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  #1  
Alt 28.03.2005, 11:46
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Da mein Freund leider nicht mit mir über seine Krankheit redet, weiß ich auch nicht genau, was in ihm vorgeht. Auf jeden Fall ist es so, dass er zwar etwas ruhiger geworden ist, aber immer noch die gleichen Scherze macht wie vor der Diagnose. Auch plant er neue Projekte (er arbeitet viel mit Holz, Möbel bauen etc.) Ist das eine positive Einstellung oder verdrängt er nur? Als er mir zwei Tage nach der Diagnose gesagt hat, er fragt sich nicht, warum ausgerechnet er diese Krankheit bekommen hat und dass er eigentlich mit seinem bisher gelebten Leben zufrieden ist, hörte sich das für micht so an, als wäre der Tod schon ganz nahe. Auf der anderen Seite kann er es kaum erwarten, dass die Chemo endlich losgeht und anschlägt.

Hallo Beatrix,
Deine Zeilen oben könnten vor einem guten Jahr von meiner Frau stammen. Nach der ersten Diagnose SPK hab ich ihr erstmal nix genaues erzählt. Verheimlichen konnt ich es trotzdem nicht. Konnt ja nichts mehr richtig essen und hab stark abgenommen. Aber alles ohne Schmerzen. Dann am 2. Feb. die OP. Mit der massenhaften Ansammlung von Krebsen im Bauchraum und der 3 Monate Diagnose könnte ich das halbe Krebs-Forum beglücken.
Na ja, dann das halbe Jahr Chemo und Bestrahlung. Mir gings wie Deinem Freund. Ich hab verdrängt UND immer Neues geplant. Nebenbei hab ich natürlich auch Sachen geregelt. (Hausschulden abgelöst, Verbrennung, Anonyme Bestattung geregelt, Patientenverfügung-über DGHS und Notar- geregelt.
Dann Ende August die erlösende Diagnose. Krebsfrei. September die Wiedererlangung meiner Fluglizenzen (nur noch privat). Es steckt immer noch eine latente Ungläubigkeit in mir. Die ganzen traurigen Schicksale hier im Forum lassen mich mein persönliches "Schwein" gar nicht so recht geniessen.
Der letzte Zwischencheck vor 4 Wochen war ja auch okay, aber den in der Schulter eingepflanzten Port wollte der Prof. noch belassen, vorsichtshalber........
Jetzt kann man sich wieder was dazu denken.
Na ja Beatrix, ich wünsche Deinem Freund MEIN GLÜCK.
Hans
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  #2  
Alt 28.03.2005, 13:07
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ela68 ela68 ist offline
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Hallo Hans,

immer wieder wenn ich deine Zeilen lesen,bekomme ich Gänsehaut,du kannst dir gar nicht vorstellen,wie sehr ich mich jedesmal mit dir Freue und so viel positives höre.

Geniesse dein Glück,es muß doch auch jemanden geben der diesem sch..Krebs zeigt,das es auch anders geht.

Ich wünsche Dir weiterhin alles ganz viel Glück.... den richtigen Namen hast du ja ;-)

Wünsche Dir und deiner Familie noch frohe Ostern....


Liebe Grüße
Daniela
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  #3  
Alt 30.03.2005, 13:47
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Hallo Beatrix,

"Ist das eine positive Einstellung oder verdrängt er nur?", ist doch egal, Hauptsache es geht ihm gut! Dem vollen Schicksal stellen muß man sich doch auch gar nicht immer! Er geht frohen Mutes den Krebs an, was willst du mehr. Das ist schon mal sehr wichtig. Soviele Patienten setzten sich nach der DIagnoses in den Stuhl und sagen, oh Gott ich sterbe jetzt und dann sterben sie auch! Wichtig ist Hoffnung und nur wer Pläne hat, der kann auch hoffen. Und wer möchte schon mit 41 über den Tod nachdenken. Trotzdem solltet Ihr natürlich das eine oder andere Regeln! (siehe Hans)

Der Onkologe meines Vaters sagte immer, 1/3 der Arzt, 1/3 der Patient mit seiner Einstelltung und 1/3 Glück. Zumindest auf die ersten 2 haben wir Einfluß. Und warum sollen nur Hans und mein Vater Glück haben! (Die Väter von Esther und Viola natürlich auch, und von Dirk und Sandras Mutter und all die anderen!).

