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  #106  
Alt 11.01.2002, 11:32
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Standard Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Hallo Ihr Lieben
ja es ist als ob man neben sich stünde und alles von außen betrachtet.
Seit gestern ist Dad zu schwach zur Toilette zu gehen, so gingen wir
seit 5.30 ständig dorthin. Ich muß ständig an Biljana`s Bericht denken
(Lungenkrebs) über ihren Vater, behandelt die Kranken so, daß ihnen Stolz
und Ehre erhalten bleibt. Meinem Vater ist es peinlich, ich wünscte, man
könnte ihn davon freimachen.
So oft habe ich hier gelesen, wie Angehörige ihre Lieben pflegen und
habe sie bewundert, man scheint aber vieles zu können, wenn man helfen will. Was ist das schon für eine Hilfe, die "notwendigsten Dinge" zu erledigen?

Heide, ich hoffe, daß der Krankenhausaufenthalt deinem Vater gut tut!
Liebe Grüße Conni
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  #107  
Alt 11.01.2002, 13:09
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hallo conni!!!
ich kenne das auch mit der toilette. bei mir ist es meine mutter die sich sehr schwer tut. sie hatte eierstockkrebs, und jetzt ist die lunge befallen. ohne sauerstoff läuft bei uns gar nichts mehr. wenn sie zur toilette muß, dann muß immer der sauerstoff mit....eben bekam ich einen anruf von einer mit-patientein meiner mutter. angeblich geht es ihr recht schlecht heute und selbst im sitzen braucht sie nun den sauerstoff. daher muß ich dann gleich zu ihr fahren. angeblich haben, oder können sie sie nicht punktieren. jetzt muß ich nachfragen, was da los ist. ach....
melde mich abends wieder!
viele grüße
René
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  #108  
Alt 11.01.2002, 16:44
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Liebe Conny
Weisst du,die positive Einstellung zu allem habe ich schon immer.Mein Mann ebenso,vielleicht auch deshalb.Ich war schon immer eine Kämpfernatur und habe nie aufgegeben.Nur beim Tod meines Mannes konnte ich nicht dagegen angehen und das ist etwas was mir schwer zu schaffen macht.Du bist so hilflos gegen diese Macht.Ich bin richtig wütend deswegen.Haben sie bei deinem Vater noch kein CT vom Kopf gemacht?Ich frage nur,weil ich schon oft mitbekommen habe,wie leicht Hirnmetastasen auftreten können.Natürlich würde ich dir lieber die Angst davor nehmen,aber du weisst ja selbst,wie heimtückisch diese Krankheit ist.Was hat die Ärztin genau gesagt und seid ihr nur bei einem Arzt oder habt ihr schon eine zweite Meinung eingeholt?Sei lieb gegrüsst,melde mich nach dem Wochenende wieder-bin mit Freundinnen unterwegs und komme erst am Sonntag heim.Alles Gute .Margit.r
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  #109  
Alt 11.01.2002, 16:47
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Liebe Kathi
Hatten einen schönen aber auch traurigen Abend.Du kannst dir denken,dass man einfach immer wieder heulen muss,wenn in Erinnerungen geschwelgt wird.Fahre ins Saarland und zu Verwandten,nehme Annerose und Birgit(das Beste,was mir passieren konnt in meiner Situation) mit und hoffe,ich werde etwas abgelenkt.Sei umarmt,bis bald.;Margit.r
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  #110  
Alt 11.01.2002, 16:57
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Meine liebe Heide
Gut,dass dein Vater im Krankenhaus ist,da können sie ihm wohl im Moment besser helfen.Ich weiss,wie schlimm Atemnot ist-ich selbst habe Asthma und somit einige Erfahrung.
