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  #1411  
Alt 01.07.2004, 14:35
Tanja H. Tanja H. ist offline
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Liebe Claudia,

auch von mir alles, alles Gute. Hoffe, dass du nicht allzu lang im KH sein mußt.
Danke an ´Fred und Karin!!

Liebe Grüße Tanja
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  #1412  
Alt 01.07.2004, 17:28
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Liebe Tine, ich drücke dir die Daumen, dass der Markeranstieg nur ein Ausrutscher war und hoffe, dass die Nebenwirkungen von der Chemo dich diesmal nicht so kaputt machen.

Liebe Claudia, auch von mir die besten Wünsche zur schnellen Besserung und Erholung. Schön, dass du uns die Bilder geschickt hast (falls jemand denkt, ich werde nächste Woche ein Bild von mir im Krankenhaus mit "Streuselkuchengesicht" senden - forget about it!)

Ich werde morgen herausfinden, was läuft. Werde evtl. schon am Sonntag ins Krankenhaus zur intravenösen Vancomycintherapie eingeliefert, aber das hängt von der gestern entnommenen Harnkultur ab. Wenn die nicht sauber ist, wird es Ende nächster Woche werden (meiner Meinung nach wahrscheinlicher). Bitte drückt mir die Daumen für das CT morgen. Die Ergebnisse werde ich erst Dienstag oder Mittwoch kriegen. Ich erwarte eigentlich keine positiven Nachrichten und frage mich, wie das Studienmedikament in meinem Körper wirken kann, wenn ich gleichzeitig so viele andere stressige Infektionen habe, aber wer weiß...

Geli
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  #1413  
Alt 02.07.2004, 12:30
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Seid gegrüßt im Namen von Claudia-F!
Liebe Anita, Brigitte, Tina, Geli, Tanja und alle anderen, Claudia ist noch im Krankenhaus und kommt von dort leider nicht ins Internet. Sie läßt Euch ausrichten, dass sie sich wahrscheinlich am Sonntag oder spätestens am Anfang der kommenden Woche wieder selbst melden wird. Bis dahin liebe Grüße von ihr.

Eure bis zum 2.7., 12.30 Uhr eingegangenen Grüße habe ich ausgedruckt. Karin nimmt sie ihr mit ins Krankenhaus.

Seid auch von mir lieb gegrüßt
Fred
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  #1414  
Alt 02.07.2004, 12:52
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Hallo Fred,
ganz lieben Dank, dass du uns über Claudia auf dem Laufenden hältst. Über die Bilder habe ich mich sehr gefreut. Kaum zu glauben, dass sie erst wenige Tage nach Claudias schwerer OP aufgenommen wurden, denn sie sieht darauf richtig fit aus!
Liebe Claudia, ich wünsche dir, dass diese OP ein voller Erfolg war!

Hallo Tina,
ob ich dich beruhigen kann, weiss ich nicht, aber auch bei mir gab es während meiner Chemos immer wieder mal "Ausreißer" des Tumormarkers. Ich drücke die Daumen, dass dein Marker beim nächsten Mal wieder kräftig nach unten rutscht.

Liebe Grüße an alle
Anita
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  #1415  
Alt 03.07.2004, 16:00
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Hallo, ich möchte mich noch mal kurz melden. Wie geplant werde ich morgen ins Krankenhaus eingewiesen. Habe gestern mit meinem Arzt gesprochen, und er ist bis Dienstag auf Kurzurlaub. Bis dahin habe ich dann 3 Tage i.v.-Antibiotika hinter mir und wir können dann den Stentaustausch bzw. die Stententfernung vornehmen, je nachdem was das CT von gestern zeigt. Wenn es mit dem Internetanschluss im Krankenhaus klappt, werde ich mich evtl. von dort melden, wenn nicht, Ende der Woche, wenn ich wieder zu Hause bin.

Viele Grüße,
Geli
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  #1416  
Alt 03.07.2004, 17:44
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Hallo Geli,
alles Gute für Deinen Krankenhausaufenthalt. Ein Blumenstrauß aus Kraft u. Stärke für Dich. LG - Ute-c
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  #1417  
Alt 04.07.2004, 00:24
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Hallo,

ich bin neu hier...
Vor ca. 1,5 Monaten hat man bei meiner Mutter (52 Jahre) bei einer Vorsorgeuntersuchung festgestellt, dass sie einen Tumor am linken Eierstock hat.
Der Arzt meinte, er sei noch klein, und es würde alles harmlos aussehen.
Er meinte er müßte entfernt werden.
Meine Mutter hatte vorher einen Urlaub geplant.
Er meinte es sei kein Problem, wenn sie den machen würde.
3 Wochen lang fuhr sie nach Rumänien.
In der letzten Woche fühlte sie sich sehr schlecht.
Wie sie mir erzählt hat, hatte sie Schmerzen im Unterleib und ihr wurde ganz schwindelig.
Einie Woche nachdem sie zurück in Aachen war, wurde sie ins Krankenhaus eingewiesen.
Dort stelle man fest, dass sie noch weitere Zysten auch an dem anderen Eierstock hatte.
Sie wurde operiert.
Die Zysten wurden entfernt- sie stellten sich als harmos heraus- und der linke Eierstock mit einem Teil der Eileiter entfernt.
Dabei stellen sie fest, dass sie auch noch hinter der Gebärmutter ein "Etwas " hatte, von dem sie wohl einen Teil entfernten ( ich weiß nicht ob ganz).
Die pathologische Untersuchung kam zum Schluß, dass der Eierstock und das "Etwas" krebsartig sind.
Das erfuhren wir am letzten Donnerstag.

