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  #106  
Alt 31.08.2007, 10:04
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PrinzessinAqua PrinzessinAqua ist offline
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Beitrag AW: Verzweifelt, traurig und wütend

Liebe Estella,
das tut mir nun so sehr leid, was ich hier lese. davor es hat sich alles so gut angehört und nun muß so ein sch... kommen. Fühl dich mal .

Ich hoffe und wünsche euch das es bald wieder Positive Nachrichten gibt. Hat dein Dad den schon eine Magensonde?

Irgendwie verachte ich diesen Krebs immer mehr es gibt einfach zu wenige Positive Nachrichten echt. Zum mOnd können sie fliegen und Geld reinhauen. Aber für die Krebsforschung ne das machen sie net.


Ich wünsche euch alles gute und ich hoffe das e svll heute abend schon bessere Nachrichten gibt.

Viele Grüße

Manu
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Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man durch den Tod nicht verlieren. Für uns bleibst du unvergessen, in unseren Herzen lebst du weiter!!

Papa Geb: 20.08.1942 - Gest: 15.09.2007
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  #107  
Alt 31.08.2007, 11:38
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ela68 ela68 ist offline
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Standard AW: Verzweifelt, traurig und wütend

Liebe Estella,

oh man war ich geschockt als ich deinen Beitrag gelesen haben.

Es tut mir so schrecklich leid,aber vllt kann ich Dich ein bisschen beruhigen.
Mein Papa bekam nach seiner Op hohes Fieber und Schüttelfrost,erst wußten sie nicht was er hatte,dann stellte man eine Sepsis fest,er wurde für 1,5 Wochen ins künstl.Koma gelegt und er durfte danach 3 Monate gar nichts essen,man sagte uns damals auch ,er befinde sich auf dem Scheideweg und man wisse nicht für welchen er sich entscheidet....

Und doch obwohl alles so schlecht aussah,hat mein Papa es geschafft

Ich wünsche Euch von ganzem Herzen,dass es ganz schnell wieder bergauf geht

Liebe Grüße
Ela
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  #108  
Alt 31.08.2007, 19:00
ulla46 ulla46 ist offline
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Standard AW: Verzweifelt, traurig und wütend

Liebe estella,
puuh, ganz schön heftig, was ich da lese. Leider kann es ja immer zu Komplikationen kommen, aber wenn sie dann so von hier auf jetzt auftreten, gerät die Welt wieder ins Wanken. Ich wünsche euch von Herzen, dass dein Vater auch das gut bewältigt. Drücke euch ganz feste die Daumen!
Ulla
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SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund.
www.mein-krebs.de
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  #109  
Alt 31.08.2007, 19:58
estella estella ist offline
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Standard AW: Verzweifelt, traurig und wütend

Hallo ihr Lieben,
es geht unverändert schlecht. Mein Vater ist immer noch nicht bei klarem Verstand, er schlägt um sich, er bittet darum von seinen Fesseln befreit zu werden, er schläft ein...er dämmert. Sein Herz ist wieder stabil, immerhin. Aber die Bauchspeicheldrüse produziert weiterhin ihr Gift. Das wird zwar ausgespült, aber die Entzündig ist nicht einmal ein wenig abgeheilt. Nach 48 Studen Behandlung MUSS aber eine Reaktion eintreten, da sonst die Chancen gleich Null sind. Ich bin ein Wrack. Ich kann noch nicht einmal richtig weinen vor Angst. Nein, es ist mehr als Angst, das Wort gibt es nicht.

Danke euch für eure Anteilnahme, Fürsorge, guten Wünsche, Gebete.
e
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  #110  
Alt 31.08.2007, 20:02
silke 64 silke 64 ist offline
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Standard AW: Verzweifelt, traurig und wütend

liebe alicia!!!!! ich fass es nicht,mir fehlen die worte.gerade heute hat mich mein papa gefragt ,wie es deinem geht . und nun das.ich bete für euch!liebe grüsse und es wird wieder!!!!!!! silke
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  #111  
Alt 01.09.2007, 11:11
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PrinzessinAqua PrinzessinAqua ist offline
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Beitrag AW: Verzweifelt, traurig und wütend

Liebe Estella,
es tut mir so leid und macht mich auch sehr traurig was es von dir bzw euch zu lesen gibt.

Deine Angst wo du derzeit nicht Definieren kannst ist verständlich,den es sind nun viele Gefühle die zusammen spielen und auch Liegen. Dann mußt du auch noch vor deinem Dad die Starke spielen und ihm von deiner Kraft abgeben, das ist alle ssehr schwer und auch hart. ich weiß es selbst wie es ist.

