos gebliebene Behandlung mit Antibiotika für das Vorliegen eines inflammatorischen Mammakarzinoms spricht. Es mag auch sein, dass in der Praxis die Diagnose hin und wieder so gestellt wird. (Eine Patientin wird über längere Zeit gegen die vermeintliche Mastitis und weil man einfach nicht an die Möglichkeit eines entzündlichen BKs gedacht hat, mit Antibiotika behandelt und kommt dann ins Mammazentrum, weil die Entzündung nicht weggehen will und sich vielleicht eher verschlimmert hat. Den Spezialisten ist dann sofort klar, dass es sich in diesem Falle um ein inflamm. Mm-Ca. handeln muss.)

ABER: gegen dieses Ausschlussverfahren als bewusst einzusetzendes Diagnoseinstrument spricht der Zeitverlust, der damit verbunden ist (es dauert eben seine Zeit, bis man sagen kann, ob ein Antibiotikum anschlägt oder nicht). Und gerade der Zeitfaktor spielt beim inflamm.Ca., das (wie du an anderem Ort schon gesagt hast) in aller Regel mit einer Lymphangiosis carcinomatosa einhergeht, wie bei keinem anderen Krebstyp eine ganz entscheidende Rolle.

‚Lymphangiosis carcinomatosa‘ bedeutet, dass Krebszellen in die Lymphbahnen der Brust (Haut) übergetreten sind (was die vermeintliche Entzündung verursacht), sich also ungehindert und ohne Filterung durch Lymphknoten im ganzen Körper ausbreiten können. Es gilt nun, diese ‚Invasion‘ unverzüglich zu stoppen, und das geschieht nach heutigem Wissensstand am besten durch die sofortige Gabe einer (so genannten neoadjuvanten, also VOR der OP) Polychemotherapie. Jeder Tag, der durch eine nutzlose Antibiotikatherapie vertan wird, begünstigt die Ausbreitung der Krebszellen im ganzen Körper.

Nach meinem Kenntnisstand erfolg in den spezialisierten BK-Zentren/Unikliniken die Mammadiagnostik wie folgt:
1. Verdachtsdianose aufgrund klinischer Zeichen (Rötung, Schwellung, Orangenhaut usf.)
2. Mammographie (ergibt punkto IBC meist keine klare Antwort, aber ist wegen Mikrokalk u.a. für den Arzt nicht unwichtig)
3. Sonographie (meist auch nicht eindeutig, aber für die spätere Verlaufkontrolle nützlich)
4. MRT mit Kontrastmittel: liefert in der Regel Bestätigung und erlaubt Lokalisation des Tumorgeschehens für die
5. Stanzbiopsie
6. Die mikroskopische Gewebeuntersuchung (Histologie) des gestanzten Materials gibt definitiv Aufschluss über Gutartigkeit/Bösartigkeit, Tumortyp, und Grading (Grad der Aggressivität) und in weiteren Untersuchungen auch des Hormon-und HER2-neu Status.

Viele Grüße
viola
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  #28  
Alt 03.03.2005, 23:13
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Liebe Viola,
das ist doch klar, das die Brustzentren das so sehen.
Die haben doch die ganzen Geräte angeschafft und müssen sie auch abbezahlen.

Aber mit Antibiotika gegen Mastitis geht eine Mastitis sofort zurück. Man sieht das am nächsten Tag. Dann ist vielleicht nicht alles weg, aber es geht zurück und braucht sich nicht verrückt zu machen. Für den Fall hat man dann das ganze Geld für die Untersuchungen umsonst ausgegeben. Das war natürlich meine Hoffnung, denn wenn die Antibiotika gewirkt hätten, hätte ich mir all das sparen können. Denn Krebs geht ja von Antibiotika nicht weg.

Aber bei mir hatten die Antibiotika absolut keine Wirkung. Das konnt ich selbst am nächsten Tag sehen.
Nachmittags war auch keine Veränderung zu beobachten.
Und obwohl im Ultraschall erst nichts zu sehen war, haben wir so lange gesucht, bis das Ding dann gefunden war. Meine Lymphangiosis sah übrigens total harmlos. Ich bin nur darauf gekommen, weil wir das in der Familie haben.

Die Mammographie findet durchaus nicht alles.

