#1171
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Interferon-Wie verhütet ihr???
Huhu,
ist die Pille wirksam mit diesem Interferon??? Wie verhütet ihr?? |
#1172
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AW: Interferon-Therapie
Mal abgesehen davon, dass ich zur Zeit nicht über die Pille verhüte, dürfte das Interferon keinen Einfluss auf die Wirksamkeit der Pille haben. Kann mich nicht erinnern, dass was entsprechendes im Beipackzettel vom Interferon war. Zur Sicherheit einfach noch einmal den Arzt fragen...
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Grüße von Birgit |
#1173
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AW: Interferon-Therapie
Huhu,
ich lese immer Interferon - Multiferon - deutsches Produkt - schwedisches Produkt - Krankenkasse will nicht zahlen... Wonach wird denn entschieden, was gespritzt wird? Was ist der Unterschied zwichen den Produkten und dem Herkunftsland? Hat man immer Ärger mit den Kassen oder hat sich das mittlerweile gelegt? Ich bin ja bei der Derm in der Klinik in Behandlung - müssen die dann auch die Spritzen verschreiben? Hatte mit meiner Hausärztin darüber gesprochen - wenn sie die Spritzen verschreiben müsste, wäre ihr Budget vollkommen gesprengt - sie hat schon Patienten mit dieser Therapie. Ich dachte eigentlich, wenn ich morgen wieder in die Klinik fahre, erklären die mir, wie das alles geht und ich kann mit der Therapie anfangen... Bis denne mal LG |
#1174
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AW: Interferon-Therapie
Hallo Atzabu,
herzlich willkommen auch von mir! Ich hatte mit dem Verschreiben der Spritzen das gleiche Problem. Hausarzt wollte nicht, weil es den Rahmen sprengt. Das erste Rezept bekam ich in der Uni (6 Stück) - war aber der Anfang, deswegen so "vorsichtig". Das zweite Rezept war von meiner Hautärztin (12 Stück) - nicht weil vorsichtig sondern weil sparsam :-) Am Donnerstag war ich in der Uni und bekam ein Rezept für 30 Spritzen - meine Freude war grenzenlos !!!! Zähle jetzt wohl schon zu den "Spritz-Profis". Nehme allerdings das normale deutsche Roferon von Roche. Mit den anderen Sachen kenne ich mich nicht aus. Also - um so größer das Krankenhaus, größer das Budget = problemloser die Rezeptausstellung. Ich halte Dir die Daumen das alles klappt und bezahlt wird. Gruß - Maria |
#1175
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AW: Interferon-Therapie
Hallo zusammen,
ich bin neu auf dieser Seite und stelle mich mal kurz vor. Mein Name ist Rebecca, ich bin alleinerziehende Mutter von zwei Kindern (5 und 8). Mir ist Anfang Oktober 2008 ein Melanom (7 mm Dicke) an der Stirn entfernt worden, zudem sind mir 4 Lymphknoten (zwei waren befallen) und die rechte Ohrspeicheldrüse entfernt worden. Die Ärzte raten mir zu einer Interferon-Therapie nach dem sog. Kirkwood-Prinzip, also einen Monat lang von Montags bis Freitags eine Hochdosis in Form einer Infusion und danach elf Monate lang 3 x wöchentlich eine Niedrigdosis die ich mir selber spritzen kann/darf/soll. Im Krankenhaus sagte man mir das die Nebenwirkungen schon recht heftig sind. Hier lese ich aber das das gar nicht unbedingt so heftig sein muss. Im Krankenhaus sagte man mir das ich wohl das komplette Jahr eine Haushaltshilfe brauche und mich nicht richtig um meine Kinder kümmern kann. Zudem sagte man mir das ich jeglichen Stress von mir fernhalten muss, ebenso körperliche Anstrengung. Ich frage mich wie ich die Therapie erfolgreich überstehen soll wenn ich im Prinzip ein komplettes Jahr ausgeschaltet bin. |
#1176
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AW: Interferon-Therapie
Hallo Rebecca,
erst einmal ein herzliches Willkommen in unserer Runde. Es ist so, dass hier im InterferonThread hauptsächlich die Leute schreiben, die die sog. Niedrigdosis spritzen, das heisst, dreimal die Woche 3MioE. Dir hat man aber die Hochdosis-Therapie empfohlen. Diese vier Wochen der sehr hohen Dosis ist sehr anstrengend, die Dosis der Folgezeit, sprich elf Monate, ist auch höher als bei der Niedrigdosis. Es gibt ein paar TeilnehmerInnen, die ebenfalls die Hochdosis durchgezogen haben bzw. gerade dabei sind, vielleicht können die Dir ein paar Tipps geben. Die Nebenwirkungen bei einer Hochdosis sind natürlich wesentlich heftiger als bei einer Niedrigdosis. Die Hinweise der Ärzte sind absolut angebracht, leider. Ja, Du musst davon ausgehen, dass Du ein Jahr mehr oder minder, sagen wir mal, sehr angeschlagen sein wirst. Wie sieht es aus, hat man ausser den vier Lymphknoten die Lymphknotenstation (links und / oder rechts am Hals) intakt gelassen? Das würde auch die Empfehlung der Ärzte untermauern. Auf jeden Fall wünsche ich Dir alles Gute und die richtige Entscheidungsfindung.