In einem sieht es fürchterlich aus und man weiß nicht mehr was richtig oder falsch ist. Ich hoffe immer noch das es bald eine bessere Nachricht gibt und es endlich weider bergauf geht. Schließlich war vor der Op fast alles noch in ordnung und das kann nun einfach net sein.

Fühl dich mal von mir , ich drücke euch die daumen und hoffe immer wieder das es bessere Nachrichten und vor allem Entwahrnung gibt.

Viele Liebe Grüße

Manu
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Papa Geb: 20.08.1942 - Gest: 15.09.2007
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  #112  
Alt 01.09.2007, 13:25
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Gärtner Gärtner ist offline
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Standard AW: Verzweifelt, traurig und wütend

Liebe Estella!

gerade noch war ich ganz froh, dass Dein Vater die Operation gut überstanden hat und nun muss ich das lesen.
Aber es ist die Zeit unmittelbar nach der schweren Operation, die hohe Anforderungen an den Organismus stellt. Bitte verliert nicht die Geduld.
Es ist bestimmt sehr schwer für Dich , weil man nichts machen kann, nur hoffen,
Die vielen positiven Beispiele, wie der von Ela sollen Dir aber Mut machen.
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Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder. Ich glaube an Letzteres. (Einstein)
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  #113  
Alt 01.09.2007, 19:18
Benutzerbild von _Viola_
_Viola_ _Viola_ ist offline
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Standard AW: Verzweifelt, traurig und wütend

Liebe Estella,

es tut mir sehr leid, dass es Deinem Vater nicht so gut geht.

Aber glaub mir, dass ist nach so schweren Operationen sehr oft der Fall. Ein Bekannter von mir, lag wochenlang im Koma. Alle hatten schon die Hoffnung aufgegeben, weil ständig neue Komplikationen dazu kamen. Das ist nun schon ein paar Jahre her und ihm geht es blendend.

Dass Ihr jetzt große Angst habt, kann ich nachvollziehen. Die Angst raubt einem fast den Verstand. Seid für Deinen Vater da. Er spürt, dass Ihr da seid und das wird ihm helfen.

Ich wünsche Deinem Vater baldige Genesung und Euch viel Kraft!

Liebe Grüße
Viola
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  #114  
Alt 02.09.2007, 09:28
estella estella ist offline
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Standard AW: Verzweifelt, traurig und wütend

Hallo ihr Lieben,

unverädert liegt mein Vater in der Intensivstation und sein Körper kämpft gegen die Folgen der Pankreatitis. Gestern wurde meine Nichte eingeschult. Es war rührend die Kleinen mit ihren großen Schultüten zu sehen. Wie ihr euch vorstellen könnt mußten wir alle die ganze Zeit an meinen Vater denken. Die kleine Schwester des Jungen der neulich tödlich verunglückt ist wurde auch eingeschult. Die Eltern, vom Schmerz gezeichnet, waren auch anwesend - mein Bruder ermahnte mich zurecht daran, dass der Verlust des eigenen Kindes das schlimmste ist, was einem zustoßen kann...

Obschon es meinem Vater nicht gut geht, feierten wir die Einschuung in Form eines Mittagsessens. Udn obschon wir alle traurig sind, war es ein schönes Essen mit gutem Wein und viel Kinderlärm.

Nachmittags gingen wir ins Virchow. Mein Vater war verzweifelt. Er ist nicht ganz klar , was wohl eine Folge der Infektion ist. Er sagte immer wieder, dass er leiden würde. Sein Herz war wieder stark arythmisch, die Herzfrequenz lag deutlichüber 120, so dass sie ihm ein stärkeres Mittel geben mußten.
Mein Bruder ist rührend mit meinem Vater. Er steichelte seinen Kopf, er nahm seine Hand, er trocknete seinen schwitzige Stirn. Immer wenn mein Vater nach Wasser verlangte, sagte er geduldig, dass er erst in 36 Stunden etwas trinken darf, damit die Nähte nicht aufegehen. Mein Vater stöhnte dann auf, wie ein verletztes Tier und mein Bruder streichelte ihn dann und sagte sanft: "Ich weiß, dass es schwer für dich ist...".
Mein Vater bat uns ihn nicht alleine zu lassen. Also werden mein Bruder, Angel und ich uns abwechselnd um ihn kümmern - ohne auf die Besuchszeiten zu achten. Er hat Angst, wenn er alleien im Zimmer ist und die Schwestern, die sich sehr liebevol um ihn kümmern, können ihm diese Angst nicht nehmen. Die Ärzte haben auch keien Einwand gegen die fast rundum Versorgung . Überhaupt sind alle in der Intensiv sehr darum bemüht uns zu informieren. Die Werte waren zwar etwas besser,aber sie sind immer noch so hoch, dass es jederzeit weider schlechter werden kann - eine signifikante Verbesserung ist immer noch nicht eingetreten.

