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  #1  
Alt 18.05.2009, 18:58
Roland S.
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Standard AW: Darmkrebs und LUNGENmetastasen

Hallo chaosbarthi !

Danke für deine Antwort aber, ich bin genau an dieser Klinik in Coswig in Behandlung und auch schon 2 mal mit diesem Verfahren operiert worden.
Anscheinend aber leider nicht so erfolgreich wie ich mir das erhofft hatte. Aber mir ist gesagt worden das eine nochmalige OP möglich ist und das es nicht unüblich ist das so etwas auftritt.
Trotzdem nochmals danke !

Liebe Grüsse Roland
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  #2  
Alt 18.05.2009, 19:16
chaosbarthi chaosbarthi ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LUNGENmetastasen

Tja, zaubern kann keiner. Die Dinger wachsen nun mal...

Dann ist es aber ja gut, dass Du in Coswig bist. Andernorts hätte man wohl schon aufgegeben. Ich drücke Dir ganz doll die Daumen, Roland!

Liebe Grüße chaosbarthi
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Sigmacarcinom 2005 (T4, G3, alles andere 0, HNPCC), Ileostoma

Nicht die Dinge selbst, sondern nur unsere Vorstellungen über die Dinge machen uns glücklich oder unglücklich.
(Epiktet, griech. Philosoph, 50-138)
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  #3  
Alt 25.05.2009, 13:36
Benutzerbild von Jogilein
Jogilein Jogilein ist offline
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Frage AW: Darmkrebs und LUNGENmetastasen

Liebe Jutta, wir haben uns vorgestern früh im Chat getroffen. Ich hoffe, Du erinnerst Dich noch an mich. Du hattest mir u.a. echt gute Anregungen, (Ausbildung) gegeben. Mein Mann möchte gerne wissen, ob Professor Stefan Willis Chirurg ausreichende Qualitäten für eine OP an der Lunge hat? OP wird vermutlich Anfang Juni sein. Wäre Dir sehr dankbar, für Info, entweder im Forum Angehörige, unter "Herzlich willkommen", o. als PN. Liebe Grüsse, u. vielen Dank im voraus, Jogilein.
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  #4  
Alt 18.10.2009, 11:11
Patpas Patpas ist offline
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Standard Lungenkrebs nach Darmkrebs

Hallo zusammen,
ich hatte vor ca. 5 Jahren Darmkrebs (pt3) Habe ein halbes Jahr Chemo durch und auch alle Nachsorgeuntersuchungen gemacht. Jetzt habe ich seit April 09 immer weider Schwellungen im Gesicht (Quinködem), Habe deswegen auch in mehreren Kilinken gelegen, jetzt zuletzt in der med.Hochschule Hannover. Auch dort hat man nicht heraus gefunden wovon die Schwellungen kommen. Aber sie haben mir gestern bei der Entlassung gesagt ich hätte einen kleinen Knoten auch der Lunge, der NSE wert wäre etwas erhöht und einen Lymphknoten auf der Nebenniere. Das müsste ich im Auge behalten. Habe jetzt total Angst das es Lungenkrebs ist oder wird. Meine Mama ist auch an Lungenkrebs gestorben. Ach ja noch zu mir ich bin 45 Jahre alt. habe 2 Kinder.
Hat schon jemand so etwas ähnliches mit gemacht oder davon gehört???
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  #5  
Alt 18.10.2009, 16:10
PantaRei PantaRei ist offline
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Beiträge: 470
Standard AW: Lungenkrebs nach Darmkrebs

Lieber Patpas,

beunruhigt wäre ich auch an Deiner Stelle.

Auf der anderen Seite: Wenn in einem der besten Krankenhäuser Deutschlands die Ärzte Dich gehen lassen ohne weitere Untersuchung, "nur" mit dem Hinweis, dass Du das "im Auge behalten" sollst, dann solltest Du nicht das schlimmste vermuten!!

Wenn Sie einen ernsthaften Verdacht hätten, dann würde das doch weiter abgeklärt werden, denke ich.

