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  #121  
Alt 20.09.2008, 22:59
Benutzerbild von Marita C.
Marita C. Marita C. ist offline
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Standard AW: ab Montag 18.08.08 beginnt die Chemo, ich habe Angst

Liebe Iris,
wenn du deine Sorgen nieder schreiben kannst,geht es dir viel besser.Die Angst wird immer wieder kommen,aber sie darf uns nicht beherrschen.Ein schönes Wochenende wünsch ich euch.
__________________
Liebe Grüße Marita
  #122  
Alt 21.09.2008, 01:15
ninpa ninpa ist offline
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Standard AW: ab Montag 18.08.08 beginnt die Chemo, ich habe Angst

Liebe Iris,
bitte gib' diesen A-Monstern keine Chance - es sieht doch wirklich so aus, als ob Dein Mann auf einem guten Weg ist!!
Vielleicht sind es bei Dir jetzt die Nachtdienste, die eingeschränkten Möglichkeiten, bei Deinem Mann zu sein -es ist doch bald vorbei.
Nur noch 1 1/2 Nächte. Das schaffst Du!!!
Ich habe doch jetzt auch fast meine 11 Tage rum - das Forum hilft so ungemein!!!!
Wünsche Dir nach der heutigen Schicht etwas mehr Schlaf und doch noch eine guten Restsonntag!!!!
Liebe Grüße
Beate
  #123  
Alt 21.09.2008, 09:20
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Summer 175 Summer 175 ist offline
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Standard AW: ab Montag 18.08.08 beginnt die Chemo, ich habe Angst

Hallo, Iris!
Der Rat deiner Freundin ist gut - wirst du doch eher dreimal vom Blitz getroffen, als einmal den Jackpot zu knacken
Schlaf gut und träume was wirklich Schönes
Karin
__________________
"Das Leben ist keine Autobahn von der Wiege bis zum Grab, sondern ein Platz zum Parken in der Sonne."
(Phil Bosmans)
  #124  
Alt 22.09.2008, 10:26
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Marita C. Marita C. ist offline
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Standard AW: ab Montag 18.08.08 beginnt die Chemo, ich habe Angst

Hallo Iris,
ich wünsche dir einen guten Start in die neue Woche.
Ich finde es toll,das dein Mann mit eurem Sohn Rad gefahren ist.Eine halbe Stunde ist schon eine ganz tolle Leistung.
__________________
Liebe Grüße Marita
  #125  
Alt 22.09.2008, 16:16
Benutzerbild von annika33
annika33 annika33 ist offline
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Standard AW: ab Montag 18.08.08 beginnt die Chemo, ich habe Angst

Hallo Iris,

möchte auch Euch eine schöne Woche wünschen.

Wenn ich auf die Uhr schaue, und sehe, wann Du auf bist...da schlägt mir ja mein Gewissen. Ich bin heute morgen um 6 Uhr aufgestanden, habe den Großen zur Schule fertig gemacht und hab mich dann, ich gestehe, nochmal hingelegt. Es gibt nichts Schöneres, als mit meiner Tochter gemeinsam im Bett zu kuscheln - und dann nochmal einnickern. Heute sind wir um 9.30 Uhr aufgewacht - weil mein Jüngster in seinem Bettchen stand und "Brablawrabla" vor sich hin gesabbelt hat. Aber solche Tage sind auch zuuu selten.

Ich freue mich zu lesen, dass es Deinem Mann so gut geht und hoffe, das überträgt sich auch auf Dich. Ich ertapp mich immer wieder dabei, so kopflastig zu sein, obwohl es Mama augenscheinlich ganz gut geht.

Ich grüße Dich ganz lieb

Annika
  #126  
Alt 22.09.2008, 23:26
ninpa ninpa ist offline
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Standard AW: ab Montag 18.08.08 beginnt die Chemo, ich habe Angst

Liebe Iris,
will Dir noch schnell eine schöne, dienstfreie Nacht zu Hause wünschen.
Hoffe, Ihr könnt die Zeit als Familie genießen!
Schlafreiche Nacht
Beate
  #127  
Alt 23.09.2008, 19:32
Mapa Mapa ist offline
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Standard AW: ab Montag 18.08.08 beginnt die Chemo, ich habe Angst

