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  #1381  
Alt 07.03.2011, 17:58
Benutzerbild von Eithne_1982
Eithne_1982 Eithne_1982 ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Hallo meine Lieben,

ich dreh hier noch durch. Mamas SIRT wird morgen gemacht. Über die Freude, dass sie es machen können, kommen auch die Ängste, da es ja doch ein beängstigender Eingriff ist. Zumal bei der Voruntersuchung ja auch nicht alles soooooo glatt lief, wie ein Gefäßchirurg es gerne hätte ;-)

Was mich in letzter Zeit wahnsinnig beschäftigt ist der immer wieder auftauchende zweifel, ob das in Mamas Leber wirklich Metastasen sind. Also eigentlich habe ich keinen Zweifel (das werden die doch wohl erkennen, oder?), aber andererseits taucht immer wieder, also sowohl letztes Jahr als auch dieses Mal, die Überlegung seitens der Ärzte auf, dass es vielleicht Zysten oder Blutschwämmchen sind. Das macht mich wahnsinng. Ich gehe einfach mal vom Schlimmen aus und davon, dass die Ärzte was von ihrem Job verstehen, aber warum immer wieder diese Verunsicherungen?

Man muss dazu sagen, dass es meiner Mutter wirklich top geht udn das wohlalle verwirrt. Aber Lebermetas rufen doch auch erst sehr spät Beschwerden hervor, oder? Also bei drei Metas kann es doch sein, auch wenn sie recht groß sind, dass es ihr richtig gut geht, oder?

Würde mich freuen, wenn hier irgendwer etwas schreiben würde, ob es "leicht" ist, gutartige von bösartigen Veränderungen zu unterscheiden. Und wie es mit dem Wohlbefinden bei Lebermetastasen aussieht... Ist meine Ma wirklich so ein Wunder,dass es ihr so gut geht? Ich versteh das alles nicht und hoffe nur, dass wir das richtige tun....
__________________
Mama:
19.03.2010 : Diagnose Darmkrebs
29./30.03.2010 : CT und MRT; inoperable Lebermetastasen
03.04.2010 : Staging T3N1M1 Grading G2
04.2010 - 06.2010 : Radiochemotherapie,
30.06.2010 : CT: Metas unsichtbar, Tumor kleiner
21.07.2010 : DarmOP (Stoma-Legung), Metas weg
18.08.2010 : Adjuvante Chemo mit 5FU
25.10.2010 : hepatische Metas im CT wieder da :-(
Anfang 2011: 3x SIRT (jede Metas)
16.06.2011: Jetzt doch OP?
11.07.2011 : friedlich voraus gegangen
  #1382  
Alt 07.03.2011, 18:44
Alpenveilchen Alpenveilchen ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Liebe Edna,

in diesem Link wird die SIRT-Technik ganz gut beschrieben und auch warum sie gut gegen böse Zellen ist und die guten Zellen eher in Ruhe lässt. Wenn Du den Text noch nicht kennst, solltest Du ihn unbedingt lesen, um Dich zu beruhigen:

http://nuk.klinikum.uni-muenchen.de/..._ther_sirt.php

Wenn ich an das denke, was ich bisher in diesem Forum gelesen habe, kann man doch einige Zeit beschwerdenfrei mit Lebermetastasen leben. Nur gut sind sie nie...

Freue Dich, dass es Deiner Mama gut geht und dass sie jetzt die SIRT bekommt. Alles weitere liegt in der Zukunft und ist eh nicht zu beeinflussen.

Ich wünsche Dir gute Nerven für heute Nacht und den morgigen Tag!

Ganz, ganz liebe Grüsse
vom Alpenveilchen
  #1383  
Alt 07.03.2011, 19:14
minni minni ist offline
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Beiträge: 15
Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Hallo!

Meine Mutter hatte vor 3 Jahren Darmkrebs. Es waren auch Lymphknoten befallen. Dadurch geriet der Krebs, trotz Chemo, in Lunge und Leberlappen. Sie hat nichts davon gemerkt. Erst durch den Tumormaker fiel es auf. Sie wird seit 3 Wochen wieder mit Chemo behandelt. Aussicht ist eher schlecht. Der Arzt hätte es sogar vorgezogen gar nichts zu tun, weil sie, wie er sagt, mit 76 ihr Leben gelebt hat. Ich gebe ihm sogar ein wenig recht, denn er will sie nich quälen, sondern ihr die verbleibende Zeit angenehm machen, ohne Schmerzen. Und das hat für mich Vorrang.

