Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Brustkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1081  
Alt 07.03.2005, 20:56
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard carzinoma in situ

liebe melanie und andere leser/innen,
bei mir (fux) ist es nicht anders. auch ich hatte "nicht invasiv", keine metastasen, nicht einmal chemo. ich rate auch niemanden zur abnahme der zweiten brust, sondern sprach von meiner persönlichen einstellung wie entscheidung.
wie auch (ich habe von der ersten seite an "manuelas" verlauf gelesen)bei manuela erkennbar, hatte sie die richtige entscheidung getroffen sich die brust abnehmen zu lassen, weil ihr alle ärzte dazu geraten hatten. danach bekam sie dennoch in der anderen brust mikrokalk. genau das war mein befürchten, weshalb ich mir meine andere brust entfernen ließ. es bleiben nunmal 30% risiko, die einem das leben mit angst erfüllt sein lassen.
wichtig ist dabei zu bedenken, daß sich der mikrokalk nur selten als eigentlicher krebs feststellen läßt, WEIL: die ärzte einfach zu oberflächig arbeiten und nur 10 von 100% überhaupt ahnung haben, wie man eine korrekte (brauchbare) mammographie macht. es ist eine tatsache - und an dieser müssen frauen sterben, was zu vermeiden wäre - unter anderem, da es zig weitere fehler und inkompetente ärzte gibt, viel zu wenig aufklärung etc.

was ist wichtiger? brüste oder leben? und was nützen einem schöne brüste, wenn man mit ihnen nicht leben kann?!

außerdem kann man busen/brüste wieder aufbauen. u. a. gibt es die methode den eigenen hustenmuskel als brust zu erhalten. brustwarzen können u. a. tätowiert werden. hat man gesunde brustwarzen, so werden diese zunächst auf den oberschenkel verpflanzt und später wieder als brustwarzen eingefügt, wenn der aufbau abgeschlossen ist. hat man nur eine brustwarze, so kann diese halbiert werden und der rest wird tätowiert. es sieht sehr echt aus. es gibt, wie schon erwähnt zig verschiedene möglichkeiten.

in der regel tut eine amputation gart nicht weh. binnen 8-10 tage ist man wieder zuhause. und depressionen muß man nicht haben, wenn man doch weiß, daß man weiterlebt.

ich bin eine sehr hübsche frau und habe mir dennoch nie sorgen darum gemacht, wie es ohne brust sein wird. für mich zählt das wesen, der verstand und nicht der körper. wer mich liebt, der liebt mich auch ohne brust/brüste. ich schimpfe meinen brustkrebs als "schnupfen", der oft viel unangenehmer sein kann vom empfinden des allgemeinwohls.

tja, dies als MEINE meinung vom fux

ps: damit ich dir fotos senden kann benötige ich deine emailadresse.
Mit Zitat antworten
  #1082  
Alt 07.03.2005, 21:12
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard carzinoma in situ

noch einmal melanie,
ich lebe in berlin und habe zig ärzte in meinem freundeskreis. wenn es dir hilft, könnte ich dir eine telefonnummer geben von einer sehr bekannten frauenärztin (medien)+(auch freundin von mir), die du privat anrufen und befragen kannst. stanzen und op sollten nicht zu lange abstände haben. mich würde interessieren, welche "verschiedenen" meinungen dir unterbreitet wurden. könntest du diese bitte gegliedert kurz schildern?

okay, ich hoffe, daß ich dir ein wenig weiterhelfen konnte. als meine brust-ablatio die 1. vorgenommen wurde, war ich 39 jahre. es liegt jetzt 3 jahre zurück. mich wollte man nie wirklich behandeln/ernstnehmen, weil ich so furchtbar jung aussehe (heute noch mit über 40 wie mitte zwanzig). meinen ersten knoten mit krebszellen hatte ich mit 23/24 - also fast vor 20 jahren. ich sah nicht mal volljährig aus und war die jüngste brustkrebspatientin im krankenhaus - universitätsklinik berlin steglitz.

fux
Mit Zitat antworten
  #1083  
Alt 07.03.2005, 22:22
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard carzinoma in situ

