Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Hinterbliebene

Thema geschlossen
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 05.11.2004, 23:24
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Verstorbene standen am Bett meines Papas

hallo bianca!!
und alle andren!
was ich über das danach denke habe ich in andren threads schon geschrieben!
wollte nur bianca sagen das mir genau das selbe passiert ist!!!!
auch ich habe damals versucht es mit einem technischen defekt zu erlären aber in mir drinnen dachte ich doch andres!
es war ein paar tage nach dem tod meiner mama!
ich ging ins bett konnte wieder mal nicht einschlafen und habe vor mich hin geweint! und habe immer wieder gedacht , ach mama bist du hier bei mir? wo bist du, was gäbe ich darum ein zeichen zu bekommen, dich zu sehen oder irgendetwas! und auch bei mir ging dann plötzlich der fernseher an!!!!
auch das einzige mal das das passierte! und ich habe jetzt zum ersten mal gehört das das auch jemand andrem passiert ist!!!!
aber frag mich nicht wie es mir ging in diesem moment!
mein herz hat gerast, so geklopft das ich dachte es hüpft mir aus der brust, und es war dann doch ganz schön unheimlich für mich!!! denn ja sicher ich dachte gerade noch wie gern ich ein zeichen hätte das sie noch da ist, das sie irgendwie noch da ist, aber ehrlich...wer rechnet wirklich damit?
wie gesagt, ich habe mich dann irgendwie richtig gefurchten momentan! einerseits hab ich es versucht zu erklären, andrerseits habe ich mich gefreut(weil ich doch dachte sie war es) aber irgendwie hatte ich auch angst! denn es ist schon erschreckend irgendwie, denn wenn sie da sein kann was oder wer kann dann noch kommen, und was kann passieren!!! ich kam mir richtig beobachtet vor!!!!!
mittlerweile bin ich nicht mehr erschrocken und glaube es ganz fest das sie es war! das sie mein flehen hörte, meine bitte um ein zeichen und mich damit ein wenig trösten wollte, mir zeigen, hey mein schatz ich bin bei dir, immer noch!!!!
und auch in der stunde als sie damals starb hatte ich ein erlebnis das ich allerdings erst viel später realisierte!
eigentlich sollte meine ma in wenigen wochen vom kh heim kommen und ich war dabei ihre wohnung auf hochglanz zu bringen!
war gerade in der waschküche und hatte ihre wäsche auf den trockner gelegt wärend ich die andre zusammen legte! plötzlich vielen all ihre sachen herunter! aber ehrlich, sie lagen so da oben das sie eigentlich gar nicht fallen konnten! ich wollte mit meiner tochter schimpfen weil ich dachte sie wäre es gewesen ! aber sie stand ganz wo anders! in diesem moment habe ich mich zwar sehr gewundert aber das war es auch! doch als ich etwa eine halbe std paäter zuhause war, kam der anruf vom kh, das meine ma verstorben war!!!
erst 3 tage später, als ich am totenschein den genauen todeszeitpunkt las, fiel mir auf das es genau in dieser zeit passiert ist!!! ich weiss es natürlich nicht auf die minute aber es war die zeit in der ich in der waschküche gewesen bin!

lg mama300

alles liebe andrea
  #2  
Alt 07.11.2004, 20:30
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Verstorbene standen am Bett meines Papas

Liebe Tina!Leider habe ich nicht die Zeit sofort zu antworten,deswegen dauert es bei mir manchmal ein wenig.Ich habe rückwirkend deinen Bericht vom Tode deiner Mutter gelesen.Als erstes ist mir dabei aufgefallen das Sterbedatum 21.06.in der alten Mythologie "Sommersonnenwende"(ab hier werden die Tage wieder kürzer)Vielleicht magst du einmal schauen ob Du oder deine Mutter zu diesem "heidnischen Tag"eine besondere Beziehung habt.Du schreibst weiterhin von einer "Energie",die ich als Seele oder als Seelenteil bezeichnen möchte.Wenn wir als begleitende Person beim "sterben" eines Menschen,Sensibilität und ein gewisses "Feingefühl" entwickeln können,so ist es uns möglich diese "Energie" zu spüren und sogar zu sehen!Dieses "Gehen" der Seele ist sehr schwer zu beschreiben.Mir kommen dann die Worte-Frieden-Ruhe-Liebe in den Kopf.Wenn diese "Energie" Dich dann auch noch eine Zeitlang begleitet hat,dann hast Du ein riesegrosses "Geschenk" bekommen! Viele grüsse vielleicht bis bald Rico P.S.Ich hoffe das Du in den nächsten Tagen oder Wochen von deiner Mutter träumst. Mfg.Rico
  #3  
Alt 07.11.2004, 20:39
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Verstorbene standen am Bett meines Papas