Nun soll sie Anfang nächster Woche eine Totaloperation bekommen.
Danach soll die Chemotherapie erfolgen um weitere mögliche Krebszellen zu töten.

Es ist klar, dass es meiner Mutter psychisch nicht gut geht, dass sie geschock ist, dass sie Angst hat.
Ich unterstütze sie so gut ich kann.
Es fühlt sich an wie ein Alptraum.
Irgendwie haben wir immernoch die Hoffnung aufzuwachen und festzustellen es war nur ein böser Traum.

Komisch ist... irgendwie wußten wir das es möglich ist, das sowas mal passieren wird.
Bereits meine Ur- Großmutter hatte Brustkrebs.
Es heißt, dass es sich an die jeweils 2. Generation weitervererbt.
Ihre Cousine hatte ebenfalls einen Totaloperation, aber genaueres weiß ich nichts davon, nur dass es ihr jetzt gut geht, und keine Chemo hatte.

Meine Mutter hat Angst, dass ihr die Ärzte was verheimlichen könnten.
Seit der Befund bekannt ist, sind auch die Schwestern super aufmerksam ihr gegenüber.

Wir müssen das jetzt Stück für Stück durchhalten.
Jetzt müssen wir uns erstmals auf die Operation konzentrieren, damit alles gut geht, und sie sich gut wieder erholt.
Sie hat Angst es könnte bei der Operation etwas schief gehen.
Ich habe Angst meine Mutter zu verlieren.
Angst- 2 Mal in 2 Sätzen.
Irgendwie muß dieser Faktor Angst beseitigt werden.
Ich möchte, dass sie ein Psychotherapeut betreut.
Ich bin stark, ich unterstütze sie.
Aber vielleicht kann ihr ein Speziallist noch zusätzlich helfen.

Meine Mutter legt sehr viel Wert auf ihr Äußeres... wenn sie alle ihre Haare verlieren wird, dann wird sie das innerlich noch mehr mitnehmen als all die Schmerzen die sie bis dahin ertragen muß.
Sie hat das Potential Hass gegen sich selbst zu entfalten.
Und davor habe ich Angst.
Sie muß zuversichtlich sein, voller Hoffnung, sie darf ihre Kraft nicht dafür aufwenden, sich nicht zu mögen.
Das sind so die Dinge die mich beschäftigen.
Und dann, dann kommen meine persönlichen. Wie werde ich das alles schaffen?
Ich bin selbst eben erst wieder gesund geworden.
Wie werde ich alles schaffen, all meine Kraft meiner Mutter zu geben, arbeiten, studieren.
Bis zuletzt ist alles relativ.
All diese Gedanken.
Bis zuletzt kann kein Gedanke alles berechnen.
Ich wünsche mir nichts sehnlicher als aufzuwachen.
Das meine liebste Mutter gesund und munter ist.
Das sie glücklich ist.
Und wir stehen erst am Anfang...

Schritt für Schritt, auf den Weg zur Besserung!
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  #1418  
Alt 04.07.2004, 13:33
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Standard Neu hier, richtig hier?

Liebe Leute,
seit einigen Tage durchforste ich das Web nach Informationen zum Thema EK und muss sagen: mir ist vor allem mulmig dabei. Euer Forum ist da ein kleiner Lichtblick!
Zu mir: Ich bin fast 40 und vor rund 10 Wochen hat mein Kinderwunsch-Doc eine Zyste am Eierstock entdeckt, die erstmal beobachtet werden sollte. 2 Wochen später war sie unverändert, d.h. eine OP wurde geplant. Weitere 4 Wochen später hatte ich wahnsinnige Schmerzen im Unterleib. Der Doc schaute nochmal nach und fand wieder die Zyste, die allerdings nicht mehr besonders regelmäßig aussah. Daraufhin hat er den CA 125 bestimmen lassen. 1 Woche später hörte ich, dass der bei 1735 lag. Sofort sollte ich diesen Tumormarker nochmal testen lassen. Vorgestern hörte ich, dass der letzte Wert nur bei 273 liegt. Immer noch sehr hoch, aber irgendwie passen diese beiden Werte kaum zusammen. Nun werde ich Ende der Woche operiert, die Zyste soll ja auf jeden Fall raus. Und wenn ich Pech habe gleich noch viel mehr.
Ich habe Riesenpanik, dass es schon ein fortgeschrittener Krebs sein könnte, weil ich nun andauernd leichte Schmerzen habe.
Statt 3. Kind nun Krebs? Ich weiß gar nicht, in welche Richtung ich denken soll.
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  #1419  
Alt 05.07.2004, 09:36
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Liebe Tina,
kann verstehen, dass Du Dir nach der Chemo erst mal ein paar Tage Auszeit gönnen musst - das darfst Du ja auch:-).
Ich kann natürlich Deine Sorge wegen der Tumormarker verstehen - davor habe ich nämlich auch riesig Angst, dass die nicht weiter runtergehen. Morgen werde ich wieder meine "Städtetour" nach München machen. Am Mittwoch soll dann die Behandlung erfolgen. Hoffentlich läuft es dieses Mal etwas besser, obwohl der Professor meine Reaktionen bei der Behandlung als nicht so dramatisch ansah wie die Stationsärztin. Also mal abwarten, wie es dieses Mal läuft. Ich wünsche allen Betroffenen eine gute Woche.
Brigitte
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  #1420  
Alt 05.07.2004, 11:00
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Liebe Olivia,