Gestern haben wir telefoniert und sie hat mir erzählt, dass sie die Woche schreckliche Kopfschmerzen hatte. Da sie die bei der letzten Chemo nicht hatte, habe ich jetzt Angst, dass die Metastasen auch im Gehirn sind. Untersucht wird das nicht, weil der Arzt sagt, dass sich nichts ändern würde, wenn wir es wüssten. Wir würden uns nur verrückt machen. Aber ich mache mich auch so verrückt.

Am meisten trifft mich, dass ich es ihr nicht abnehmen kann und ich ihrem Verfall hilflos zu sehen muss. Obwohl wir uns nie sehr nahe standen.

Euch allen einen schönen Abend!
  #1384  
Alt 08.03.2011, 15:56
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Eithne_1982 Eithne_1982 ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Danke, liebes Alpenveilchen, für deine lieben Worte.

Habe grade mit Mama telefoniert und es geht ihr soweit gut. Hat ihren ersten SIRT-Eingriff gut hinter sich gebracht. Sie haben sich allerdings erstmal nur den linken Leberlappen vorgenommen. Machen sie wohl immer so, damit, falls etwas schief geht, nicht beide Seiten geschädigt sind. Morgen wird geguckt, ob es was gebracht hat. Ganz toll war wohl einer der Ärzte, der ihr kurz vor dem Eingriff sagte, dass sie nichts mehr für sie tun könnten, wenn das jetzt nichts bringt. Boah ich hasse solche selbstgefälligen Idioten. Meine Mama ist doch eh schon immer so pessimistisch. Würde den am liebsten Würgen. Nur weil er nichts mehr tun kann, heißt das doch nicht, dass alle so unfähig sind! Ich weiß, dass die Chancen schlecht stehen, aber man muss doch nicht von Anfang an aufgeben! Bin grade sooo wütend
__________________
Mama:
19.03.2010 : Diagnose Darmkrebs
29./30.03.2010 : CT und MRT; inoperable Lebermetastasen
03.04.2010 : Staging T3N1M1 Grading G2
04.2010 - 06.2010 : Radiochemotherapie,
30.06.2010 : CT: Metas unsichtbar, Tumor kleiner
21.07.2010 : DarmOP (Stoma-Legung), Metas weg
18.08.2010 : Adjuvante Chemo mit 5FU
25.10.2010 : hepatische Metas im CT wieder da :-(
Anfang 2011: 3x SIRT (jede Metas)
16.06.2011: Jetzt doch OP?
11.07.2011 : friedlich voraus gegangen
  #1385  
Alt 08.03.2011, 20:26
Alpenveilchen Alpenveilchen ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Liebe Edna,

ich gratuliere Deiner Mutter und Dir, dass sie/Ihr das überstanden habt und es Deiner Mutter gutgeht. Hoffentlich bestätigt der morgige Tag, dass es eine gute Entscheidung war. - Ja, Ärzte sind ein Kapitel für sich...

Das wichtigste ist, dass Du und Deine Mutter gut zusammenhaltet und Ihr habt bestimmt auch nettere, bessere Ärzte, auf die Ihr Euch stützen könnt.

Ich wünsche Euch nun von ganzem Herzen, dass die SIRT-Behandlung es dem Krebs mal richtig gezeigt hat und dass Deine Mutter bald auch die zweite Leberhälfte behandeln lassen kann.

Ganz liebe Grüsse
vom Alpenveilchen
  #1386  
Alt 15.03.2011, 18:08
KerstinJ. KerstinJ. ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Hallo zusammen,

hab mal ne Frage am Rande, kennt sich jemand mit der Chemo "Ardalan" aus?
Nebenwirkungen? Verträglichkeit usw.?

@Edna Die Ärzte können sicher Lebermetas von Blutschwämmen unterscheiden Freut mich sehr zu lesen, das es los geht und Deine Mum recht fit und gut drauf ist! Lebermetas kann man lange in sich haben ohne es zu merken bzw. spüren.So war es ja zumindest bei uns. Bleib so stark und optimistisch wie bisher!

@ Jutta: Alles fit?

