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  #1141  
Alt 21.12.2004, 21:00
Tanja L. Tanja L. ist offline
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Standard Wie kommt der Tod?

Hallo Rouge

Wie meine Mitmoderatorin Angi bereits geschrieben hat, möchte auch ich dich bitten "detailgenaue Beschreibungen" über das Sterben eines Lungenkrebserkrankten via Email auszutauschen.
Hier lesen Betroffene sowie Angehörige, Menschen, die das alles schon erlebt haben und Menschen, die das alles vielleicht noch vor sich haben...

Man kann auch ein wenig Rücksicht auf andere nehmen!

Hinterlass doch einfach deine Emailadresse und der/die möchte kann dir privat schreiben.

Tanja L.
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  #1142  
Alt 21.12.2004, 21:06
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Standard Wie kommt der Tod?

Hallo Rouge, da muß ich Tanja Recht geben.
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  #1143  
Alt 22.12.2004, 08:59
Christa1 Christa1 ist offline
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Standard Wie kommt der Tod?

Liebe/r Rouge,

meine Mutter ist letzten Monat an LK verstorben. Es war kein einfacher Tod, aber letztendlich ist jeder Tod schlimm. Das Wichtigste ist wohl, nicht über den Tod nachzudenken, sondern über das Leben, auch wenn man weiß, irgendwann kommt der Tag X. Ich konnte nach der Diagnose mit Mutter noch eine sehr schöne Zeit verbringen, eine intensive Nähe erleben. Ich hab es nicht zugelassen, überhaupt darüber nachzudenken, wie sie denn mal stirbt. Und das war gut so. Es bringt niemanden was, wenn man hier öffentlich beschreibt, wie der Tod kommt etc. Versuch einfach nur, jeden Tag positiv zu sehen, auch wenn es schwerfällt. Glaub mir, es ist besser, wenn man sich nicht zu viele Gedanken macht. Man muß lernen, mit dieser Krankheit zu leben, auch als Angehöriger. Es ist niemanden damit geholfen, wenn irgendwelche Details beschrieben werden, im Gegenteil. Außerdem, ein Krebspatient kann auch kurz vor die Tür gehen und vom Auto überfahren werden. Was hätte es dann genutzt, wenn er vorher irgendwo gelesen hätte, wie er evtl. sterben würde???? Weiß ich, wie ich mal sterbe? Keiner weiß das. Und das ist auch gut so.

Liebe Grüße

Christa J.
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  #1144  
Alt 22.12.2004, 23:02
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Standard Wie kommt der Tod?

Hallo Rouge!

Gibt es einen speziellen Grund, warum Du fragst?

Gruss

Bee
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  #1145  
Alt 23.12.2004, 21:47
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Standard Gruß an allen hier

Weihnacht....
Ein Tännchen im Garten,ein Tännchen im Wald,die Flocken, sie wirbeln,und Weihnacht ist bald.

Wünschen Euch allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und schöne Feiertage - besonders all denen, die krank sind oder für die Weihnachten aus anderen Gründen mit einem Wermutstropfen versehen ist.
Es Grüßt Euch ganz lieb Uschi
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  #1146  
Alt 03.01.2005, 13:17
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Standard Wie kommt der Tod?

Hallo!
tut mir leid dass ich mich lange nicht gemeldet habe.
der grund warum ich mich darüber informieren wollte ist, dass ich in einem krankenhaus als praktikantin tätig bin und eine alte dame hat lungenkrebs. kann irgendwie nicht beschreiben was ich da so fühle. ich finde diese frau sehr nett aber irgendwie hab ich auch angst jedes mal wenn ich das zimmer betrete dass sie mal sterben könnte und ich weiss nicht wie ich damit umgehen soll. ich weiss dass mitleid nicht gut ist aber irgendwie tut sie mir doch leid. und sie ist so lieb. weiss nicht ob ich dann anfangen würde zu weinen... verwirrt mich. jedes mal sagt sie mir dass sie angst hat keine luft mehr zu bekommen.
und deshalb mein interesse an lungenkrebs. wollte mich halt bisschen darüber informieren.
hab noch eine woche ferien und dann noch eine woche praktikum und hoffe dass sie noch da ist wenn ich wieder komme....
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  #1147  
Alt 03.01.2005, 15:00
Christa1 Christa1 ist offline
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Standard Wie kommt der Tod?