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Alle im Forum von mir verfassten Beiträge dürfen ohne meine Zustimmung nicht weiterverwendet werden. |
#1177
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AW: Interferon-Therapie
Einen schönen guten Abend,
war heute in der Klinik bei Gespräch bzgl. Endergebnis und Interferon... Schichtaufnahmen waren ok - puh, das auch geschafft. Fühle mich heute wie ein Glückskind - im Wächter war nur eine klitze kleine Metastase - 0,15mm - und die hat man entdeckt - selbst der Arzt hat sich mitgefreut... Die restlichen 15 Lymphen ok - alle anderen Untersuchungen ok - heute ist ein super Tag und was morgen ist, weiß eh Niemand. Da fragt man sich doch, was wäre wenn nicht weiter behandelt worden wäre. Bin ja gerade so im Grenzbereich mit meinen 1,1mm tiefen Melanom. Ausnahmen bestätigen halt doch die Regel. Der Doc hat auch sehr gut beraten - viele Tipps, die ich hier bereits gelesen habe - hat mich echt überrascht. Er hat auch ein wenig aus dem Nähkästchen geplaudert - bei 30 Jahren Erfahrung in der Derm. Habe nun alle Utensilien bekommen - ausser die Ampullen muss ich noch in der Apotheke bestellen. Ist das deutsche Roferon von Roche und ich muss 3x3MioE pro Woche spritzen. Hat mir auch direkt 6 Ampullen verschrieben - Vorteil Uniklinik, die kennen das Problem der Hausärzte und geben den Patienten gleich alles Nötige mit. Und dann gibt es ind er Klinik ein sogenanntes PIZ - PatientenInformtationsZentrum - die haben mir dann den Umgang mit dem Pen erklärt und ich konnte am Dummy üben. Nette Leute - super Einrichtung. Mit Spritzen setzen habe ich ja schon aus beruflichen Gründen meine Erfahrungen gesammelt - Vorbeugung Thrombose bei Langstreckenflügen in die USA - daher werde ich damit keine Probleme bekommen. Werde dann nach Weihnachten mit den Spritzen anfangen - habe beruflich noch ein paar Termine und am 21.12. geht es über Weihnachten nach Berlin und wenn das alles erledigt ist, fange ich an. Eine Frage: Soll 14 Tage nach Spritzenstart zur Blutuntersuchung und dann immer alle 3 Monate wieder. Wie sieht dies bei euch aus? Was habt ihr so für Nachuntersuchungen? Wünsche euch allen noch einen schönen Abend |
#1178
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AW: Interferon-Therapie
hallo rebecca, von mir ein herzliches willkommen, wenn auch unter diesen umständen, zu interferon kann ich leider nichts sagen weil ich es nicht nehmen mußte. ich wünsche dir jeden falls alles gute.