Liebe Iris,
Zitat:
Es sagt sich so leicht, genießt die schönen Tage, wenn man doch so Angst davor hat, dass sie evt. so schnell vorbei sind.
Du sprichst mir aus der Seele. Aber da müssen wir leider durch.
Wollte Euch nur eine schöne Zeit wünschen und liebe Grüße senden. Bin dann ab nächsten Mittwoch wieder hier und hoffe dann hier nur Gutes zu lesen
Herzliche Grüße
Mapa
  #128  
Alt 24.09.2008, 09:26
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Summer 175 Summer 175 ist offline
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Standard AW: ab Montag 18.08.08 beginnt die Chemo, ich habe Angst

Guten Morgen, Iris!
Ich finde es eigentlich gut, dass euer Sohn über seine Angst spricht - oft hört man ja, dass es die Kinder "mit sich selber abmachen" wollen, sich nicht trauen, mit jemandem zu reden ...
Ich weiß jetzt auch nicht, wie man altersgerechte "Aufklärung" bei solch schweren Erkrankungen betreiben kann - aber ich kann mir vorstellen, dass alles, was ein Kind nicht gesagt bekommt, in dessen Phantasie um ein vielfaches schlimmer daherkommen kann .... Dieses Grusel-Kopfkino kennen wir doch auch ...
Seid ihr vielleicht in psychologischer Betreuung, oder gibt es bei euch vor Ort Selbsthilfegruppen, die auch Kinder mit einbeziehen? Weiß z. B. die Schule von eurer besonderen Situation?

Ich denke heut Abend ganz fest an euch, wenn ihr euer Mutter-Sohn-Gespräch (allein schon das Wort hört sich für mich ganz toll an!) führt. Dass du ihm die Angst ganz nehmen kannst, glaube ich nicht - aber ich wünsche dir, dass du einen Weg für ihn findest, wie er mit dieser Angst (die doch ganz natürlich ist - sonst wäre ihm doch sein Papa ziemlich wurscht ...) umgehen und leben kann.

Alles Liebe, Karin
__________________
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  #129  
Alt 24.09.2008, 09:51
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annika33 annika33 ist offline
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Standard AW: ab Montag 18.08.08 beginnt die Chemo, ich habe Angst

Hallo Iris,

möchte auch noch gern was dazu beitragen.

Mein Sohn "trauert" auch jetzt bereits um seine Oma. Trauer findet ja in vielen Bereichen des Lebens statt und gerade Kinder sind oft auf besondere Hilfe angewiesen. Gut finde ich, wie Karin schon schreibt, dass bei Euch die Offenheit herrscht, dass er weiß darüber reden zu können. Also ist eine Basis gegeben und man kann darauf aufbauen.

Ich rede auch sehr viel mit meinem Sohn, aber habe für mich erkennen müssen, immer nur meine Perspektive vermitteln zu können. Daher haben wir prof. Hilfe in Form von Trauerbegleitung in Anspruch genommen. Es gibt Tage, da übermannt ihn das Traurigsein mit einer solchen Gewalt, dass ich mich mit der Bewältigung der Situation überfordert fühle. Meistens kommt das völlig unerwartet und man steht da, erkennt die Sichtweise des Kindes und merkt wie stark sie alles wahrnehmen, wie "erwachsen" sie dann bereits denken und man wünscht sich eine gewisse kindliche Unbefangenheit zurück.

Wie das Beispiel kürzlich, abends im Bett - gegenseitiges Vorlesen von Witzen aus der Mickey-Mouse-Heft-Sammlung. Ihm fiel eines in die Hände, welches aus der Zeit der Fussball-WM stammte. Du musst wissen, dass meine Mutter ein großer Fussballfan ist und seinerzeit der Fanartikelumsatz durch meine Mutter stark hochgekurbelt wurde . Dann wurden hier und da Fähnchen, Schals, Luftschlangen und dergleichen angeschleppt, um das Kinderzimmer zu verschönern . Jedenfalls verbindet mein Sohn die Fussball-WM immer mit der Oma. Seine Aussage beim Vorlesen:"Schau mal Mama. Das Heft - Fussball-WM-Zeit. Da war die Welt noch in Ordnung, nicht wahr?!"