Liebe Rouge,

wenn du als Praktikantin in einem KH tätig bist und Kontakt zu LK-Patienten hast, dann hab ich Verständnis für deine Frage. Ich hab mal für kurze Zeit in einer neurologischen Abteilung gearbeitet und hatte auch jede Menge Fragen, die mir keiner beantwortet hat. Aber wie gesagt, ich finde es besser, wenn man sich darüber privat austauscht und du kannst mich gerne anmailen und ich kann dir meine Erfahrungen der letzten Monate schildern. Außerdem wirst du dich, falls du einen Beruf in dieser Richtung anstrebst, mit dem Tod auseinandersetzen müssen, egal ob Krebs oder sonstwas. Es gibt sehr gute Bücher über das Thema, evtl. auch Gespräche mit Kollegen (es sei denn, man wimmelt dich eben ab, kommt vor, die älteren Kollegen sind eben abgehärtet).
Also, wenn du möchtest, dann schreib mir. Aber denk daran, jede Krankengeschichte verläuft anders.

Liebe Grüße

Christa J.

P.S. Bitte gib dann einen eindeutigen Betreff an, bei den vielen Spams lösch ich die Mail evtl., wenn's nicht klar ist, von wem.
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  #1148  
Alt 04.01.2005, 23:10
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Standard Wie kommt der Tod?

...gestern war ein aufregender tag....meine Mama erzählte mir zu mittag Sie müsse auf reisen gehen,auf die frage wohin wusste Sie keine antwort.ich beruhigte Sie und sagte Sie soll sich noch ein wenig hinlegen ,weil die hospizschwester kam erst gegen abend.eine stunde später stand Sie wieder vor meinem bett und sagte Sie müsse jetzt gehen...Ihre schmerzpumbe in ein sackerl mit waschzeug eingepackt.ich dachte mich trifft der schlag,sehr hektisch ging ich mit Ihr um :-( stach die nadel und stellte die pumbe sofort wieder an.
angst Sie könnte wieder schmerzen bekommen...abends ging es ihr zusehentlich schlechter,ich kochte Ihr,Ihr lieblingsessen mit sauerkraut leider ass Sie davon nur 3 bissen.nach einer weile ging es Ihr immer schlechter und ich rief die leute vom hospiz an...der herr kam nach einer stunde und gab Mama beruhigungstropfen und sagte ich solle Ihr nach dem 1.,polus später auch einen 2.,geben....das tat ich auch...die frau doktor rief mich noch mal an und meinte Mama hätte diesen "zustand" auch schon im hospiz gehabt,ich solle Sie beruhigen und zum schlafen bringen.Danach verordenete sie noch 2 mal psychopax tropfen das Mama ruhiger wird...Nachdem Mama noch 4mal! auf die Toilette musste (musste nicht,Sie hatte aber den trang) machte ich Sie ein wenig nervös darauf aufmerksam das Sie jetzt schlafen müsse....Sie sagte: Jawohl....das waren Ihre letzten Worte zu mir :-( :-( Sie sprach in der nacht noch einige worte mit sich selbst(wie wenn Sie sich mit jemanden unterhalten würde) und lachte immer wieder dazwischen...das war um 3h morgens,..um 6.10 als mein mann aufstand und ich Ihn bat nach Mama zu schauen...dauerte es nicht länger als eine halbe minute.ich sprang aus dem bett lief zu meiner Mama und da lag Sie....eingeschlafen,ich hoffe ohne schmerzen. (erstickt ist sie nicht sagte der arzt was sehr wichtig ist für mich)heute wo es zu spät ist,würde mir noch soviel einfallen was ich meiner Mama sagen möchte....ich bin auf mich selbst zornig das ich zu Ihr gestern unleidlich war,und könnte mich selber hassen für dass,das ich schlafen ging und nicht an Ihrem bett wachte :-(ich verschlief ihren tot,ich kann es nicht glauben...ich denke trotzdem, hätte die doktorin das ganze nicht so runtergespielt,wäre ich bei ihr am bett gewesen...somit dachte ich nächsten tag,würde es Ihr wieder besser gehen.
leider ein fataler irrtum und ich kann schwer damit leben,werde noch lange daran denken was ich anderst machen hätte können,und ob Sie vielleicht doch noch einige tage gehabt hätte..?? ich kann nur sagen,hört alle auf euer gefühl,auch wenn die müdigkeit noch so drückt und Ihr positiv denkt,gebt immer acht dass euch nicht das selbe passiert wie mir...
im gedanken dass es meiner mama jetzt besser geht und ich Sie aus dem hospiz genommen habe,weil Sie so gerne zu hause sein wollte...hoffe ich,Sie verzeiht mir diesen für mich unvergesslichen fehler....