atzabu: ich freue mich für dich, ganz tolle nachricht. jetzt nach vorne blicken und nicht mehr zurück, alles gute für dich. lg gitti
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mein Mann: Adenokarzinom man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt trotzdem wenn es dunkel ist - Kafka |
#1179
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AW: Interferon-Therapie
Hallo Rebecca,
auch von mir ein herzlichen Willkommen. Wenn auch der Anlass netter sein könnte Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass du dir Sorgen bzgl. der Therapie machst. Ich habe auch noch zwei recht kleine Kinder (6+9 Jahre alt) und es ist manchmal nicht einfach. Allerdings mache ich auch "nur" die 3x3 Mio. Einheiten. Mit Paracetamol sind die Nebenwirkungen gut im Griff. Schau einfach mal und lass es auf dich zukommen. Was anderes hilft ja leider sowieso nicht. Jeder reagiert anders auf das Interferon. Die Hochdosis wird sicherlich nicht ganz so einfach und die spätere Niedrigdosis lässt ich sehr wahrscheinlich gut mit den Kindern und dem drumrum vereinen. Ich habe allerdings mir auch eine Haushaltshilfe genommen. Sie kommt 1x die Woche und putzt die groben, körperlich anstrengenden Sachen. Das ist mir sehr viel Hilfe. Die Empfehlung des Krankenhauses, dass du körperliche Anstrengungen und Stress vermeiden solltest, würde ich befolgen. Es bringt dir und deinen Kindern nicht viel, wenn der Haushalt wie geleckt ausschaut. Lieber mehr Ruhe für dich und damit auch mehr Energie letzten Endes für die Kinder und das Leben. Mach dir keine Sorgen, du wirst nicht komplett ausgeschaltet sein. Nur solltest du ein paar Gänge zurückschalten. So jedenfalls meine Ansicht Gleichzeitig würde ich dir raten psycho-onkologische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Sehr wahrscheinlich brauchen die Kinder auch Hilfe?! Oder wie gehst du ihnen gegenüber damit um? Das ist alles nicht einfach, aber ich wünsche dir von ganzem Herzen die nötige Kraft
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Grüße von Birgit |
#1180
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AW: Interferon-Therapie
Hallo Birgit,
bitte die Niedrigdosis, die von Anfang an mit 3x3 MioE läuft, nicht mit der sog. Niedrigdosis, die im Anschluss an die Hochdosis verabreicht wird, verwechseln. Nur weil der gleiche Begriff auftaucht, weisst es noch lange nicht, dass im Anschluss an die Hochdosis dann 3x3MioE gespritzt werden. Nein, die Dosis ist niedriger als die in den ersten vier Wochen verabreichten Dosis. Kirkwood IFNa2b: 5 x 20 Mio IE IFN/m2/ Wo i.v. über 4 Wo, danach 3 x 5 Mio IE IFN/m2/Wo über 48 Wo Natürlich kann im Laufe der sog. Niedrigdosis diese Dosis bis auf 3 x 3 MioE herabgesetzt werden. Zusatz: In der ADO - Leitlinie wird sogar empfohlen: Schema Dosis Frequenz Dauer Indikation Niedrigdosis-schema - 3 Mio. IU sc. - Tag 1,3 u. 5 jeder Woche - 18–24 Monate - Stadium II – III Hochdosisschema – Initiierung 20 Mio IU/m2 iv. als Kurzinfusion - Tag 1-5 jeder Woche - 4 Wochen - Stad. III Erhaltung 10 Mio IU/m2 sc. - Tag 1,3, u. 5 jeder Woche - 11 Monate http://www.ado-homepage.de/projekte/...lanom20063.pdf
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#1181
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AW: Interferon-Therapie
Sorry, wollt nix durcheinander bringen...
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Grüße von Birgit |
#1182
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AW: Interferon-Therapie
Hallo Birgit,
macht doch nichts, im Gegenteil, so werden auch doppelgenutzte Worte mal "definiert". Ich wollte Dich weder "belehren" noch "kritisieren" oder wie man das noch bezeichen will. Ich find es sogar gut, nur so kommen Infos zusammen. Blöd ist natürlich, dass es von mir kommt, sieht wieder mal klugscheisserisch aus. Also sieh es mir nach .