Und fragen warum ich, bringt doch sowieso nichts, es ist wie es ist. Und das er mit seinem Leben so zufrieden ist und war heißt vielleicht ja auch, dass er so weiter machen möchte! Und nicht alles über den Haufen schmeißen will nur weil er Krebs hat. Wobei das eine oder andere schmeißt sich in der CHemo oder nach einer OP von selbst über den Haufen. Man ist eben schwer krank und kann dann irgendwann doch nicht mehr so wie gewollt. Siehe mein Vater, der auch gern wieder gearbeitet hätte, sehr gern sogar, schon wegen seiner fast 200 Mitarbeitern denen er sich sehr verpflichtet fühlt, aber es geht eben nicht und so hört er dann doch auf.

Aber wichtig ist es auch weiterhin fröhlich durchs Leben zu gehen und den Kopf nicht hängen zu lassen. Genieße die Zeit mit Ihm, wer weiß was noch passiert! Vielleicht überfährt Ihn auch ein Auto?! Also sicher bist du doch nie.

Euch alles Gute!

Susanne
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  #4  
Alt 30.03.2005, 14:24
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Hallo Beatrix!!!!
Wir waren auch fassungslos als Wir die Diagnose bekamen, zumal meine Mutter 9 Monate zu sämtlichen Ärtzen gerannt ist und dann: "Der Krebs ist inoperabel." Das haut einem die Schuhe weg.
Ich habe in der ersten Zeit den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen, immer den Tod vor Augen.
Wir haben so einige sch...Monaten hinter uns. Aber mittlerweile sehe ich oder auch wir so einiges mit anderen Augen. Die erste Chemo war heftig, aber danach hatte Sie keinerlei Schmerzen mehr und das ist und war wunderbar.Sie kann wieder lachen und wir genießen die Zeit.Die Chemo läuft über 7 Monate und dann gehts erstmal in den Urlaub.
Was so alles kommt, weiß keiner von uns. Wichtig ist, das es Deinem Freund gut geht und das er eine seine hoffentlich gute Einstellung behält. Stehe Ihm mit Rat und Tat zur Seite und genießt die Zeit.
Ich denke ganz fest an Euch und wünsche Deinem Freund alles Glcük dieser Welt, welches wir alle gut gebrauchen können.
Kopf hoch und wenn es noch so schwer fällt POSITIV denken.
In diesem Sinne.
Gruß Sandra
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  #5  
Alt 31.03.2005, 23:57
Viola Schneider Viola Schneider ist offline
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Liebe Beatrix,

auch ich wünsche deinem Freund alles Gute. Dass du Angst hast, ist ganz verständlich. Die haben wir alle und sie wird auch nicht aufhören. Aber eine positive Einstellung ist soooo wichtig.

Gerade in den ersten Wochen liegen die Nerven blank. Man weiß nicht ein noch aus. Bei uns war es genauso. Mein Vater hat auch erst nicht über die Krankheit geredet, das hat sich dann aber geändert und er hat selbst gesagt, dass es wichtig ist. Mein Vater hat immer gesagt, dass er sich operieren lässt und dann ist wieder alles gut. Sei froh, dass dein Freund sich nicht aufgibt. Das wäre viel schlimmer. Lass ihn Pläne machen, hilf ihm dabei.

Meinem Vater geht es momentan nicht so gut. Aber er ist halt oft sehr unvernünftig. Mein Sohn hat letzte Woche einen Baum bei uns rausgeholt. Da musste mein Vater natürlich mit helfen. Ich konnte mir gleich denken, dass das nicht gut gehen kann. Er war es halt gewöhnt immer etwas zu machen, deshalb fällt ihm das Rumsitzen auch jetzt noch sehr schwer. Seit vorgestern liegt er nun, zum Arzt wollte er nicht. Das ist auch so bei ihm, er wartet immer bis es gar nicht mehr geht. Allerdings habe ich das Gefühl, dass es sich eher um eine Erkältung handelt, denn er ist ziemlich verschnupft und hat Husten. Bis zum Wochenende werde ich noch abwarten und wenn es dann nicht besser ist, werde ich unseren Hausarzt bestellen.

Dir und deinem Freund wünsche ich ganz viel Kraft und ein schönes Wochenende!