ich drücke Euch die Daumen, dass es gut verläuft. In Aachen gibt es eine Ärztin für Allgemeinmedizin, die als Psychoonkologin arbeitet und sehr gut ist. Sie heißt Andrea Petermann-Meyer und arbeitet in der Gemeinschaftspraxis Jülicher Strasse.

Liebe Grüße

CU44
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  #1421  
Alt 06.07.2004, 22:38
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Christoph,
das sind ja wirklich gute Nachrichten. Da kann man mal sehen, wie sich auch die Ärzte irren. Ist doch wirklich eine Frechheit so eine Äußerung. Man darf einfach nicht jedes Wort auf die Goldwage legen, immer positiv denken.
Weiterhin alles Gute. Und halte uns auf dem Laufenden, gute Nachrichten machen immer Hoffnung und die brauchen hier doch alle!!!
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  #1422  
Alt 06.07.2004, 22:44
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Liebe Tina, lieber Christoph,
vielen Dank für eure Willkommensworte!

Tina, ich habe mir deine HP angesehen. Du musstest ja schon so einiges erleiden. Ich bewundere deine Kraft und wünsche dir, dass du sie nie verlierst! Alles Gute auch für deine nächsten "Abenteuer".

Christoph, herzlichen Glückwunsch an deine Frau und dich, dass die Nachsorge so positiv ausgefallen ist! Das hört sich ja schon mal gut an.

Heute morgen habe ich nochmal mit dem Doc telefoniert. Erstmal ist nur eine Bauchspiegelung geplant. Nur im Notfall wird weitergeschnitten. Irgendwie hat es mich beruhigt, dass vom günsitgeren Fall ausgegangen wird (wobei das auch eine Kostenfrage ist, eine BS ist einfach billiger als ein Bauchschnitt). Zu den Werten meinte er, den ersten, sehr hohen Wert hielte er für einen Messfehler, der zweite Wert (auch zu hoch) könne aber von einer Entzündung in der Zyste herrühren. Das wäre eine schöne harmlose Begründung. Nachdem ich mir schon den schlimmsten Fall ausgemalt habe, überwiegt im Augenblick die Hoffnung, dass es sich um diese Variante handelt. Freitag wissen wir mehr.

Seid ganz lieb gegrüßt!
Lisy
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  #1423  
Alt 07.07.2004, 14:40
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Hallo Christoph u. Sabine,
wie versprochen habe ich immer wieder hier reingeschaut um zu erfahren wie es Euch Beiden geht. Das ist ja wirklich erfreulich daß die Nachsorgeuntersuchung so gut verlaufen ist. Ich wünsche Euch, daß es so bleibt und Euer Zusammenhalt hat bestimmt Einiges dazu beigetragen. Wünsche Euch alles erdenklich Gute für die Zukunft. Liebe Grüsse von Ute-c
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  #1424  
Alt 07.07.2004, 16:29
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Liebe Lisy,
genau wie Tina kann ich dir sagen, dass zuerst die Bauchspiegelung geplant ist, hat nichts mit Kostenersparnis zu tun. Bei mir wurde zuerst auch nur eine Bauchspiegelung gemacht, da der Befund leider negativ ausfiel, wurde bereits 10 Tage darauf ein Bauchschnitt gemacht. Ich bin privat versichert und bekomme daher die Rechnungen ins Haus. Beide OP's haben exakt das gleiche gekostet, da mit Fallpauschale abgerechnet wurde. Mich hat das auch gewundert, da die zweite OP doch viel aufwendiger war. Es ist eher so wie Tina geschrieben hat, man will natürlich nicht gleich einen Bauchschnitt machen, wenn Hoffnung besteht, dass alles halb so schlimm ist. Nach einer Bauchspiegelung geht es einem ja ziemlich schnell wieder richtig gut und ein Bauchschnitt ist da schon was anderes. Ich wünsche dir jedenfalls alles Gute und melde dich nach dem Eingriff wieder!
Lemona
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  #1425  
Alt 08.07.2004, 12:55
Angi Angi ist offline
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Liebe Tina,

habe leise mitgebibbert und traute mich gestern garnichts sagen, bin froh , dass es so ist, auf eine gelungene Party morgen !

Liebe Grüße und einen Riesenknuddler für Dich
Angi
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