Das sind Momente wo ich denke...ja...genau so ist es und so empfinde ich es auch. Und das sage ich ihm dann auch. Ich führe ihm vor Augen, dass z. Zt. keine Beschwerden da sind. Absprache zwischen uns ist aber, dass wir immer ehrlich reden. Kinder wollen ja die Wahrheit wissen - sonst schweift die Fantasie ins Unermessliche ab und was im Kopf vorgeht, fällt uns ja sogar schwer zu kontrollieren (Angstmonster).

Ich finde es toll, dass ihr eine so gute Basis habt und bin mir sicher, dass Du im Gespräch Zuversicht vermitteln kannst. Wie sieht es denn mit der Möglichkeit eines Vater-Sohn-Gespräches aus? Wenn Du auf Kinder ausgerichtete, prof. Hilfe in Anspruch nehmen möchtest, schau doch mal im Internet nach Trauervereinen in Eurer Umgebung.

Ganz liebe Grüße

Annika
  #130  
Alt 24.09.2008, 10:19
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Marita C. Marita C. ist offline
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Standard AW: ab Montag 18.08.08 beginnt die Chemo, ich habe Angst

Hallo Iris,
es ist gut,das dein Sohn darüber redet.Viele Kinder fressen den Kummer in sich hinein.Du wirst bestimmt die richtigen Worte finden,um ihn die Angst zu nehmen.
__________________
Liebe Grüße Marita
  #131  
Alt 25.09.2008, 11:45
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Bianca-Alexandra Bianca-Alexandra ist offline
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Standard AW: ab Montag 18.08.08 beginnt die Chemo, ich habe Angst

Liebe Iris,

hmmm... Die letzten Beiträge haben mich aus verschiedenen Gründen sehr berührt. Es ist der Mutter-Reflex, dem Kind die Angst nehmen zu wollen. Es ist Eure Situation dass ihr nicht aufgegeben habt (und das ist verdammt gut so).

Nun möchte ich Dir ein bißchen was erzählen von mir. Vielleicht bin ich ganz anders als Dein Sohn, vielleicht war ich damals älter, vielleicht die familiäre Situation eine andere. Dennoch denke ich es ist für Dich vielleicht nicht so falsch wenn ich Dir erzähle, wie ich es damals erlebt und empfunden habe.

Ich war einen Monat 14 als bei meinem Vater die Diagnose Lymphknotenkrebs (Non Hodgin) metastasiert festgestellt wurde.

Von Beginn an wurde ich mit eingebunden. Eingebunden natürlich im "erträglichen" Maß, vieles habe ich damals nicht als sooo bedrohlich empfunden wie es war. Aber: Mir wurde vieles erklärt. Ich schaute die CT Bilder mit an. Dadurch konnte ich besser begreifen was ich nicht von außen sehen oder fühlen konnte. Mir wurde erklärt, wofür die Medikamente waren. Ich habe ihn, entgegen der weitläufigen Meinung, ein Kind sollte seinen Vater so in Erinnerung behalten wie er war - auch auf der Intensivstation gesehen. Mit allen Schläuchen. Ich habe ihn danach aber auch wieder zuhause gesehen. Ich habe mit ihm Gespräche geführt (unter Anleitung meiner Mutter, als Art Moderatorin) die ich noch heute im Kopf habe und die mir STärke gaben. Er hat mir gesagt, in welchen Punkten er sieht dass ich erwachsen werde.... Ich wurde nicht "belogen", ich wusste dass die Krankheit tödlich verlaufen kann. Es gab auch Telefonate mit meinem VAter als er in Heidelberg war und durch Morphium nicht gut reden konnte. Ich habe die Aufs und auch die Abs mit erlebt. An meinem Geburtstag, es ging ihm nicht gut, habe ich ihn auch besucht (ich war mindestens 2x pro Woche, meist öfter, mit meiner Mom bei ihm in der Klinik). Sie hat mri vorher ruhig erklärt was mich erwartet, warum ich mir die Hände desinfizierren und andere Kleidung anziehen muss. Das nahm mir den Schrecken. Sie hat gesagt, wir müssen heute nicht hin, eigentlich wäre es doch schöner, du feierst ein bißchen mit Deinen Freunden. Aber ich wollte nciht und bereue die Entscheidung bis heute kein Stück.