Liebe Britta!Danke für die Zeilen,was möchtest Du denn wissen?Fragen über die Hospizarbeit,meine Erfahrungen,oder meine persönliche Sichtweise?Wenn es mir möglich ist möchte ich dir gerne antworten.BIs bald Rico
  #4  
Alt 07.11.2004, 20:53
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Verstorbene standen am Bett meines Papas

Aus meiner Erfahrung in der Hospiz,haben sehr viele Menschen während des Sterbeprozesses Kontakt mit Verstorbenen,die Ihnen beim "Übergang" helfen bzw.unterstützend auf sie einwirken.Dafür brauche ich für mich keinen Wissenschaftlichen Beweis.Leider werden viele Ereignisse während der "Tod" eintritt verdrängt(von den meisten Verwandten)oder nicht erkannt.Wunderbar und welch ein Glück für die Menschen die offen für die "Dinge" sind.mfg Rico

Hallo Rico!

Würde gerne mehr darüber erfahren, was du bezüglich der "Verstorbenenkontakte" aus deiner Hospizarbeit zu berichten hast. Wir alle hier haben ja i.d.R. nur einen Menschen beim Sterben begleitet. Du aber müsstest dahingehend aus eigener Erfahrung viel mehr darüber wissen.
Habe dir noch mal deinen eigenen Beitrag hineinkopiert. Der war es auch, der mich so neugierig gemacht hat. Vielleicht magst du da mal Näheres über diese Verstorbenenkontakte aus deiner eigenen Erfahrung berichten? Lieben Dank!

LG, Britta
  #5  
Alt 09.11.2004, 17:58
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Verstorbene standen am Bett meines Papas

Hallo Britta! Viele Sterbende (soweit es der Zustand ermöglicht)haben Kontakte mit ihren verstorbenen Eltern oder Geschwister,manchmal sind es aber auch völlig Unbekannte.Auf jeden Fall geben sie dem Sterbenden "Führung" und "Sicherheit".Ich erkenne es am "Friedlichen Gesichtsausdruck".Ein Sterbender sagte einmal zu mir:"Sie können nach Hause gehen meine Schwester hat mir gesagt es wäre noch nicht ganz so weit,es dauert noch ein bißchen",aber sie hat mir versprochen wieder zu kommen. Zwei Tage später ist er sehr ruhig eingeschlafen mit den Worten :"...und Sie kommt doch..Solche Erlebnisse berühren mich immer sehr stark,sie geben mir auch sehr viel Hoffnung!Bei der "Bettwache"(so heisst es wenn es auf das Ende zu geht)habe ich als begleitende Person mehr Möglichkeiten ,Dinge zu beobachten als die direkten Verwandten.Hier nur eine EMpfehlung -!sehr genau und sensibel aufpassen was nach dem "versterben"im Zimmer geschieht.Ich hatte das Glück?! bei meinem Vater auch dabei zu sein,er flüsterte von seinen Eltern und seiner verstorbenen Frau,meiner Mutter.Als ich mit meiner FReundin zusammen erlebt habe wie die Seele den Körper verlassen hat(hier durch den Brustkorb,manchmal geht sie auch aus dem Scheitel)bat ich sie mich immer an diese Situation zu erinnern wenn ich zweifele!Beide sahen wir,wie sich auf einer Wand im Zimmer der Schatten einer Blume durch das Fenster kurz zeigte und wieder verschwandt.So nun erst mal genug!Beispiele von Menschen die mit mir nicht verwandt sind fallen mir immer sehr schwer zu beschreiben ausser es sind "Anekdoten",denn die geistige Welt ist wohl nicht so traurig wie wir annehmen!Seid alle beschützt Rico
  #6  
Alt 09.11.2004, 19:12
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Verstorbene standen am Bett meines Papas

Hallo Rico!