Liebe Grüße
__________________
24.02.2010 Mum - Diagnose Darmkrebs bösartig
08.03.2010 MRT+CT-Tumor T4+Metas in Lunge+Leber
Rectum-CA Stadium T4 N1b M1b
16.03.2010 Beginn der Chemo FOLFIRI+Erbitux
04.2010 Restaging nach 2 Zyklen PR
(Partielle Remission)
06.2010 nach 4 Zyklen Restaging, weiter Größenregredienz der Filiae und des Primarius
02.08.2010 Zentrale atypische Leberresektion
20.09.2010 Darm-Op+Dünndarmstoma
  #1387  
Alt 16.03.2011, 14:05
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Liebe Kerstin,

das ist ein Chemoschema:

Ardalan-Protokoll: Folinsäure 500 mg / m2 pro Körperoberfläche (KOF) über 30 min iv, dann FU 2.600 mg/ m2 pro Körperoberfläche (KOF) als 24-h-Dauerinfusion, Wdh. Tag 56 über 3)4 Zyklen

Ich hoffe, das hilft dir etwas weiter?? Hätte die Onkologin aber auch so mit den Inhalten erklären können .


Jepp, die Brummsumsel & die Tigers sind fit
__________________
Jutta
_________________________________________




  #1388  
Alt 16.03.2011, 21:25
KerstinJ. KerstinJ. ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Hi Jutta,

hab heut die Onkologin angerufen und die hat mir das Gleiche gesagt, bisch halt besser als jeder Arzt
Mei Mum hat mal wieder nicht richtig zugehört, oder wollte nicht zuhören

Dicken Schmatzer!
__________________
24.02.2010 Mum - Diagnose Darmkrebs bösartig
08.03.2010 MRT+CT-Tumor T4+Metas in Lunge+Leber
Rectum-CA Stadium T4 N1b M1b
16.03.2010 Beginn der Chemo FOLFIRI+Erbitux
04.2010 Restaging nach 2 Zyklen PR
(Partielle Remission)
06.2010 nach 4 Zyklen Restaging, weiter Größenregredienz der Filiae und des Primarius
02.08.2010 Zentrale atypische Leberresektion
20.09.2010 Darm-Op+Dünndarmstoma
  #1389  
Alt 29.03.2011, 14:01
Diddlfrosch Diddlfrosch ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Hallo ihr Lieben!

Heute rasierte ich meine Haare ab - Bundeswehr-Haarschnitt. Sie gingen nur noch, egal wo ich war,aus. Heute stand ich im Bad und dachte, jetzt oder nie.Ich sah ja aus wie ein gerupfter Geier, das ging ja gar nicht mehr. Jetzt trage ich meine Perücke, damit ich mich daran gewöhnen kann. Habe mir auch schon in paar tolle Tücher bestellt, auf die freue ich mich. Sonst geht es mir rel. gut, kann im Moment nicht klagen.
Also, bis denne

LG
Diddlfrosch
  #1390  
Alt 10.04.2011, 15:17
Faith Faith ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Hallo ihr Lieben. Ich hoffe es geht euch einigemasen gut. Ich kann es immer noch nicht fassen, dass es bei meinem Norbert so schnell gegangen ist. Silvester ging es ihm noch so gut und dann ist innerhalb von zwei Monaten das passiert, vordem ich die ganze Zeit Angst hatte. Ja und Anfang Februar kann man sagen ist er innerhalb von drei Tagen gestorben. Mein einziger Trost ist, dass sie ihm im Krankenhaus alle Schmerzen genommen haben. Er war nur so böse mit mir, weil ich ihn da hingebracht habe. Ich habe immer noch diese leere in mir. Ich will immer loslaufen und ihm was erzählen, aber er ist nicht mehr da. Hört das irgendwann mal auf so weh zu tun?
  #1391  
Alt 10.04.2011, 20:00
Benutzerbild von heike_mike
heike_mike heike_mike ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Liebe Faith,

leider weiß ich zu gut wie es in dir aussieht. Habe ja das selbe vor fast genau einem Jahr erlebt. :-(
Ich will dir nur sagen das es aufhört so sehr weh zu tun.

Mir fehlt mein ENgel noch immer jeden Tag, und es tut weh.
Aber es ist "aushaltbarer " geworden und die Tränen weniger.
Vor einem Jahr hätte ich das nicht zu träumen gewagt.

Ich wünsche dir viel Kraft.
Irgendwie brauchen wir diese.