Da mein Bruder gehen mußte, blieb ich alleine mit ihm. Er baute zunehmend ab - wurde immer schwächer, döste, redete gar nicht mehr. Er zeigte deutlich, dass es ihm nicht gut geht. Mein Vater kam mir wie ein Tiger vor, der immer in Freiheit gelebt hat, der angeschossen worden ist und nun in einem Käfig aufwacht, in dem er sich nicht bewegen kann.

Ich versuchte ihm klar zu machen, dass er geduldig sein muss, dass dieser Zusatnd vorbei gehen wird, dass er übermorgen trinken kann, dass er sich ablenken soll. Aber ich drang nicht zu ihm durch.

Er war immer Herr seines kräftigen Körpers. Er war immer in Bewegung. Er hat immer frei.

Ich fahre gleich ins Krankenhaus udn bleibe bis zum Mittag, werde dann von meinem Bruder abgelößt. Ich hoffe, dass die Werte langsam fallen. Gestern hatte ich den Eindruck, dass es ihm immer schlechter ging.

e
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  #115  
Alt 02.09.2007, 12:56
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PrinzessinAqua PrinzessinAqua ist offline
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Beitrag AW: Verzweifelt, traurig und wütend

Liebe estella,
das tut mir so leid, das es immer noch keine besseren nachrichten gibt. Das dein dad schläft ist ja eig gut, den man sagt immer wenn man krnak ist schla fist die beste Medizin und dadruch bewegt er sich auch net viel.

Das er sich so nicht wohl fühlt kann ich verstehen, er ist ja auch nicht gewohnt. Da seid ihr nun die wo ihm die Kraft und aucgh Anerkennung geben müßt wo er braucht. Den die Schwestern sind nun mal doch fremde leute und können ihm nicht die Angst nehmen.

Aber so wie ich das lese macht ihr 2 das richtig super und man kann von euch nur den Hut ziehen den ihr habt nun echt eine schwere zeit schon hinter euch gebracht und was noch kommt weiß man nicht.

Nach wie vor hoffe ich das du bald was schönes zu berichten hast und die werte sich endlich wieder normalisieren.

Ich schicke dir ein ganzes Packet Kraft für die zeit und drücke euch weiterhin die daumen, das es doch mal berg auf geht.

Viele Grüße

Manu
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Papa Geb: 20.08.1942 - Gest: 15.09.2007
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  #116  
Alt 02.09.2007, 19:18
estella estella ist offline
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Standard AW: Verzweifelt, traurig und wütend

Ihr Lieben,

es scheint bergauf zu gehen. Die Werte sind immer noch alarmierend, ABER die Enzymzahl geht langsam runter. Sie sind immer noch so hoch, dass man von einer positiven Wende nicht reden kann, doch immerhin bewegt sich etwas in die richtige Richtung.

Er wird klarer, das Herz schlägt vorerst normal. Ich brachte drei spanische Zeitungen mit und habe ihn Artikel, von denen ich wußte, dass sie ihn interessieren vorgelesen. Über das baskische Problem mit der ETA regte er sich sehr auf. Für Sekunden blitzte mein Vater auf und er wurde ganz so wie früher. Dr. Schumacher kam heute und besuchte ihn. Er war die letzten drei Tage nicht im Virchow, hat aber jeden Tag mehrfach angerufen, um mir zu berichten, wie der Zustand meines Vaters ist - er sprach mit den Ärzten der Intensiv und dann erklärte er mir, wie er das ganze sieht. Anders als andere Ärzte, die uns stets die Gefahren einer Pankreatitis vor Augen führten, gab er mir die 100% Zuversicht, dass mein Vater gesund werden wird. Er läßt daran keinen Zweifel. Mein Vater freute sich sehr ihn zu sehen.
Mein Bruder kam nach mir. Er ließt ihm ein spanisches "Kinderbuch" für Erwachsene vor (so wie Harry Potter eigentlich für Kinder gedacht war, aber von vielen Erwachsenen gelesen wird). Er erzählte mir, dass man meinem Vater Tee gegeben hat. Er kann also trinken! Jetzt ist mein Onkel bei ihm.

Heute gab es ein Mittagessen bei uns. Meine Mutter hat eine Paella gemacht (köstlich!). Meine Nichten wollten unbedingt meinen Vater sehen - sie verstehen nicht, dass er in einem Ort liegt, wo sie nicht hinkommen können.