Mein Mann hatte geringe Probleme mit der Luft-bei ihm war Wasser in der Lunge.Er wurde drei mal punktiert in den letzten zwei Jahren und das hat gut geholfen.Er hatte nie richtige Atemnot,das wurde ihm Gott sei Dank erspart.Man bekommt da richtige Panikattacken und wirklich Todesangst,dein armer vater hat doch wirklich schon genug mitgemacht.Bekommst du es mit Sauerstoff in den Griff?Haben die Ärzte gesagt,ob es vom Krebs oder vom herzen kommt?Ich werde ganz fest an euch denken und drücke beide Daumen,dass dein Vater bald wieder nach hause darf.Ich kann mir denken,wie schlimm es für ihn ist,wenn er so alleine im Krankenhaus liegt und sich um alles gedanken macht.Ich umarme dich lieb,Kopf hoch!Margit.r
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  #111  
Alt 11.01.2002, 18:21
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hallo!
bin eben erst aus dem krankenhaus zurück. meiner mutter geht es, na ja, so lala. in der nacht hatte sie so eine art panikattacke, weil sie recht schwer luft bekam. daraufhin wurde sie heute geröngt. das wasser ist noch da, aber es wurde kaum mehr, aber natürlich auch nicht weniger. sie soll ca. einen dreiviertel liter wasser in der lunge haben, auf beiden seiten. zuerst wollten sie ihr heute die chemo gar nicht geben, aber sie bekam sie dann doch. außerdem wird sie nun wieder entwässert, weil sich die ärzte erhoffen, daß damit das wasser aus der lunge verschwindet. wird es aber wahrscheinlich nicht, denn disen fall hatten wir schonmal und am ende mußte sie doch punktiert werden, weil es anders nicht ging. sie wollen sie aber nicht punktieren, da noch zu wenig(!) wasser in der lunge ist. na, ein dreiviertel liter ist ja auch keine kleinigkeit. bis sonntag wollen sie warten, wenn das wasser in der lunge nicht weniger und somit das atmen besser wird, wird sie punktiert. dafür werde ich dann schon sorgen. auf die chemo hin wurde sie dann so redselig, daß sie auf's atmen "vergaß", ich mußte sie daran erinnern, zwischendurch auch mal ne pause zu machen. echt schlimm...na ja, wenn es die einzige nebenwirkung ist. ihre haare, die mittlerweile schon 6 cm lang waren, kann man nun wieder mit der hand vom kopf lösen. sie gehen total aus, aber das wußten wir ja eh. mal sehen, morgen fahre ich wieder zu ihr. da sie etwas zum entwässern bekam, wird sie wohl die halbe nacht am wc verbringen müssen...was atmenot heißt, weiß ich im übrigen auch sehr genau. ich hatte meinen ersten asthma anfall mit 6 monaten, und seither habe ich bronchial asthma.
viele grüße
René
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  #112  
Alt 11.01.2002, 18:24
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hallo!
kann mir jemand was zu dieser chemo art sagen: HYCAMTIN
1,39 mg

viele grüße
René
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  #113  
Alt 11.01.2002, 19:48
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Hallo René!

Zwar kann ich deine Frage nicht selbst beantworten, aber auf der Seite http://www.m-ww.de/krankheiten/krebs/allgemeines.html
kannst du im "Forum Krebs" (siehe linken Rand auf der Seite)solche medizinischen Fragen an einen Professor der Charite Berlin stellen. Vielleicht kann er dir die Frage beantworten, versuch es doch einfach mal!
Alles Gute,
lg Tanja
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  #114  
Alt 11.01.2002, 20:50
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hallo tanja!!!
vielen lieben dank für den tipp. ich habe dort gleich mal gepostet und hoffe auf antwort! vielen dank!
viele grüße
René
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  #115  
Alt 12.01.2002, 15:53
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Hallo Margit. Ich wende mich an dich, denn es scheint dir zu gelingen, betroffene Menschen aufzumuntern. Vor zwei Wochen haben wir erfahren, dass mein Vate Lungenkrebs hat.Er ist 51. Man kann es nicht operieren. Es ist ein sehr seltener Krebs, weit fortgeschritten. Es gibt keinen Muttertumor, einzelne haben sich überall verteilt. Er ist jetzt im Krankenhaus. Nach der ersten Chemotherapie hatte er Herzprobleme, es wurde eine Erkrankung der Herzgefäße diagnostiziert. Später hatte er einen Herzinfarkt und gestern einen Herzstillstand. Er ist kein Kämpfer und ich habe Angst ihn zu verlieren. Und selbst wenn er kämpft, wie kann er gewinnen? Es ist schwierig mit all dem umzugehen und ich frage mich, woher ihr auf dieser SEite all die Hoffnung nehmt. Ich bewundere euch und hoffe ich schaffe es auch, damit umzugehen und meinen Vater so unterstützen zu können, dass er kämpft und gewinnt!