Drück dich Heike
__________________

gekämpft, gehofft und doch verloren

MEIN ENGEL *24.02.1969 + 30.03.2010
IN HERZ UND GEDANKEN FÜR IMMER BEI MIR
DEINE NULPE



  #1392  
Alt 11.04.2011, 08:55
hoffsommer hoffsommer ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Guten Morgen Diddlfrosch, schöne das Du solche Gedanken hast. Gibt sie bitte nicht auf, das gibt Dir Mut und Willen weiter zu leben. Ich wünsche Dir noch alles Liebe und Gute und viel Glück für die weitere Zukunft.
  #1393  
Alt 11.04.2011, 10:19
Faith Faith ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Danke liebe Heike. Ich habe die Geschichte von Mike, dir und eurem kleine Schatz verfolgt. Ich musste vor einem Jahr so weinen, weil es mir so Leid getan hat, dass Mike die Geburt von eurem Kind nicht mehr erleben durfte.
Ich bin froh, dass gerade du mir geschrieben hast. Du hattest Norbert und mir schon oft geholfen. Ich hoffe du hast Recht undauch ich kann irgendwann mal wieder fröhlich sein. Im Moment hab ich bei allem ein schlechtes Gewissen, weil er ja nicht mehr dabeisein kann. Er musste so viel durchstehn in seinem Leben und wir wollten es uns doch so schön machen in unserem kleinen Häuschen. Jetzt muss ich sogar das Haus verkaufen, weil es in den letzten Jahren total verkommen ist und ich es mir nicht leisten kann. Ich glaube auch nicht, dass ich mit den ganzen Erinnerungen dort wohnen könnte.
Irgendwie muss ich mir den ganzen Frust wieder von der Seele schreiben. Noch mal vielen Dank liebe Heike und knuddel mal den kleinen von mir.
  #1394  
Alt 13.04.2011, 08:47
Diddlfrosch Diddlfrosch ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Guten Morgen ihr Lieben!

Ich muss es mir endlich von der Sehle schreiben, ich kann sonst nocht mehr,
ob es mir was bringt steht auf einem anderen Blatt. Am Montag (dieser Woche) war ich wieder zur BE im KH. Da sagte mir der Arzt; Ja Frau ..., das SIRT wird für sie nichts mehr bringen. Sie müßen irgendwann eine Entscheidung fällen, soll ich es trotzdem machen oder nicht, weil ich nicht mehr viel gesundes Lebergewebe hätte, und das SIRT radioaktiv sei. Wie demotivierend wieder. Alles andere käme für mich nicht mehr in Frage (so auch die anderen Ärzte). Daheim kam ich aus dem weinen nicht mehr raus - immer noch nicht. Meine armen Kinder (10 und 8), die blödesten Gedanken kommen automatisch. Ich komme nicht dagegen an. Zu meinem Mann sagte ich, wenn ich mal nicht mehr bin, werfe meine ganzen Klamotten weg ohne zu überlegen, alles rauswerfen. Meinen Schmuck und Parfüms bekommt meine Tochter, usw. Ich weiß, das ist blöde, aber ich will es geklärt haben. Ich sagte sogar zu ihm, er solle nicht mehr heiraten und wenn er mal wieder eine kennenlernt, soll sie gut zu meinen Kindern sein.
Mein Gott, die Gedanken kommen und gehen wieder. Fragen über Fragen, wie soll es nur weiter gehen, wielange werde ich noch leben, was passiert mit meinen Kindern. Ist das mein Schicksal, daß Gott so für mich bestimmt hat?
Wenn ja, warum nur?! Ich bin erst 36. Ich glaube, ich bin schon depressiv.
Wenn mich jemand fragt, muss ich sofort weinen.

*Lieber Gott, bitte laß´ für uns alle ein Wunder geschehen!*

LG an Alle
Diddlfrosch

Geändert von Diddlfrosch (13.04.2011 um 08:49 Uhr)
  #1395  
Alt 13.04.2011, 11:54
Faith Faith ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Liebe Diddlfrosch, es tut mir so leid, dass du das in deinem Alter durchmachen musst. Ich glaube Antworten auf deine Fragen kann dir keiner geben. Ich habe auch immer gehoft, dass ich hier Antworten bekomme. Ich dachte immer, wenn ich es jedem erzähle sagt irgendwer, dass das alles gar nicht wahr ist. Und auch jetzt wo mein Schatz schon drei Monate nicht mehr bei mir ist, suche ich immer noch nach Antworten. Ich denke immer noch er müsse bald wieder bei mir sein. Ich hoffe so für dich, dass dir doch noch irgendetwas helfen kann. Ich würe gerne mehr für dich tun, aber ich glaube ausser beeden und hoffen können wir da nichts machen. Bitte bleib stark und gebe die Hoffnung nicht auf.
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