Meine Kusine war bei der Mammographie. Jedes Vierteljahr.
Eine Woche nach der letzten Untersuchung wurde sie am Knie operiert. Und da sie deshalb sowieso eine Narkose bekam, bat sie den Gynäkologen, ihr während der Knieoperation doch eine Zyste in der Brust zu entfernen.
Der hat das gemacht und mit bloßem Auge gesehen, dass sich unter der Zyste ein großer Brustkrebs verbarg.

Nach der Operation wurden die Aufnahmen noch mal ganz genau angesehen. Der Krebs war nicht zu sehen.
Es wächst nicht alles so, dass es sich in der Mammographie gut darstellt.

Das die ganze Palette an Geräten in den Brustkrebszentren zur Anwendung kommt ist doch klar. Davon leben diese Zentren doch und oft ist es ja auch sinnvoll.

Aber ich habe mir durch die einmalige Antibiotikaeinnahme für 10 oder 20Euro 800 Euro für das MNR gespart.
Ich brauchte auch nicht die vielen Termine, nicht diese quälende Warterei.
Ich merkte auch, dass die Ärztin das eigentlich auch so sah.

Ich hatte ihr gesagt, dass ich in der Nacht vorher eine dicke fette Dosis Antibiotika genommen hatte und das die in keiner Weise gewirkt hatte. Und deshalb war es nicht schwer, sie zu überzeugen per Ultraschall weiter zu suchen.

Also ich bin schon bereit für oder besser gesagt gegen meine Krankheit Geld auszugeben. Aber nur wenn es wirklich was bringt. Elbetta
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  #29  
Alt 03.03.2005, 23:29
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Hallo Viola, ich habe gerade den Thread von Sonja gelesen:
Tastbefund und im Ultraschall nichts!

Sie beschreibt, wie schwierig das mit den bildgebenden Verfahren ist.

Bei Lymphangiosis ist es noch schwieriger.

Vielleiicht ist der Antibiotikatest ist gar nicht so schlecht. Vielleicht kommte er nur aus der Mode, weil daran kaum was zu verdienen ist?

Was meinst Du? Oder weil die Leute so ungern Antibiotika nehmen? Das könnte auch ein Grund sein.

Aber die Strahlenbelastung ist ja auch nicht ohne.

Deine Elbetta
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  #30  
Alt 04.03.2005, 08:31
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Standard Inflammatorisches Mamma Carzinom

Hallo liebe Elbetta,

vielleicht war es leichtsinnig, dass ich vor einem 1/4 Jahr die wegen damaliger beunruhigender Hautirritationen aus diagnostischen Gründen empfohlene Antibiotika-Gabe abgelehnt hatte. Mir war der Gedanke schrecklich, schon wieder auf meinen Körper mit hoch dosierten Medikamenten einzuprügeln; durch die Chemo- und Bestrahlungstherapie war mein Immunsystem lange Zeit "ganz unten. Außerdem bin ich eine der vielen betroffenen Patientinnen, die leider viele der bekannten Nebenwirkungen durch Tamoxifen durchhalten muss.
Nachdem ich damals 14 Tage auf einen Termin beim Dermatologen warten musste und in dieser Zeit mehr oder weniger latent schwere Ängste hatte, wurde Gott sei Dank dann sofort durch einen relativ jungen Hautarzt geklärt, dass ich eine durchaus häufige - bei Frauen durch Schwitzen etc. entstehende - bakterielle Erkrankung hatte. Als Allergikerin hat man wohl immer mal kleinere offene Hautstellen; ich konnte mir die Krankheit durchaus im Hallenbad "geholt" haben. Inzwischen hat eine Spezialsalbe alles bereinigt und ich bin sehr froh darüber, dass sich meine Ängste nicht bestätigt haben.

Was die Diagnostik betrifft, so liegt es da und dort wohl bundesweit doch mehr oder weniger im Argen. Beispielsweise hätte ich erwartet, dass ein mit dem Titel BRUSTZENTRUM "belohntes" Klinikum einer Betroffenen bei neu auftauchenden unklaren Krankheitsbildern ohne wenn und aber ein MR anbietet.
Aber, dass in einem solchen Klinikum aus Kostengründen trotz des begehrten Status weiterhin statt Personal-Aufbau -Abbau betrieben wird, ist für Fachpersonal und Patienten eigentlich ein unhaltbarer Zustand. Und hat möglicherweise zur Folge, dass vieles übersehen wird und sich dann im Endeffekt viel dramatischer aber auch kostenintensiver entwickelt (

Dir und allen anderen Betroffenen wünsche ich alles erdenklich Gute

mit herzlichem Gruß

ilse
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