ich wünsche Euch allen alles gute, Manuela
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  #1149  
Alt 05.01.2005, 06:42
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Standard Wie kommt der Tod?

Liebe Manuela, ich habe jetzt hier Deine Erfahrung mit dem Tod Deiner Mutter gelesen. Bei meinem Vater war es genau so, in der Nacht, bevor er starb und den Tag davor, war er sehr unruhig, nachts mußte er 6 x zur Toilette, kamen immer nur eine Tropfen Urin und etwas Stuhl, er war sehr unruhig. Dies ist sehr oft im "präfinalen" Stadium. Auch das der Patient stirbt, wenn Angehörige nicht dabei sind bzw. schlafen. Ich bin immer noch der Meinung, daß der Sterbende es sich selbst aussucht, ob er alleine stirbt oder jemanden "wach" neben sich sitzen mag. Mein Vater z.B. warette, bis mein Mann mit den Kindern raus war, atmete dann immer langsamer, unregelmäßiger und als meine Mutter kurz zur Toilette ging, hörte er einfach auf zu atmen, nur ich war dabei.... Herzliches Beileid! Petra
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  #1150  
Alt 05.01.2005, 06:50
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Standard Wie kommt der Tod?

Liebe Manuela,

erst einmal mein herzliches Beileid, ich kann mir auch vorstellen, wie du dich fühlst. Mach dir keine Vorwürfe! Das bringt nichts. An dem Tag, als meine Mutter starb, da wollte ich eigentlich nicht ins KH. Ich war die Tage vorher so überfordert, daß mein Arzt gemeint hat, ich soll nicht jeden Tag ins KH fahren. Und ich wollte an diesem Tag dann auch zuhause bleiben. Aber dann hatte ich irgendwelche "Vorahnungen", die mich nervös gemacht haben. Und bin dann nachmittags doch mit meiner Schwester zu Mutter gefahren. Es ging ihr da schon sehr schlecht. Ich bin dann abends nochmal kurz heimgefahren, da rief mich dann meine Schwester an, wir sollten kommen.... Meine Mutter ist dann gestorben, wir waren alle bei ihr, als ob sie auf uns gewartet hätte. Sie hatte in den letzten Wochen sehr viel durchgemacht. Letztendlich wollte sie wohl auch nicht mehr. Ich sag mir immer, es war eine Erlösung. Aber jetzt ist sie fast 2 Monate tot und ich vermisse sie so sehr. Ja, ich frag mich auch, hab ich was falsch gemacht, hab ich was versäumt. Jetzt geht es so allmählich los, daß ich oft denke, warum hab ich mich so und so verhalten.... Man macht sich Vorwürfe. Wir müssen Mutters Sachen ausräumen und kann nicht los lassen.
Ich wollte auch nie, daß meine Mutter im KH stirbt, hab mich mit Händen und Füßen gewehrt. Aber sie ist andauernd zusammengebrochen und wir bekamen sie allein nicht mehr hoch. Jedesmal mußten wir dann die Sanitäter holen... Mutter hat dann gesagt, bringt mich ins KH, ihr könnt das nicht mehr. Aber ich mach mir einfach Vorwürfe. Die Vernunft sagt, das sollte ich nicht. Aber meine Mutter hat nach der Einlieferung ins KH radikal abgebaut. Sie wollte nicht mehr.
Es war schwer, ihren Tod zu "erleben", aber ich bin dankbar, daß ich bei ihr sein konnte.