Das ist ja superspannend, was du schreibst.
Ich kann dazu auch nur erzählen, was ich erlebt habe. Wir (ich, meine Schwester, meine Mutter) waren auch dabei, als mein Vater auf der Palliativstation verstorben ist. Wir haben ihn die ganze Zeit begleitet und waren auch zum Todeszeitpunkt bei ihm. Als mein Vater verstorben war, hat die Krankenschwester uns Tee gebracht und wir haben noch einige Zeit bei meinem Papa im Zimmer gesessen. Hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass mein Papa noch hier ist. Nach ca. einer halben Std. sind wir dann nach Hause gefahren, um etwas zum Anziehen für ihn zu holen. Wir wollten ihn dann gemeinsam waschen und anziehen. Als wir wieder auf der Palliativstation ankamen und das Zimmer meines Papas betraten, schoß mir beim Betreten des Zimmers spontan ein Gedanke durch den Kopf: Papa ist nicht mehr da! Das, was Papa ausmachte, hat den Raum schon verlassen. Etwas war anders im Raum, was das war, kann ich mit dem Verstand nicht beschreiben, war so ein spontanes Bauchgefühl. So als ob die Seele den Raum verlassen hatte. Bin sonst sehr kopflastig, vertraue weniger meinem Bauch. Es gibt mir auch Hoffnung, dass das, was ich gefühlt habe, richtig war und es nur noch Papas Körper war, der dort lag. Muss mich immer wieder an diese Empfindungen erinnern, man wird sonst doch wieder zu kopflastig, wenn einige Zeit vergangen ist.

Was meinst du mit Anekdoten, die du erlebt hast in Bezug auf die Feststellung, dass die geistige Welt wohl doch nicht so traurig ist wie wir annehmen?

LG, Britta
  #7  
Alt 10.11.2004, 06:53
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Verstorbene standen am Bett meines Papas

Liebe Britta!Deine Beschreibung ist auf den Punkt das,was ich meine mit "Sensibilität".Ich glaube alles was Du erlebt hast,und kann es nachfühlen.Mit Anekdoten meine ich den trockenen Humor,mit dem STerbende manchmal mit ihrem "Erleben"umgehen.So,nun muss ich aber los!Komme wahescheinlich erst nächste woche wieder ins Forum.Bleib gesund Britta! Rico
  #8  
Alt 22.12.2004, 21:46
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Verstorbene standen am Bett meines Papas

Habe mit Interesse in diesem Forum gelesen. Mein Mann ist am 05.12.04 verstorben.
Er war auf einer Palliativstation, und ich war die 10 Tage bei ihm. Mein Mann konnte auf Grund seines Halstumores nicht mehr sprechen. Mich hat es sehr verwundert als er immer wieder zu Jemanden an seiner Fußseite des Bettes sprach,
aber wir waren allein im Zimmer. Er wirkte dabei sehr erregt und ich meinte an seinen Lippenbewegungen zu lesen das er "was willst du von mir " sagte. Einen Tag bevor er starb zeigte er mit seinem Zeigefinger an seine Brust und dann an die Decke. So als ob er mir sagen wollte daß er dort hin muß. Leider habe ich daß Buch von Kübler-Ross erst nach seinem Tod gelesen, sonst hätte ich diese Zeichen besser verstanden. Ich denke es war sein Vater, der an seinem Fußende stand. Wenn ich am Grab stehe, weiß ich jetzt daß dort nur sein kaputter Körper liegt, er selbst ist ganz wo anders.
Ich habe den ganzen Sterbeprozess meines Mannes miterlebt und bin mir seitdem sicher daß der Tod nicht das Ende ist. Vorher habe ich nur über solche Geschichten gelacht, denke aber daß es für mich ein Lernprozess (wenn auch sehr schmerzlich ) war.
Liebe Grüße
Gitte
  #9  
Alt 01.09.2007, 17:42
amoebe amoebe ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.01.2006
Beiträge: 122
Standard AW: Verstorbene standen am Bett meines Papas

meine mama ist vorige woche gestorben und ich war die meiste zeit bei ihr, zuletzt tag und nacht...auch ich habe einiges miterlebt, was in diesem thread bereits mehrfach beschrieben wurde.