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#1183
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AW: Interferon-Therapie
Hallo,
es ist auf jeden Fall schon mal gut sich mit Betroffenen "unterhalten" zu können, vielen Dank. Mein Arzt hat mir gesagt das die Hochdosis ca. 36 Mio./E sein werden (wird nach Gewicht berechnet) und die Niedrigdosis ist dann ca. 18 Mio./E. Frage an Birgit: Wie verhälst du dich deinen Kindern gegenüber, was hast du denen erzählt? Ich habe bisher noch nicht viel erzählt, zumal ich mich noch nicht entschlossen habe diesen Weg zu gehen. Ich bin fleißig am organisieren wie es aussehen könnte wenn ich die Therapie anfange. Bevor ich das aber nicht geklärt habe werde ich keine Therapie anfangen. Ich möchte alles optimal vorbereitet haben. LG Rebecca |
#1184
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AW: Interferon-Therapie
Hallo Rebecca,
zuerst noch eine kleine Frage. Die genannten Einheiten, beziehen die sich auf die Woche oder auf die jeweilige Spritze bzw. Infusion? Wegen meiner Kinder: Also ich erziehe meine Kinder sehr offen und sehr selbstständig. Somit wurden sie gleich am Tag der Diagnoseeröffnung informiert. Allerdings von meinem Mann, weil ich noch so durch den Wind war, dass ich sie durch mein Weinen nicht noch zusätzlich verunsichern wollte. Wir (später also auch ich im Gespräch) haben beiden gesagt, dass ich krank bin. Das Teil beim Namen genannt. Mit Krebs können auch Kinder was anfangen. Damals war ja klar, dass ich erst einmal ins Krankenhaus muss. Gar nicht klar war, ob ich Metastasen habe oder nicht. Wir haben also klar gesagt, dass ich da erst einmal hin muss und dass die Krankheit ziemlich doll ist. Ich auch daran sterben könnte. Nicht sofort, aber es kann schon sein. Meine Überlegung damals war, dass die Kinder sowieso mitbekommen, dass was los ist. Das kann man ja gar nicht verbergen. Wenn sie nicht wissen, warum plötzlich alle so betreten sind oder ihre Mami weinend dasitzt ist das auch nicht gerade gut für sie. Im Nachhinein betrachtet war es vielleicht nicht so gut. Es soll ein gutes Buch darüber geben, das das Thema behandelt. Das hätte ich mal besser lesen sollen oder doch professionelle Hilfe in Anspruch nehmen sollen. Ich erkläre dir kurz wie meine Töchter reagiert haben. Die Große mit 9 Jahren hat gar nichts mehr dazu gesagt und ist total ruhig geworden. Niemals Nachfragen nach Untersuchungsergebnissen oder so. Was sehr ungewöhnlich war, weil sie ein sehr soziales und sensibles Kind ist. Nach vielen Wochen habe ich eher durch Zufall mitbekommen was sie nun bedrückt. Sie dachte, dass sie nun auch sterben muss. Schließlich ist meine Oma an Hautkrebs gestorben, nun würde ich daran sterben und sie hat ja auch ein paar Muttermale am Körper, woran auch sie sterben wird Erleichterung hat sie zwar durch viele Gespräche mit mir erfahren, aber letzte Sicherheit gab nur eine Kontrolle der Flecken beim Arzt und ärztliche Aufklärung. Die kleine Tochter mit 6 Jahren war sehr aufmerksam und hat immer nach Untersuchungsergebnissen gefragt und wie es mir geht. Jeden Abend beim ins Bett bringen und morgens gleich beim wecken kam von ihr der Satz:" Ich will nicht dass du nach Regensburg gehst und stirbst!" Ich wurde in Regensburg operiert...Natürlich haben wir das immer wieder richtiggestellt, aber das drang nicht durch. Als ich dann operiert wurde wollte ich nicht, dass mich meine Kinder dort besuchen. Sie sollten mich so nicht sehen. Kurz bevor mein Mann mal wieder zur mir ins Krankenhaus fuhr verabschiedete er sich von ihr. Sie war gerade beim malen. Er fragt also, ob das Bild für mich sei. Daraufhin ganz erstaunt meine Tochter:"Aber Mami ist doch in Regensburg gestorben"! Selbst als ich nach insgesamt 6 Tagen Krankenhausaufenthalt nach Hause kam und sie mich sah, konnte sie es nicht recht fassen. Ganz schüchtern kam sie zu mir und hat erst einmal geschaut, ob ich es wirklich bin. Dann wich sie tagelang nicht mehr von meiner Seite. Ich mag gar nicht daran denken, welchen Kummer ich meinen Kindern angetan habe und immer noch antue. Deshalb auch mein Rat dir professionelle Hilfe zu holen. Denn zu dem ganzen Mist musst du das ja auch als alleinerziehende stemmen. Das ist wirklich schwer, zumal du jetzt die Hochdosistherapie erst einmal machen musst. Ich schick dir erst einmal mental eine riesen Portion Energie
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Grüße von Birgit |
#1185
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AW: Interferon-Therapie
Rebecca,
schau doch mal weiter vorne im Forum für krebskranke Eltern. Da sind Literaturhinweise.
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Grüße von Birgit |
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