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  #76  
Alt 16.01.2006, 23:03
Krasi Krasi ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Sorry, ich meinte natürlich er isst in Maßen
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  #77  
Alt 17.01.2006, 07:16
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Hallo Silke

Es freut mich ungemein das es Deinem SchwiPa jeden Tag besser geht- einfach super.

Und soviel Info wie Du ihm angedeien läßt- der pure Wahnsinn, ich habe mich erst als ich wieder zuhause war wieder richtg informieren können- davor mußte ich mehr oder weniger dem KH vertrauen.

So jetzt klopfe Dir mal selbst auf die Schulter und sage Dir bisher Super.

Liebe Grüße aus Berlin Jörg

Wir werden Siegen!!!

ps. mit den massen wäre ja noch schöner- normal essen habe ich drei monate zu gebraucht, ja ich weiß- jeder so wie er es verdient
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  #78  
Alt 18.01.2006, 14:02
Krasi Krasi ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Danke für das Lob. Das mit dem auf die Schulter klopfen, muß warten bis ich ihn zum einen überzeugt habe und zum anderen bis die Therapie anschlägt. Bin zwar sehr zuversichtlich aber auch misstrauisch ob alles so klappt, wie ich es mir vorstelle. Naja abwarten.
Gestern haben wir die histologischen Befunde bekommen:

duktales Adenokarzinom
pT3;pN1(2/11);M0,L1,V0,Pn1
Gradigkeit: 2
R0
Stadium IIB

SchwiPa war gestern beim Onkologen. Er bekommt ab Mitte Feb. Chemo mit Gemcitabine 1000mg/m² in 250 ml NaCl 0,9% über 30 Min
sowie Oxaliplatin 100 mg/m² in Glc 5% über 60 Min
jeweils Tag 1,8 über 22 Zyklen
Der Onkologe ist der Meinung, daß er keine Mistel-,Selen-, oder Sauerstofftherapie benötigt, da er zur Zeit ja noch fit ist. Ich selber denke es wäre besser sein Immunsystem weiteraufzubauen, bevor es erst in den Keller geht. Naja habe wenn ich Glück habe, nachher ein Gespräch mit dem Onkologen. Desweiteren soll er dann zusätzlich zur Nahrung Astronautennahrung im Trinkpäckchen-Format zu sich nehmen. Habe ihm gesagt er soll seinen Doc heute morgen mal fragen, ob er damit nicht schon vorher anfangen kann, damit er die Kilos schon drauf hat, die er später wieder verliert, haben wir vor der OP ja auch so gemacht, so daß die Ärzte sich jetzt wundern, daß er nur so wenig abnimmt. Gestern haben sie ihn wieder gewogen, er wiegt nun 1 Kg weniger als bei Krankenhausaufnahme. So nun fahr ich ins KH. Bis später.
LG Silke
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  #79  
Alt 18.01.2006, 14:59
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Hallo Silke

na so schlecht ließt sich die Tumorformel gar nicht, die wichtigste Nachricht daraus ist das M0= keine Metastasen, pT3= Größe schon recht groß( 1= klein 4 =über das organ gewachsen), pN1(2/11) bedeutet von 11 herraus genommen Lymphknoten waren 2 befallen, L1 bedeutet Lymphsystem befallen= was das aber genau bedeutet = konnte mir noch niemand erklären. Was der Rest bedeutet weiß ich leider nicht.

Mistel ist bei mir Standarttherapie kriegt bei meiner Onkologin jeder dazu. Bei allem anderen sind sie ablehnend.

Alles im allen läßt der Befund doch hoffen!!!