sie sagte, sie höre die stimme von ihrem papa, dann rief sie ihre mutti, die beide schon lang gestorben sind. immer wieder streckte sie die arme nach oben, griff nach etwas, versuchte, aufzustehen.

außerdem habe ich ganz intensiv gespürt, dass sie zuletzt nicht mehr ganz in ihrem körper war, das war einfach nicht mehr sie selbst, die da lag...(wenngleich ich sie auch nicht anderswo im zimmer oder gar an der decke gespürt habe). sie pendelte in den letzten tagen irgendwie hin und her, kam mir vor...einmal war sie schon fast weg, dann kam sie doch wieder zurück (immer nach den pflegerischen handlungen im krankenhaus, wie verbandwechseln, waschen und umziehen- was mich sehr gestört hat...meinem gefühl nach hat sie das mehrfach aus dem sterbeprozess "herausgerissen" und sie war danach total unruhig und unwillig, richtig grantig!)

ich habe bis dahin auch eher "naturwissenschaftlich" gedacht...nun weiß ich, es ist viel mehr, als ich jemals vermutet habe. außerdem habe ich keine angst mehr vor dem tod...weil sich die erfahrung bei der begleitung meiner sterbenden mutter auch deckt mit dem absolut ruhigen, gelassenen abschiednehmen nach der geburt meines ersten kindes...als ich durch eine komplikation viel blut verloren hatte und in einer kritischen situation war...es wäre damals für mich völlig okay gewesen, jetzt zu sterben (was mich nachher dann sehr gewundert hat, als ich nach einer narkose wieder zu mir kam).

ich habe diese erfahrungen übrigens auch in zwei büchern von bernard jacoby und elisabeth kübler-ross wiedergefunden, die ich nach dem tod meiner mutter gelesen habe.
  #10  
Alt 01.09.2007, 19:14
Benutzerbild von kerstin0364
kerstin0364 kerstin0364 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.10.2006
Ort: Radeberg
Beiträge: 87
Standard AW: Verstorbene standen am Bett meines Papas

Hallo,

mein Mann ist am 23.08.07 an Hirnmetastasen verstorben.

Wir hatten ein furchtbares Jahr an Hoffnung und immerwährenden Verschlechterungen. Diese Erlebnisse hatten sich im Gesicht meines Mannes bemerkbar gemacht - es war voller Schmerzen und Enttäuschungen.

In der Minute seines Todes verklärte sich sein Gesicht, ich kann es gar nicht beschreiben, es hatte etwas überirdisches, zufriedenes. Auch den anderen ist es aufgefallen - so als hätte er etwas wunderbares entdeckt. Nein, nicht hätte - ich bin davon überzeugt, das es so ist. Ich denke auch, dass er abgeholt worden ist.

Kerstin
  #11  
Alt 23.12.2004, 07:55
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Verstorbene standen am Bett meines Papas

Es könnte schon sein, das es etwas 'nachher' gibt. Ich verstehe aber nicht den tieferen Sinn darin, das sich die Verstorbenen so gar nicht richtig melden oder sich wirklich für jedermann verständlich machen.
Denn wenn man schon als sog. 'feinstofflicher' Geist herumschwirren kann, in die Köpfe der Lebenden 'hineinkommt', dann sollte es doch ein leichtes für sie sein, zumindest 'gedanklichen' Kontakt aufzunehmen.
Sozusagen als 'Stimme' im Kopf: 'Hallo Erwin, da bin ich und da wirst auch Du hinkommen'.

Das wäre doch DER Trost schlechthin.
Aber nachdem das grundsätzlich nicht allgemein vorkommt, bleibt vieles doch nur Spekulation und Hoffnung.

Jedenfalls, wenn es etwas gibt, hat es nichts mit unseren menschlichen Vorstellungen zu tun und ein wirklich großes Interesse von jenseitiger Seite ist auch nicht da, sich uns deutlich erkennbar zu machen, uns zu sagen, was es 'danach' gibt, wie es 'danach' sein wird, wie die 'Abläufe' sein werden.
Nichts wissen wir, wir hoffen nur.
  #12  
Alt 03.09.2007, 08:57
Ulla Krefeld Ulla Krefeld ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 19.01.2007
Beiträge: 516
Standard AW: Verstorbene standen am Bett meines Papas

Ich bin ganz sicher, dass es so ist, wie Ihr es beschreibt!