Ich weiß, es ist bei Euch nicht so wie bei meinem Vater. Aber eben indem ich Dir die "krasse" Einbindung durch meine Familie aufzeige, möchte ich Dir zeigen dass Offenheit das A und O gegenüber Kindern ist. Es gab schon Dinge, die nicht erzählt wurden. Aber die betrafen vorwiegend die elementaren Ängste meines Vaters.

Am letzten Abend wollte ich zum ersten Mal nicht nach hause. Meine Mom hat mich dennoch weg geschickt. Und genau das läuft mir bis heute nach. Das ich nicht da sein konnte. Obwohl ich doch Kind war hatte ich so sehr bedürfnis bei ihm zu bleiben, nicht weg geschickt zu werden.

Du hast Recht, Du musst ihm den Unterschied aufzeigen zwischen Dinge abnehmen und wie ein rohes Ei behandeln. Das ist schwierig aber machbar. Und ein offenes Gespräch, bei dem man auch Tränen riskiert ist meiner Meinung nach so toll. Auch wenn er spürt dass er Euch mit gewissen Dingen helfen kann, das gibt ihm eine Aufgabe. Ebenso wie bei Eltern gegenüber Kindern möchten Kinder in der Not sehen, dass sie eine Unterstützung sind -so schwer das auch fällt aus Eltern sicht. Sie möchten eine Aufgabe.

Meine war damals, meinen Vater in handwerklichen Dingen zu unterstützen und ihm fast täglich einen Brief zu schreiben, nach Möglichkeit darüber, wenn ich gute Noten in der Shcule hatte und witzige Dinge.

Erst viel später erfuhr ich, dass er viele nicht mehr lesen konnte und während dem Vorlesen die Konzentration nicht mehr so funktionierte. Aber in diesem Jahr brachte ich nur 1-er und 2-er nach hause. Weil ich spürte, wie wichtig das für meinen Vater war und es etwas war, auf das ich Einfluss hatte, womit ich ihn stolz machen konnte.

So sehe ich es, rückblickend heute mit dreißig Jahren. So habe ich es damals empfunden. Was ich zwischen Deinen Zeilen lese zeigt mir, dass Du die gleiche Einstellung hast.

Ich habe als Kind auch immer gespürt wenn etwas bei meinem Vater im Busch war und fand das Schweigen meiner Oma - bis meine Mutter aus dem Krankenhaus zurück war und Zeit hatte mit mir zu reden - unerträglich.

Ebenso wie Mütter spüren was los ist empfinden Kinder das ebenso. Ich denke auch, seine Lehrer sollten Bescheid wissen. Die Kinder nicht, das brachte mir damals Druck. Aber mein Klassenlehrer wusste (ohne mein Wissen) davon. Heute glaube ich, er hat mich unauffällig über einige Hügel getragen ohne es mcih wissen zu lassen.
__________________
Liebe Grüße - Bibi
*********************
Dankbarkeit
ist die Erinnerung
des Herzens
  #132  
Alt 25.09.2008, 20:49
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Marita C. Marita C. ist offline
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Standard AW: ab Montag 18.08.08 beginnt die Chemo, ich habe Angst

Liebe Iris,
ich finde es richtig was du sagst.Ich hoffe euer Sohn kommt etwas zur Ruhe und das die Alpträume dann aufhören.
__________________
Liebe Grüße Marita
  #133  
Alt 26.09.2008, 19:06
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annika33 annika33 ist offline
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Liebe Iris,

hier in Deinem Eckchen laß ich Dir liebe Grüße stehen, und wünsche Euch ein schönes Wochenende.

Liebe Grüße

Annika
  #134  
Alt 26.09.2008, 20:41
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liebe iris,

alles liebe für dich und deinem mann.
ich wünsche euch ein wunderschönes wochenende.

lg

sabine
  #135  
Alt 26.09.2008, 22:04
ninpa ninpa ist offline
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Liebe Iris,
ich wünsche dir und deiner Familie ein schönes Wochenende, und dass ihr alle etwas entspannen könnt. Wünsche auch deinem Sohn sehr, dass diese Träume bald aufhören und durch schönere ersetzt werden.
Deinem Mann viel Durchhaltevermögen für die Chemo nächste Woche - er wird es schaffen - denn er hat ja euch!!!
Liebe Grüße
Beate
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