Liebe Grüße

Christa J.
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  #1151  
Alt 05.01.2005, 13:23
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Standard Wie kommt der Tod?

Vielen Dank für Eure Antworten....Nur , es tut so weh... :-( ...
Komm im Moment mit nichts zurecht....
Denkst Du wirklich das es sich die Menschen aussuchen ob Sie die Familie dabei haben wollen oder nicht?
So gesehen, denke ich , Mama dachte sich,Sie will mich schonen...ich wäre jedoch sehr gerne den letzten Weg mit Ihr gegangen.
Mein trost ist,dass Sie zu hause verstarb und nicht so ganz alleine im Krankenhaus...

Manuela
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  #1152  
Alt 05.01.2005, 13:48
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Ja, Manuela, ich bin mir ganz sicher, daß der Sterbende es sich selbst aussucht, wie er sterben möchte und das er auch seine Gründe hierfür hat. LG Petra
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  #1153  
Alt 05.01.2005, 13:55
Christa1 Christa1 ist offline
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Standard Wie kommt der Tod?

Ja Manuela, es tut weh, und noch sehr lange.Ich bin momentan auch mitten in einer Krise. Einfach keine Eltern mehr zu haben, das ist so verdammt schwer.
Wir hatten das "Glück",bei Mutter zu sein, ich denke, es hat ihr auch geholfen. Aber es hätte auch anders sein können. Mutter konnte nicht mehr reden. Und an diesem Nachmittag hat sie mit den Armen in die Luft gegriffen. Wir wußten erst nicht, was sie will, aber dann hab ich es begriffen, sie wollte uns in den Arm nehmen. Es schmerzt immer noch so sehr, all diese Gedanken.

Ganz liebe Grüße

Christa J.
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  #1154  
Alt 05.01.2005, 19:02
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Ja....und die gedanken was man alles anders machen hätte können,die nehmen kein ende....ich mach mir vorwürfe,war zu forsch und hysterisch zu ihr....sie sagte wie geschrieben nur jawohl dazu....ich könnte mich ohrfeignen,tag und nacht im moment....hätte mich die ärztin nicht so beruhigt,wäre sicher alles anderst gekommen...ich hätte auf mich selbst hören müssen :-( wie ich es sonst immer tue... Manuela
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  #1155  
Alt 05.01.2005, 19:52
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Ja Manuela, diese Gedanken gehen einem durch den Kopf. Aber ändern kann man nichts. Und sich Vorwürfe zu machen, das bringt einem auch nicht weiter. Manchmal denk ich drüber nach, wie oft ich gestöhnt hab, wenn mir Mutter mal wieder auf den "Wecker" ging ;-). Sie konnte aber auch.... Typisch Mutter eben. Versuch einfach, die positiven Erinnerungen in den Vordergrund zu bringen. Und versuch dabei, auch mal zu lächeln. Glaub mir, das hilft. Ich hab heute auch keinen guten Tag, denk andauernd drüber nach, ob ich was falsch gemacht hab, so viele Dinge, die ich Mutter nicht erzählt hab, frag mich, ob sie gespürt hat, wie sehr ich sie liebe. Und ob es die richtige Entscheidung war, sie ins KH zu bringen. Ich wollte das nie, aber sie ist uns doch dauernd umgefallen. Ich darf nicht dran denken.
Mach dich nicht verrückt. Ich erleb es ja momentan selbst, wie schwer das alles ist. Man hat oft auch das Gefühl, keiner versteht es. Ich hab gedacht, ich hätte alles gut im Griff, jetzt nach fast 2 Monaten häng ich durch.

Ich wünsch dir alles Liebe

Christa J.
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