Also Kopf hoch -- ich halte Dir auf jeden Fall die Daumen,

Gruss

PantaRei
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  #6  
Alt 18.10.2009, 18:34
Patpas Patpas ist offline
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Unglücklich AW: Darmkrebs und LUNGENmetastasen

Hallo,
naja sie haben gesagt ich muß das auf jeden Fall im Auge behalten. Der eine Arzt sagte ich müsste das so in einem halben Jahr unbedingt noch mal stationär duch schecken lassen und dann mischte sich eine Ärztin ein und sagte also besser kein halbes Jahr warten sondern spätestens im Januar, man wüsste ja nie wie schnell sowas wächst und dann noch meine Vorgeschichte mit meiner Mutter. Irgendwie war ich total verunsichert.
Gruß
Patpas
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  #7  
Alt 18.10.2009, 21:12
chaosbarthi chaosbarthi ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LUNGENmetastasen

Hallo Patpas,

wenn Du mit 40 Jahren Darmkrebs hattest und zudem noch einen erstgradig verwandten Krebspatienten in der Familie hast, dann bist Du ein Verdachtsfall für HNPCC. HNPCC, auch Lynch-Syndrom genannt, ist ein erblicher Darmkrebs, der auch mit anderen Krebsarten einhergehen kann.

Ich schreibe Dir das jetzt nicht, um Dir Angst zu machen (im Gegenteil, HNPCC-Patienten haben eine bessere Überlebensprognose). Ich schreibe Dir das, weil HNPCC-Patienten in ein engmaschiges Untersuchungsnetz kommen, das für Dich jetzt sehr hilfreich sein könnte. Ich würde mich an Deiner Stelle an ein humangenetisches Institut wenden und mich dort beraten lassen.

Liebe Grüße chaosbarthi (HNPCC-Patientin)
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  #8  
Alt 19.10.2009, 14:06
Patpas Patpas ist offline
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Beiträge: 3
Standard AW: Darmkrebs und LUNGENmetastasen

Hallo Chaosbarthi,
danke für deine Antwort. Das werde ich machen, denn ich mach mir da schon große Sorgen das ich erneut an Krebs erkranke, war eine verdammt schwere Zeit, vor allem wenn man zwei Kinder hat die einen brauchen und alles mit ansehen müssen wir sehr die Mutter leidet.
Ganz liebe Grüße
Patpas
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  #9  
Alt 26.11.2009, 10:44
Sievermohn3 Sievermohn3 ist offline
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Beiträge: 7
Standard Darmkrebs und LUNGENmetastasen

Darmkrebs mit Lungenmetastasen.
Weiß beim besten Willen nicht wie ich mich verhalten soll. Mein Mann 80 Jahre alt ist im April diesen Jahres operiert worden( Rektumcarzinom) mit künstlichen Ausgang. Zuerst Chemo mit Bestrahlung dann OP.
Er lag fast zwei Monate im Krankenhaus . Ich habe fast nicht mehr daran geglaubt das er es schafft,es stand sehr sehr schlimm um ihn. Er ist dem Teufel buchstäblich von der Schippe gesprungen. Es geht ihm jetzt wieder gut und hat fast sein altes gewicht wieder. Jetzt der Hammer. Die Metastasen in der Lunge sind angeblich mehr geworden und ihm wurde eine Chemo vorgeschlagen. Er ist sich nicht sicher ob er sie machen soll, nachdem er das alles schon einmal mitgemacht hat und es ihm verdammt dreckig ging. Soll man einem 80jährigen diese Tortur wirklich zumuten, oder sollte ich ihm zureden sie auf alle Fälle zu machen. Was meint ihr? Liebe grüße : Sievermohn3
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  #10  
Alt 15.06.2010, 22:59
nuki nuki ist offline
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Beiträge: 1
Unglücklich Schleim&Blut husten-Lungenmetastasen

Hallo an alle,

mein Vater (53J) hatte einen Primärtumor am Dickdarm..dieser wurde relativ schnell entfernt.5 Monate später dann wurden Leber &kurz darauf Lungenmetastasen festgestellt.
Es kam für die Familie absolut unerwartet, da uns nie erklärt wurde, wie genau "das mit den Metastasen" eigtl. funktioniert.. nachdem die erste Luftnot kam, hieß es auch erstmal , es sei nichts schlimmes...
nunja, jedefalls bekommt er derzeit eine Chemo und hat sich ebenso zu einer Studie eingetragen.
Sein Arzt ist absolut pessimistisch, was ihn mir gegenüber sehr unsympatisch macht. Seit einer Weile beschäftigen wir und nebenbei mit Alternativmethoden, haben aber nichts wirklich angenomme...(außer vllt psychisches Training &Visualisierung)

Er hustet aufgrund der Meta´s schon sehr lange und hatte bisher immer schleimigen Auswurf. Nun seit etwa 1 Tag ist im Schleim immer noch etwas geronnenes Blut zu sehen, mal mehr, mal weniger...