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  #116  
Alt 12.01.2002, 20:18
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heisse siggi bin 40 jahre alt lebe seit 2,5 jahren auf mallorca bei meinem mann wurde im sept. 2001 lungen und bronchialkrebs festgestellt mit vielen metastasen er hat 3 monate chemo bekommen baute total ab ist koerperlich am ende seine psyche ist total im keller er sagt er spuert dass er bald von uns geht ich bin nervlich auch am ende seine depressionen und aggressionen sind furchtbar er sieht keinen einzigem lichtblick er wird in 2 wo 52 jahre alt wir haben 2 kleine kinder von 5 und 7 jahren seine grossen aus1. ehe kommen uns besuchen meine 3 grossen auch es ist schrecklich mitanzusehen wie er leidet und wir alle auch bin selbst examinierte altenpflegerin aber nervlivh auch fast am ende wie sag ichs meinem kindern suche kontakt zum austausch mit betroffenen liebe gruesse aus mallorca siggi meine email siggi07560@eresmas.com
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  #117  
Alt 12.01.2002, 21:31
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Hallo Heide,
seit ich vor einigen Wochen ins Forum kam, lese ich Deine Nachrichten und Deinen Austausch mit Margit (sie ist schon super). Als Neuling hatte ich gedacht, das ist so eine Freundschaft, da kann man sich nicht einmischen. Mittlerweile weiß ich natürlich, daß das Quatsch ist, aber irgendwie konnte ich die Hürde nicht überwinden. Ich habe Dich (und Deinen Vater) aber natürlich immer in meine Gedanken, meine Gebete und beim Zuprosten auf dem Weihnachtsmarkt und Silvester miteingeschlossen. Es tut mir so leid, daß Du so eine schreckliche Nacht (oder Morgen) hinter Dir hast. Ich habe meinen Vater nach einem Schlaganfall morgens im Bett gefunden, er lebte, aber war im schon im Koma. Das war auch Panik pur. Mittlerweile habe ich ja selbst manchmal die Angst, wenn ich nachts Atemnot bekomme und niemand ist da. Heide, ich wünsche Dir und Deiner Familie ganz viel Kraft, das zu bewältigen. Sicher ist Dein Vater im Krankenhaus unter diesen Umständen erst mal besser aufgehoben. Ich wünsche euch ganz fest, daß sie eine gute Behandlung für ihn finden. Ich denk an Dich und umarme Dich. Alles Liebe. Kathi
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  #118  
Alt 12.01.2002, 22:34
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Hall Kathi,
auch ich lese immer Deine Nachrichten und deinen Austausch mit Margit(sie ist echt super, aber Dich bewundere ich auch). Es tut einem sehr gut sich hier im Forum auszutauschen, "Normale"die nicht mit der Krankheit Krebs konfroniert sind hören dir zwar zu, verstehen dich aber meistens nicht (kann man aber auch keinem übel nehmen). Es freut mich das Du so oft an uns gedacht hast, habe ich umgekehrt auch getan, habe gelesen wie du Deine Eltern verloren hast,jetzt bist Du auch noch selber betroffen, frage mich immer wieder woher Du die Kraft nimmst.
Meinem Vater geht es etwas besser,am Montag wird noch eine Sonographie des Bauches gemacht. Was er aber nicht mehr los wird seit Donnerstag ist diese Todesangst die er am Morgen hatte,er hatte gedacht er würde ersticken, im moment hat er diese Angst schon wenn er daran denkt das er gleich etwas trinken muß.
Ich muß ganz ehrlich sagen, ich bin froh das mein Vater für ein paar Tage in der Klinik ist, alles was mit der Krankheit zu tun hat habe ich ganz gut in den Griff bekommen bis hin zum Spritzen setzen(natürlich zu erst unter Anleitung unseres Hausarztes), aber bei Atemnot ist man selber ganz hilflos und die Verantwortung kann man denke ich dann auch nicht mehr übernehmen, so können meine Mutter und ich im moment etwas Kraft tanken die wir später wieder brauchen. Ich hoffe du verstehst das.