LG Jörg

wir werden Siegen!!!
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  #80  
Alt 18.01.2006, 23:06
Krasi Krasi ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Hallo zusammen,
Wenn ich den Doc richtig verstanden habe, bedeutet:

V0 = Vene innerlich nicht befallen
Pn1 = Ummantelung der Vene befallen
R0= Resektionslinien und -flächen wurde für tumorfrei
G 2 =
Bei unterschiedlich differenzierten Arealen innerhalb eines Tumors ist der am schlechtesten differenzierte Abschnitt für die Graduierung maßgeblich. Diese ist dreistufig und korreliert mit der Mitosezahl pro 10 HPF (high power fields):

G1 gut differenziert (< 5 Mitosen)

G2 mäßig differenziert (6 - 10 Mitosen)

G3 gering differenziert (> 10 Mitosen)
(laut Doc ist 1 am besten und 3 am schlechtesten)


Meinem SchwiPa geht es weiterhin sehr gut. Der Port wurde heute gelegt. Alles hat super geklappt und er hat keine Schmerzen.
Er hat !!!!!festen Stuhlgang!!! und isst viel. Er soll nun noch verschiedene Schichtaufnahmen gemacht werden sowie eine Knochenszintigraphie, um weitere Herde auszuschließen. Naja hoffe, daß es wirklich nur vorsichtsmassnahmen sind und sie nicht irgendwas vermuten. Wir werden sehen. Die erste Untersuchung ist morgen.
Ich war auch heute bei der Onkologin (sehr jung und doch schon eingefahren), sie ist der Meinung sie würden Mistel bisher nicht einsetzen und auch weiterhin nicht. Habe sie um einen Grund warum sie Mistel nicht einsetzen gefragt, da meint sie weil wir das auch sonst nicht machen. Naja was für ein Grund, habe sie dann nochmal nach einer Erklärung gefragt wie zum beispiel schlechte Erfahrungen bezüglich Behandlungsergebnisse oder nebenwirkungen und so, aber auch sowas konnte sie mir nicht benennen. Naja und da sie nicht wirklich was erklären konnte mischte sich dann ihre Kollegin ein, die mir versuchte zu erklären, daß Mistel zwar das Immunsystem aufbaut und viele gute zellen produziert, diese aber dann ja direkt wieder mit dem zellgift abgetötet werden, so daß der Effekt !!! wahrscheinlich !!! Null wäre, wir sollten das doch erstmal so ausprobieren und wenn dann Nebenwirkungen kämen, könnten wir ja immer noch mit Misteltherapie anfangen. Naja tendiere im Moment doch eher für jetzt anfangen mit Immunaufbau, da ich denke wenn auch nur ein paar gesunde Zellen mehr überbleiben hat es sich schon gelohnt.
!!!!Vielleicht könnt Ihr mir ja nochwas dazu schreiben!!!!
Ebenso lehnt sie Sauerstoff-therapie ab, obwohl damit nun wirklich garnichts schädliches passieren kann. Nur mit der Zugabe von Selen ist sie einverstanden und empfindet es als sinnvoll diesen radikalfänger einzusetzen, aber auch hier falsche Baustelle. Sie wäre angeblich nicht zuständig, da sollte ich mich doch an die Chirugie wenden. Selbst mein SchwiPa fand Ihr Erklärungen suspekt und wird nun noch mit Prof Uhl darüber reden. Er fand meine Idee das Immunsystem vorher zu stärken auch besser als es später nach dem es im Keller ist erst aufzubauen. Ob es stimmt oder nicht, weiß scheinbar auch kein Arzt. Der netteste Arzt der CHR-Station meinte er würde eine Empfehlung des Onkologen benötigen, meinte dann aber lassen sie Mal ich mach das schon, er sorgt dafür das Selen bestellt und verschrieben wird. Also wird mein SchwiPa nun Selen bekommen . Desweiteren habe ich mit dem Doc über Astronautennahrung gesprochen. Er fand die Idee vor der Chemo zuzufüttern ( hier wohl er trinken da es ja Trinkpäckchen sind ) sehr gut, auf die Idee ist er auch noch nicht gekommen und wird dies mit dem Ärzteteam besprechen, denkt aber dem würde nix im wege stehen. Ich habe ihm gesagt es wäre uns auch egal wenn der SchwiPa danach mehr wiegt , wovon aber leider nicht auszugehen ist .
Naja dann bis morgen,
Silke
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  #81  
Alt 20.01.2006, 00:06
Krasi Krasi ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Mein täglicher Bericht mal wieder (Tag 10 nach der OP):
Es geht meinem SchwiPa immer noch sehr gut. Er läuft nun mehrmals den Krankenhausflur entlang und isst sehr gut. Heute hatte er nochmal CT -Untersuchungen, leider kommen die Ergebnisse erst in den nächsten Tagen. Morgen wird die Knochenszinthigraphie durchgeführt, eventuel muß er morgen danach auf der Intensiv-Station bleiben.
Nächste Woche wird er eventuell entlassen.
LG
Silke
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  #82  
Alt 20.01.2006, 08:54
Anemone Anemone ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Hallo liebe Silke,
das klingt doch prima. Ich hoffe mit Euch und drücke sämtliche Daumen, dass es Deinem Schwipa weiter gut geht und er nächste Woche das KH verlassen kann.
Viele liebe Grüße und ganz viel Glück,
Deine Anemone
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  #83  
Alt 20.01.2006, 13:12
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Hallo Silke