Ich habe mal (vorher schon) gelesen, dass einige Ärzte dies als "Ausbluten der Meta´s " verstehen und diesen Vorgang demnach gut heißen. Da Metastasen ja gut durchblutet sind und er nun auch eine neue Chemo bekommt, erschien mir diese These als relativ plausibel.
Allerdings will ich mich nicht drauf verlassen.

Kann mir da jmd. was zu sagen?


Ich hoffe auf schnelle Antwort

Lg

Nuki
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  #11  
Alt 03.08.2010, 07:27
krettl krettl ist offline
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Registriert seit: 13.07.2010
Beiträge: 5
Standard AW: Darmkrebs und LUNGENmetastasen

Hallo Ihr Lieben, der Text taucht bereits in einem anderen Thread auf, aber ich dachte, hier wäre er wohl besser aufgehoben.

Kurz zur Erklärung. Meiner Mama (51) wurde vor fast 5 Jahren der Primätumor eines Darmkrebs entfernt, danach Bestrahlung, Chemo, Untersuchungen und bis dato war alles gut. Jetzt wurde ihr die Schilddrüse - zuerst mit Verdacht auf Schilddrüsenkrebs - entfernt und es stellte sich heraus, dass das Karzinom eine Metastase des 5 Jahre alten Darmkrebs ist.

Den Übertragungsweg konnte sich zunächst niemand erklären, bis man eine 1cm-Metastase in ihrer Lunge festgestellt hat. Ich habe von dieser Lungenmetastase auch eher zufällig erfahren und weiß jetzt nicht so recht, was meine Eltern mir noch "verheimlichen".

Überall steht, dass Darmkrebs, der in die Lunge gestreut hat, nicht heilbar ist. Bedeutet eine palliative Chemotherapie (ich weiß nicht, ob es sich bei der Chemo meiner Mama um eine palliative handelt) eigentlich, dass man quasi bis zum bitteren Ende an den Tropf muss??

Wir setzen uns zur Zeit sehr offen mit dem möglichen Tod meiner Mutter auseinander, aber keiner sagt mir, wie lange es ihr wohl noch gut gehen wird. Natürlich sind solche Prognosen vom jeweiligen Fall abhängig und oftmals falsch, aber es wäre für mich zumindest ein Anhaltspunkt oder etwas Gewissheit, damit man sich "vorbereiten" kann.

Ich bin jetzt - bis auf eine dreistündige Schlafpause gestern morgen - seid 44 Stunden wach, mag nicht schlafen, weil mich ansonsten Alpträume plagen. Wenn ich ehrlich bin, mag ich gar nichts mehr machen, aber so lange meine Mama noch da ist, bin ich es auch

Ihre Chemo geht in wenigen Stunden los.
Hoffentlich steht sie sie durch, ich will nicht, dass sie unnötig leidet und ich weiß, sie hatte immer so furchtbare Angst vor der Chemo und war so froh, als sie vor 4 Jahren rum war und jetzt muss sie das alles nochmal und schlimmer durchmachen

Warum?
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  #12  
Alt 03.08.2010, 08:10
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LUNGENmetastasen

Liebe Krettl,

ich beginne mal mit deiner letzten Frage. Leider kann die niemand beantworten, obwohl sie von uns allen immer und immer wieder gestellt wird Sowohl auch eine Prognose, wie lange du deine Mutter noch haben wirst. Die Ärzte gehen auch nur von Statistiken aus, und ich kenne viele Betroffene, welche dieser ein großes Schnippchen schlugen.

Gibt es für dich eine Möglichkeit direkt mit dem behandelnden Arzt über den genauen Erkrankungsstand deiner Mutter zu sprechen? Ich denke, dass du danach vielleicht etwas entspannter mit allem umgehen könntest?