Liebe Grüße
Viola
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  #6  
Alt 01.04.2005, 12:06
Armin Armin ist offline
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Hallo zusammen,
vor ca. 1 Jahr habe ich mich hier angemeldet und reingelesen. Auch ich von allem NEGATIVEN geschockt und habe seither nicht mehr reingeschaut. Meine Geschichte: 31.03.2004: Spiegelung mit niederschmetternd schlechter Diagnose. April 2004: erfolglose Operation (vom Arzt wurde meinen Angehörigen eine Lebenserwartung von 2-3 Wochen angegeben). Mai/Juni/Juli 2004: volles Programm der Chemo- und Bestrahlungskünste. Seither 3 Nachuntersuchungen (Spiegelung+CT+Labor): "Keine Tumorzellen mehr feststellbar".Gruß
Armin
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  #7  
Alt 01.04.2005, 13:10
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Hallo Ihr Lieben,
erst einmal vielen, vielen Dank für Eure Antworten. Es tut immer gut, zu hören, bzw. zu lesen, dass nach der Diagnose "Krebs" nicht alles innerhalb kürzester Zeit vorbei ist (so habe ich gedacht, als ich meinen Freund vor drei Wochen aus dem Krankenhaus abgeholt habe). Mit der Chemo beginnt er am 04.04. Diese Woche hat er seinen Port bekommen, den er liebevoll seine "Bierleitung" nennt, weil er nun mal gern ab und an ein Bierchen trinkt. Wenn ich ihn so beobachte, denke ich manchmal es wäre gar nichts, obwohl er alles sehr sehr ernst nimmt. Ich bin froh, dass er, egal was die kommenden Monate jetzt bringen, sich nicht aufgeben will. Er hat mich indirekt beauftragt, alles über Kliniken, Therapien etc. herauszufinden. Das mache ich natürlich, und nicht nur ich, auch unsere Verwandten und Freunde helfen dabei. Es ist schön, zu erfahren, dass man nicht allein ist, womit natürlich Ihr auch alle gemeint seid.
Ich wünsche allen in diesem Forum, ob Betroffenen oder Angehörigen alles erdenklich Gute und noch einmal vielen Dank für eure aufbauenden Antworten. Mit vielen lieben Grüßen
Beatrix
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  #8  
Alt 01.04.2005, 15:14
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@ Armin

Hallo Armin,
schön, dass du diesem Teufelsteil eine Schnippchen geschlagen hast und auch davon berichtest. Genau so hatte ich mir das vorgestellt, als ich diesen Thread aufgemacht habe! Auch weiterhin für dich alles Gute und Toi, Toi, Toi und schlag dich weiter wacker! Vielleicht kannst du uns ja ab und zu den neusten Stand berichten, dass hilft sicherlich vielen die hier neu sind!
Alles Gute
Susanne

@Beatrix

Hallo Beatrix,
wir werden hier auch weiter für dich da sein, wann immer du Zuspruch und ein offenes Ohr brauchst! VIel Glück für die Chemo
Susanne
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  #9  
Alt 01.04.2005, 19:59
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Hallo meine Lieben

Nun kann ich auch mal schreiben. Ich wollte erst den Verlauf abwarten. Ich bin eigentlich, gelegentlich mal im Lungenkrebsforum zu finden, da ich im November 2001
am Bronchialcarzinom operiert wurde.
Bei meinem Bruder 53 Jahre, wurde am 10.3 2005
Speiseröhrenkrebs festgestellt. Mein Bruder wurde am
21.3. operiert. Die Speiseröhre, Gallenblase und Lymphe
wurden entfernt. Er lag bis Ostersonntag auf der Intensiv. Wie meine Schwägerin mir mitteilte, saß mein Bruder, 12 Stunden nach der Op. schon auf dem Sessel.
Ich war Ostermontag bei ihm, das war auch noch sein Geburtstag. Er ist ein sehr schlanker Mann und ich hoffe, dass er nicht mehr allzuviel abnimmt. Appetit hat er überhaupt nicht. Er konnte die ganzen Tage die er im Krankenhaus ist, nicht schlafen. Er ist noch sehr schwach, denn als wir Draußen spazieren gingen, setzte er sich immer zwischendurch auf eine Bank. Was mich wundert ist, das er Auswurf hat. Hat einer von Euch auch diese Erfahrung gemacht?


Liebe Grüße Maria H.
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  #10  
Alt 01.04.2005, 23:55
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Hallo Maria,

schön, dass es deinem Bruder so schnell wieder besser geht, aber bis er fit wird, dass dauert und zwar viel länger als man denkt (siehe mein Vater, der wollte eigentlich auch schonlange wieder voll loslegen und kann nicht). Da bei der OP künstlich beatmet wurde ist Auswurf normal habe ich mir sagen lassen. Und das soll auch alles raus, wegen der Bakterien die sich sonst ansammeln. Strengt den Patienten aber eben sehr an.

Wegen der Ernährung schau mal in dem Ernährungsforum nach, der gibt es den einen oder anderen guten Tipp. Von Ladina Rezepte und Buchtipps und von Manfred was über Zusatzernährung.