Du glaubst garnicht wie stolz ich auf Euch bin, endlich mal wieder jemand bei dem es steil bergauf geht- SUPER!!!

im übrigen hat mir heute meine Onkologin verklickert das es Lektinol (also Mistel) nur noch pallativ und nicht mehr adjuvant von den Kassen bezahlt wird normal ist das nicht Frau Schmidt.

Ich hoffe das Ihr das Präparat noch so bekommt, denn das ist richtig teuer 30 Ampullen ~300 €.

Ansonsten hoffe ich das Dein Pa nächste Woche nach Hause darf, würde mich echt freuen!!!

LG aus Berlin Jörg

Wir werden Siegen!!!
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  #84  
Alt 20.01.2006, 13:56
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Hi Silke

nochmal ich, habe zum Thema Mistel eben ein interessantes Urteil gefunden, habe Ihr (meiner Okologin) eben auch gemailt

http://www.medizin-2000.de/krebs/tex...rstattung.html

Darunter verbirt sich noch ein LINK zum Thema Mistel damit Du nicht suchen mußt habe ich ihn Dir nochmal rauskopiert.
http://www.weleda.de/Service/Broschu...nKrebstherapie


LG Jörg

Wir werden Siegen!!!

Geändert von Jörg46 (20.01.2006 um 14:15 Uhr)
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  #85  
Alt 20.01.2006, 14:37
Simone W. Simone W. ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Super gemacht , Jörg ! Auch unser Hausarzt wehrte sich zuerst gegen die Verordnung von Iscador . Erst als ich ihm das Urteil vorlegte - das ihn sehr in Erstaunen versetzte !- verordnete er das Mistelpräparat auf Rezept.
So viel zum Thema gut informierte Ärzte und "was Sie im Internet nachlesen , wissen wir schon lange" (stand in einem anderen thread in einem anderen Zusammenhang-passt aber).
LG Simone
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  #86  
Alt 20.01.2006, 14:40
Krasi Krasi ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Hi Jörg, vielen Dank für die guten Infos zum Thema Mistel und dein Lob. Das baut doch immer wieder auf. Bin auch ganz begeistert vom Heilungsverlauf meines SchwiPa allerdings macht mir die Chemo Kummer. Habe so schlechte Erfahrungen von der Behandlung meiner Mutter in Erinnerung, natürlich weiß ich das sich da viel geändert hat. Nur wie mir die Onkologin sagte, können all diese Nebenwirkungen immer noch auftreten, also hoffen wir jetzt, daß wir das auch gut hinter uns bringen und geben dem Sch...kerl eins auf die Mütze.

Hi Anemone,
danke für deine Wünsche, hoffe und bete das es weiter so steil aufwärts geht.