Es stimmt nicht, dass Metastasen vom Darm in die Lunge gewandert nicht therapierbar sind, bzw. den Tod bedeuten müssen. Es gibt heute sehr viele verschiedene Behandlungsmethoden, welche gute Erfolge erzielen. Es wäre daher auch sinnvoll, wenn du mal einen genauen Ärztebericht in die Hände bekommen könntest.

Eine Palliativtherapie bedeutet, dass der Krebs nicht mehr heilbar sein wird, aber die Lebensqualität, auch über viele viele Jahre hinweg, recht gut aufrecht erhalten werden kann.

Es ist schön, dass du für deine Mutter immer da bist. Krettl, dennoch ist es extrem wichtig, dass du dir auch "Auszeiten" gönnst, deine Kräfte wieder sammelst. Was bringt es deiner Mutter, wenn du zusammenbrichst? Ich weiß, das ist leicht geschrieben, aber glaube mir, es ist machbar.
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Jutta
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  #13  
Alt 14.01.2011, 20:15
snowly snowly ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LUNGENmetastasen

Hallo Krettl, wie gehts deinem Vater? Würde mich interessieren da es meiner Schwiegermutter ähnlich ergeht. Sie hatte Ende 2004 die Diagnose Darmkrebs, darauf folgte OP(Künstlicher Ausgang-nicht rückverlegbar), Chemo, Bestrahlung und alles war soweit gut. Nachsorgeuntersuchungen alle tiptop. Letzte Woche (mehr als 6 Jahre später) ist sie wegen Rheuma ins KH und kam mit einer Lungenmetastase raus! Tumormarker sind ohne Befund und sie können sich das ganze nicht erklären. Nächste Woche soll sie operiert werden und anschließend wieder Chemo und Bestrahlung. Gibts hier vielleicht noch jemanden mit ähnlichen Erfahrungen? Und wieso jetzt erst nach über 6 Jahren eine Metastase? Wo hat die sich bei den Nachsorgeuntersuchungen versteckt. Die letzte war erst im Herbst 2010!

LG, snowly

Geändert von snowly (14.01.2011 um 21:43 Uhr)
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  #14  
Alt 10.03.2011, 12:58
rosarotmeliert rosarotmeliert ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LUNGENmetastasen

Hallo snowly,

auch ich habe nach Darmkrebs 2008 nun eine Lungenmetastase. Der Tumormarker sagt nichts (2,4 , entspricht unterer Normalwert Gesunder).Ich dachte, dass ich mit der Krebsgeschichte durchwäre und nun das... Die Metastase wurde vor zwei Wochen entfernt. Nun hatte ich vorgestern einen Gesprächstermin wie es nun weitergehen soll... Die machen mich total unsicher. Erst meinten Sie Chemo - Nein, dann ja, dann wieder Nein. Man argumentiert, dass ich aufgrund meines rückerverlegten Stomas täglich ca. 25Durchfälle habe und dies durch die Chemo noch viel schlimmer werden würde und ich dadurch schnell in einen lebensbedrohlichen Zustand käme und dann alles abgebrochen werden müsste und das man ja nicht weiß ob überhaupt noch Krebszellen im Umlauf sind und man - da ja zur Zeit nichts sichtbar da ist, auch nicht sehen kann, ob die Chemo überhaupt helfen würde... Bin total verunsichert. Wie läuft es denn bei euch ab? Chemo nach OP, wenn ja welche? Hatte vorher 5FU, jetzt wäre die Rede von 5FU plus Irintecan. Sie raten von einer Chemo eher ab und meinen, dass Sie micht engmaschiger kontrollieren wollen und wenn dann wieder was kommen sollte, dann immer noch , Op etc. gemacht werden kann... Was meinst du dazu? Lieben Gruß, Katja
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  #15  
Alt 18.03.2011, 16:44
Roland S.
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Standard AW: Darmkrebs und LUNGENmetastasen

Hallo rosarotmeliert

Ich bin nach einer Darmkrebserkrankung auch mehrfach auf Metastasen in der Lunge operiert worden.In der Klinik, wo ich war, ist es so gehandhabt worden, das wenn die Metastasen vollständig entfernt werden konnten keine Chemo gemacht wurde. Es wurde dann alle 2 Monate eine Kontrolle durchgeführt und das 1 Jahr lang, dann wurde dieser Intervall verlängert.
LG Roland
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