Wäre nicht seine Ungeduld, würde er sich nicht so sehr quälen. Der Chirurg, der die Drainage in der zweiten OP legte, kam heute ebenfalls vorbei. Er meinte, dass mein Vater in der Nacht nach der OP geschrien hätte, dass er sterben will. Ähnliches sagte er auch, als er um sich schlug und man ihn fixieren mußte. Diese Nervosität, diese Sehnsucht nach Bewegung, dieser Drang nach Freiheit ist so sehr Bestandteil seines Wesens, dass er tatsächlich eingeht, wenn er still sein muss.

Ich danke euch ALLE für die lieben Gedanken und dafür, dass ihr euch um uns sorgt.
Besonders dir Manu schicke ich einen lieben Gruß, denn du hast es gerade schwer und es ist unglaublich berührend, dass du die Nerven hast, uns zu trösten,

estella
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  #117  
Alt 02.09.2007, 20:05
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_Viola_ _Viola_ ist offline
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Standard AW: Verzweifelt, traurig und wütend

Liebe Estella,

ich freue mich für Euch. Das hört sich doch wirklich schon sehr gut an.

Du wirst sehen, jetzt geht es jeden Tag ein bisschen bergauf. Über jeden kleinen Fortschritt werdet Ihr Euch freuen. Und dann kommt der Tag, wo Ihr Euren Paps wieder mit nach Hause nehmen könnt.

Es ist schön, dass immer jemand bei ihm ist. Das wird ihm sehr helfen schnell wieder auf die Beine zu kommen.

Wir sind damals auch jeden Tag nach Magdeburg gefahren. Mein Vater hat zwar immer gesagt, dass wir nicht jeden Tag kommen müssen. Aber ich hätte es zu Hause gar nicht ausgehalten. Wir mussten uns immer selbst davon überzeugen wie es ihm geht. Als er dann wieder zu Hause war, hat er dann aber schon zugegeben, dass es ihm sehr geholfen hat, dass wir jeden Tag bei ihm waren.

Ich wünsche Deinem Vater weiterhin gute Besserung und hoffe, dass er bald auf eine ganz normale Station kommt.

Alles Gute für Euch alle!

Liebe Grüße
Viola
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  #118  
Alt 02.09.2007, 22:32
silke 64 silke 64 ist offline
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Standard AW: Verzweifelt, traurig und wütend

liebe estella!!!!! deine zeilen klingen viel hoffnungsvoller und ich bin fest davon überzeugt,das es aufwärts geht.glück gehört doch auch dazu und das kämpfen hat dein papa schon im blut.für ihn ist es bestimmt schwer so unaktiv sein zu müssen und sich dem hinzugeben,was mit ihm zur zeit geschieht.es ist schön ,dass ihr alle so doll zusammenhaltet,in deinen zeilen spüre ich einfach nur uneingeschrenkte liebe,die ich genauso für meinen paps empfinde.das ist wohl,so finde ich ,das wichtigste im leben und leider heute in den familien nicht mehr so selbstverständlich.ich wünsche euch weiter alles liebe und viel glück ! papa geht es nicht so gut ,die neue chemo setzt ihm stark zu .aber er kämpft!!!!! ich versuche alles um ihm beizustehen.silke
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  #119  
Alt 03.09.2007, 10:07
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PrinzessinAqua PrinzessinAqua ist offline
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Beitrag AW: Verzweifelt, traurig und wütend

Liebe Estella,
mich freut es sehr das es nun doch endlich mal bergauf geht. Ich hoffe das es noch so weiter geht und dein dad auch endlich mal wieder befreit werden kann.

Ich bin gerne für dich da und versuche auch zu helfen, es lenkt mich ab und an auch etwas von meinen Sorgen ab, wo mir auch gut tut.


Ich wünsche euch weiter hin alles gut.

Viele Grüße

Manu
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Papa Geb: 20.08.1942 - Gest: 15.09.2007
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  #120  
Alt 05.09.2007, 10:45
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PrinzessinAqua PrinzessinAqua ist offline
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Beitrag AW: Verzweifelt, traurig und wütend

hallo Estella,
ich hoffe bei euch ist alle sin ordnung so weit. mach mir schon leichte Sorgen da man von dir nichts mehr liest und du dich eig tgl gemeldet hast.

Ich hoffe e sist ein gutes Zeichen und deinem Dad geht es viel besser.

Warte auf deine Antwort und hoffe nur das beste.

Viele Grüße
Manu
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Papa Geb: 20.08.1942 - Gest: 15.09.2007
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