Gleich fahre ich wieder ins KH, mal schaun wie unser Patient heute drauf ist.
Liebe Grüße,
Silke

P.S.: Unfassbar aber wahr mein Schwager glaubt immer noch, daß sein Pa in jeder Klinik hätte behandelt werden können. Da fass ich mich nur an den Kopf!
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  #87  
Alt 21.01.2006, 02:18
Krasi Krasi ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Wenn auch spät, aber mein Tagesbericht kommt.
Es geht meinem schwiPa wirklich sehr gut. Ergebnisse kommen leider erst am Montag. Aber ich hoffe, daß sie nichts neues feststellen. Er hat bedenken vor der Chemo, daß ihm dann das Essen nicht mehr schmeckt. Naja wir müßen abwarten wie sich alles entwickelt. Ich konnte glücklicherweise nächste Woche noch Urlaub nehmen, danach werde ich versuchen meinem Dienst auf Nachmittags und Abends zu legen, damit er wenigstens nur ein paar Stunden am Tag alleine ist. Mal schauen ob meine Chefin mit spielt, aber ich glaube schon. Die Tage kam ein Brief von meiner Firma bei uns an. Micha dachte schon es wäre eine Kündigung (habe ich im ersten Moment auch drüber nachgedacht, allerdings konnt ich es mir nicht vorstellen, da ich ja alles mit meiner Chefin abgesprochen habe), stattdesssen handelte es sich um eine kleine Gehaltserhöhung. Naja man muß ja auch mal Glück haben. Abwarten was meine Chefin sagt, wenn ich Ihr erkläre, daß ich ab Febuar jeden Mittwoch frei haben muß, naja vielleicht geht es ja, daß ich dafür Samstags komme. Sie hat ja wirklich ein großes Herz und viel Verständnis. Drückt mir mal die Daumen.
LG
Silke
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  #88  
Alt 21.01.2006, 06:01
Monika W. Monika W. ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Liebe Silke,

bin erst jetzt dazu gekommen, Deine Berichte nachzulesen. Es ist ganz beeindruckend, wie sehr Du Dich für Deinen Schwiegervater einsetzt und engagierst! Und daß alles so hingehauen hat mit der OP und den Terminen ist auch hervorragend, nicht zu vergessen, der Kämpfergeist von Schwipa.

Ich wollte Euch nur sagen, daß mein Mann zur Chemo Mistel gespritzt hat, auch Selen hat er eingenommen. Schaden tut es auf jeden Fall nicht.

Alles gute weiterhin für Dich und Deine Familie!

Moni
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  #89  
Alt 21.01.2006, 13:45
Anemone Anemone ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Hallo liebe Silke,
wollte nur kurz zum Thema Mistel etwas sagen. Mein Mann hat sich zu Beginn der Chemotherapie mehrere Wochen lang ein Mistel-Präparat gespritzt (vom Onkologen auf Kassenrezept verschrieben). Das hat ca. 2 1/2 Monate lang gut gewirkt. Er litt nicht mehr unter permanenter Übelkeit und hatte einigermaßen Appetit.
Leider war die Wirkung nach dieser Zeit nicht mehr zu spüren. Aber immerhin, selbst wenn es nur eine begrenzte Zeit wirkt, ist das schließlich eine Zeit mit etwas mehr Lebensqualität.
Wünsche Euch weiterhin alles, alles Gute,
Anemone
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  #90  
Alt 21.01.2006, 20:23
Krasi Krasi ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Hallo Moni und Anemone,

denke auch, daß wenn die Mistel nur ein wenig Wirkung zeigt sie sich schon gelohnt hat auch wenn es nur für begrenze Zeit wirken sollte.
Heute hatte ich meinen Klinik freien Tag. Und habe nur gefaulenzt und ein Zeit mit Micha verbracht, war in letzter Zeit was wenig. Mit meinem SchwiPa haben wir telefoniert und es geht ihm weiterhin gut. Morgen fahren wir dann wieder hin. LG Silke
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