Weiterhin alles gute für Euch
Susanne
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  #11  
Alt 04.04.2005, 23:10
Viola Schneider Viola Schneider ist offline
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Hallo Maria,

es freut mich, dass es deinem Bruder schon wieder besser geht. Bewegung ist nach der OP sehr wichtig.

Wegen dem Auswurf musst du dir keine Gedanken machen. Das ist durch die lange künstliche Beatmung. Das dauert seine Zeit. Bei meinem Vater war es ganz schlimm. Er hat, als er noch auf der ITS lag, jeden Tag einen "Sack" Tempos gebraucht. Das Abhusten fiel ihm auch sehr schwer. Ist ja normal nach einer so schweren OP. Aber sag deinem Bruder, dass es ganz wichtig ist. Wenn er nicht richtig abhustet, kann es zu einer Lungenentzündung kommen. Sicher bekommt er aber auch Medikamente. Mein Vater hat Mucusolvan erhalten, dass hat den Schleim etwas gelöst.

Meinem Vater geht es wieder gut. Ich konnte ihn überzeugen, dass wir vor dem Wochenende einen Arzt holen. Am Freitag habe ich dann unseren Hausarzt angerufen und der kam dann. Es war wirklich eine Erkältung, so wie ich vermutet hatte. Heute hat er schon wieder den Garten geharkt und sein Auto gewaschen - er kann es eben nicht lassen.

Deinem Bruder und natürlich auch dir und deiner Familie wünsche ich alles Gute!

Liebe Grüße
Viola
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  #12  
Alt 05.04.2005, 11:23
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Hallo Viola

Vielen Dank für Deine Zeilen und Aufmunterung.
Mein Bruder hatte 2 Tumore, einen an der oberen
und einen an der unteren Speiseröhre.
Sein Bericht war bis gestern, als er zum Hausarzt ging noch nicht da, nur ein Vorläufiger.
Am 12.3. fährt mein Bruder in die Reha, meine Schwägerin begleitet ihn. Er hat sehr abgenommen, da er keinen Appetit hat und wenn er Pudding oder ein Stück Kuchen ißt, bildet sich dieser zähe Schleim vermehrt, dass macht ihm sehr zu schaffen. Für die Lunge hat er einen Luftballon bekommen, damit muss er Übungen machen. Er bekommt seit gestern Astronautenkost.
Nun werden wir wohl den weiteren Verlauf abwarten müssen.

Liebe Grüße Maria H.
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  #13  
Alt 05.04.2005, 13:07
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Hallo Maria,

ich kann immer nur wieder auf die Rubrik "Ernährung bei Krebs" http://www.krebs-kompass.org/Forum/showboard.php3?id=46 verweisen. Neben meiner Meinung nach viel "Schrott" auch viele gute Tips zum Thema Ernährung. Dort empfiehlt Ladinia ein Buch, welches wir auch haben, macht einen guten eindruck. Gucke doch mal hier: http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...5326&eintrag=0 auf Seite 1 ziemlich weit unten ist der Tipp!

Weiter alles gut für Euch

Susanne
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  #14  
Alt 05.04.2005, 21:43
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Hallo Maria!
Auch mich freut es das Dein Bruder alles gut überstanden hat.
Und ich wünsche Ihm bei seiner Genesung alles erdenklich Gute.
Du schreibst er hatte 2 Tumore einen im oberen Teil und einen im untern Teil der Speiseröhre.Wie weit oben lag den der obere Tumor???Weißt Du das vielleicht???Und ist die Speiseröhre ausgetauscht worden oder gekürzt worden???
Würde mich sehr interessieren.
Lieber Gruß Sandra
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  #15  
Alt 05.04.2005, 22:44
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Hallo Susanne, hallo Sandra

Ich Danke Euch für Eure Teilnahme.
Bei meinem Bruder wurde die gesamte Speiseröhre entfernt
und der Magen wurde hochgezogen, die Gallenblase und Lymphe wurden außerdem entfernt. Der Hausarzt hat sich beschwert, weil er nur mit einem Vorläufigen Bericht ankam. Ich glaube und hoffe auch sehr, dass er keine Chemo oder Bestrahlung braucht. Ich denke mal mein Bruder und meine Schwägerin wollen garnicht allzuviel von allem wissen, der Arzt wird es schon machen und wissen. Heute haben wir mal nicht telefoniert, aber ich weiß, das er immer noch nicht schlafen kann, obwohl er nun zu Hause ist. Er ist bei einem praktischen Arzt in Behandlung, ich verstehe garnicht, dass er nicht zu einem Facharzt geht. Ich werde mal mit ihm reden. Wenn ich wieder mehr weiß, werde ich es berichten.

Liebe Grüße Maria H.
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