Sei herzlich gegrüßt und bis bald
Heide.B
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  #119  
Alt 14.01.2002, 08:27
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Hallo Jana
Das Wichtigste im Moment ist für deinen Vater wohl die Chemo.Wieviele Zyklen sind denn angesetzt und in welcher körperlichen Verfassung befindet sich dein Vater?Ich weiss,wie schwer es für die Angehörigen ist,sich mit einer solch schrecklichen Diagnose auseinandersetzen zu müssen.Zeig deinem Vater,dass er gebraucht wird,schmiedet Pläne für die Zeit nach der Chemo.Weine ruhig auch mal mit ihm und versuch,so oft wie möglich bei ihm zu sein.Wie geht es deinem Vater psychisch?Setzt euch mit der Krankheit auseinander und verschliesst euch nicht.Das ist nur ein kleiner Rat,den ich dir geben kann-würde dir sehr gerne helfen,aber in dieser Situation kann man nicht viel Trost spenden,nur immer wieder Mut zusprechen.Ihr steht am Anfang und es wird noch sehr viel auf euch zukommen.Rede mit den Ärzten,wenn es sein muss,holt euch eine zweite Meinung ein.Ich wünsche dir und deiner Familie viel Kraft,ihr werdet fest zusammenstehen müssen,um all das zu schaffen.Gebt die Hoffnung nicht auf-irgendwo ist immer ein Lichtblick.Wenn es aber so sein sollte,liebe Jana,dass auch irgendwann die Ärzte machtlos sind,dann musst du auch das annehmen und versuchen,zu verstehen.Es wird schwer,sich in das Unvermeidliche einzufügen.Du musst die Zeit nutzen,um noch schöne Stunden mit deinem Vater zu verbringen.Die Zeit ist das Wichtigste,was ihr dann habt.Es ist schwer,einen geliebten Menschen zu verlieren-was dir alleine bleibt sind seine Liebe und die schönen Erinnerungen.Der Tod ist ein teil vom Leben,wir müssen versuchen,ihn anzuerkennen.Vielen Krebspatienten bleibt ein langes,furchtbares Leiden erspart,wenn er schnell kommt.Das ist etwas.woran man sich dann ein wenig festhalten kann.Meine liebe Jana,ich wünsche dir viel Kraft und Mut.Gib nicht auf und kämpfe.Versuch.deinen Vater dazu bewegen,dass er mitkämpft.Vielleicht schlägt die Chemo auch gut an und man kann alles etwas zurückdrängen,oder die Tumore kommen erst mal zum Stillstand.Es gibt bestimmt noch andere Therapien,die die Ärzte ansetzen können.Melde dich bald wieder,sei lieb umarmt.Margit.r
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  #120  
Alt 14.01.2002, 09:26
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Hallo Margit.r., Renè und andere Lieben!
ja Margit im Mai haben sie CT vom Kopf gemacht, da waren wir glücklich-
es war nichts - danach hatte er auch so schöne gute Monate- aber leider
ein Auf und Ab- wie wir es alle kennen.
Gestern war er wieder sehr durcheinander und ich denke auch, daß leider
von Mai bis Januar-viel passiert sein kann- aber sein Stoffwechsel ist
wohl auch total kaputt-Lebermetas. und soviele Tabletten, ich weiß nicht, ob er schon die höchst Dosis Morphin bekommt morgens 60MST, mittags 30MST,
abend 60 -
Er schämt sich je nach Verfassung für diese toilettengänge-den Stolz bewahren!- ist in dieser Situation so schwer.
Ich hoffe, dass nicht auch noch Atemnot hinzu kommt, wie von euch z.T.beschrieben, die nächste Angst.
Liebe Margit.r- wir waren auch immer positiv, solange behandelt wird wie mit chemo war meine Hoffnung riesig, denn es darf nicht sein was nciht sein
kann-so dachte ich wohl. Es ist schön zu hören, daß Du mit Freundinnen unterwegs bist und acuh hier für uns da bist! Danke
grüße Euch alle ganz herzlich Conni
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