Auch ich werde nicht mehr lange auf dieser Welt sein. Ich weiss, dass unsere Seele den Körper verlassen wird und wir von unserem Todesengel und von unseren lieben Verstorbenen abgeholt werden. Zeit meines Lebens suchten die Verstorbenen Kontakt zu mir. Teilweise konnte ich sie sehen, fühlen und auch hören. Selbst die Todesart fühlte ich, wenn z.B. jemand erstickt ist, bekam ich selber keine Luft. Ein Verstorbener hat sich das Leben durch Erschiessen genommen, ich bekam ein dickes Loch in meinem Kinn und mir platzte der Kopf fast weg. Die Frau, deren Jugendfreund diesen Selbstmord verübte, schaute mich als, als wäre ich selber ein Geist. Dann meldete sich z.B. die Oma einer Freundin, sie sagte den Spitznamen und einige Details aus dem Leben, die ich wirklich nicht wissen konnte. In den letzten 30 Jahren hatte ich unzählige Kontakte und es würde die Seiten sprengen, sie aufzuschreiben.

Darum, es ist wirklich so. Ich hoffe ja für mich, dass ich sofort ins göttliche Licht gehen und ich bei unserem Schöpfer verweilen darf. Dieser Gedanke nimmt mir völlig die Angst vor der letzten Stunde.

Seid alle lieb gegrüsst

Ulla
  #13  
Alt 03.09.2007, 21:37
Nannes Nannes ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 12.07.2007
Ort: Hessen
Beiträge: 19
Standard AW: Verstorbene standen am Bett meines Papas

ich hab meinen Papa am 27.08.07 verloren
wir waren alle bei ihm als er gehen musste meine Mama hat ihn im Arm gehalten und ihm gesagt das er gehen kann
er fehlt mir ganz dolle aber ich weiß es ist noch bei uns
er kam nochmal zurück als Mama ihn rufte aber dann sagte sie es wäre ok er kann gehen sie hält ihn bis er am licht ist und dann wird er abgeholt diese Worte vergesse ich sicher nie in meinem Leben
dann ist er gegangen!
ja ich weiß es gibt was danach und ich denk das leben ist der kleinste Teil davon
Gruß Nicole
  #14  
Alt 23.12.2004, 08:21
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Verstorbene standen am Bett meines Papas

Hallo Erwin,

würdest du der Stimme in deinem Kopf glauben? Oder würdest du vielmehr denken, das war jetzt eine Einbildung - entstanden aus meinem Wunschdenken?
Und könntest du den Menschen in deiner Umgebung davon erzählen? Die meisten haben da eine ganz bestimmte Meinung darüber, wenn jemand fremde Stimmen im Kopf hat ...

LG Afra
  #15  
Alt 29.12.2004, 08:05
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Verstorbene standen am Bett meines Papas

Servus Afra !

Du hast Recht, das mit den Stimmen im Kopf ist äußerst problematisch aber die Unsicherheit dieses Themas bleibt trotzdem aufrecht.
Besseres Beispiel: Es kommt vor, jedoch nur sehr selten und vereinzelt auf der ganzen Welt, das jemand ein Photo macht und es hat sich ein sog. 'Geist' zusätzlich auf dem Foto manifestiert. Soweit okay.

Und da hake ich doch gleich mal nach, wenn man als Verstorbener das machen kann, warum machen das dann nicht die Aber-Milliarden Verstorbenen bei ihren lebenden Verwandten um ihnen zu zeigen, 'da schau her, ich bin noch hier'.
Und zwar permanent.

Es ist ein 'Für und Wider' das ganze Thema, für mich steht die Frage offen, wenn es schon etwas geben sollte, warum wird von 'jenseitiger' Seite ein 'Welt'- bzw. 'Staatsgeheimniss' daraus gemacht, wenn man bedenkt, wieviel unendlich viel Freude und Hoffnung es den Lebenden bringen würde, wenn die Jenseitigen auf der ganzen Welt ihren lebenden Verwandten glaubhafte Signale senden würden.
Thema geschlossen

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 04:10 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55