Liebe Fux,
da muss ich dann in deinem posting von heute, 17.59 etwas falsch verstanden haben, denn dort schreibst du, "mir wurde hochgradig krebs bescheinigt und ich mußte sofort amputieren lassen" - das widerspricht aber nun der letzten Aussage, dass bei dir "nichts invasiv war".
Tut mir leid, wenn das hier ein bisschen hart klingt, aber du promotest die ablatio in einer Art, die schon was missionarisches an sich hat. Es gibt aber nicht NUR diese Lösung und ich denke, man sollte es - nach Ausschöpfen aller Möglichkeiten der Information - schon jedem selbst überlassen, was er für sich am besten hält. Wenn das die ablatio ist, bin ich voll dafür. Es gibt aber auch viele Beispiele dafür, dass es auch mit der brusterhaltenden Methode klappt. Natürlich besteht eine Frau nicht nur aus "Brust" - aber vielleicht hat nicht jede Frau dein Selbstbewusstsein und schaut nicht wie du 20 Jahre jünger aus, als sie ist - es gibt eben verschiedene Mentalitäten und jemandem, der seine Brust gerne behalten möchte (schlimm genug, wenn es nicht möglich ist) nützt es wenig, wenn jemand sagt: "da brauchst du doch keine Depressionen zu haben!"
Kurz gesagt - ich finde, Melanie sollte jetzt einmal den Schock verarbeiten (wir helfen ihr hier gerne dabei), sich dann umgehend informieren und dann den für sie besten und gangbarsten Weg wählen!

Liebe Grüße
Elisabeth
Mit Zitat antworten
  #1084  
Alt 07.03.2005, 22:40
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard carzinoma in situ

Liebe Fux , liebe Elisabeth,

hier erstmal meine email Adresse: mel@level47.de

lieben Dank für Eure Antworten und Anregungen.

Ich versuche jetzt mal meine Situation zu schildern.

DCIS Stufe 2

Ich habe / hatte zwei Herde ( Abstand nicht genau bekannt - laut Fachärtzen 13.02 und 13.04 Uhr) die beide "bösartige" Zellen bekundeten) und habe einige einzelne "Pünktchen" ca. 6 Stück in der Brust veteilt.

Was bei denen los ist weiß keiner weil diese nicht untersucht wurden.

Man rät mir zur Amputation weil: man nicht sagen kann ob bei einer Brusterhaltenden OP Rezidive kämen, die Herde im gesunden Abstand entfernt werden können , man davon ausgeht ( ohne es definitiv zu wissen) dass sie multizentrisch gewachsen sind....

Ich habe die Möglichkeit die Herde ( sofern möglich) innerhalb von 2 Wochen entfernen zu lassen und der Pathologe würde dann erkennen ob diese im "gesunden" entfernt werden konnten.
Dann würde man die "Pünktchen" beobachten.....

Oder sie konnten nicht im gesunden entfernt werden = amputation

Oder man biopsiert offen, während der Herd Entfernung auch ein Pünktchen - ist dieses auch böse geht man von den restlichen auch als böse aus - = Amputation

Oder man amputiert prophilaktisch gleich und "Ruh ist"

wobei man nicht genau sagen kann ob diese Vorstufe überhaupt jemals Krebs wird.
Man geht davon aus. Man weiß es nicht

So die Aussagen meiner verschiedenen Ärzte....

Ich kapier gar nix mehr offen gestanden....

Ich rufe gerne Deine Freundin an lieber Fux.
Ich bin ängstlich und planlos und will weder was überstürtzen noch etwas versäumen.

liebe Grüsse in die Runde
Melanie
Mit Zitat antworten
  #1085  
Alt 07.03.2005, 22:57
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard carzinoma in situ

carzinoma in situ
Liebe Fux,
da muss ich dann in deinem posting von heute, 17.59 etwas falsch verstanden haben, denn dort schreibst du, "mir wurde hochgradig krebs bescheinigt und ich mußte sofort amputieren lassen" - das widerspricht aber nun der letzten Aussage, dass bei dir "nichts invasiv war".

*** hochgradig heißt nicht, daß dieser schon streut *** aber um einen ausbruch zu vermeiden, welcher sichtlich kurz bevor steht, muß eben sofort amputiert werden *** weiterhin bedeutet mikrokalk meist "ohne befund tumor", daß es sich um milchdrüsenkrebs handelt *** außerdem ist jede art brustkrebs individuell und niemand kann ihren krebs mit dem einer anderen vergleichen - maximal parallelen ***

Tut mir leid, wenn das hier ein bisschen hart klingt, aber du promotest die ablatio in einer Art, die schon was missionarisches an sich hat.

*** das stimmt nicht, weil ich betone, daß es sich ausschließlich um meine ansicht und um meine entscheidung handelt *** hier gibt jede betrioffene tipps - so auch ich, weil eben auch ich erfahrungen am eigenen körper hatte/habe - und: weil ich mich oft mit ärzten, die brustoperationen vornehmen über dierse problematik unterhalte/diskutiere *** wie bereits erwähnt, bin ich mit einigen fakultäten befreundet *** ich weiß also auch wovon ich öffentlich sprechen darf und es auch zwecks aufklärung möchte *** ein weiterer vorteil ist, daß ich diverse einsichten bekomme zu themen/ansichten, welche nicht nach draußen getragen werden, da es ein rein politisch/finanzielles gesellschaftsproblem ist *** ich weiß, daß es sich unglaubwürdig anhört *** aber ehrlich: wir wissen doch alle (und wenn nur geringfügig) daß sich so manches zuträgt und verhält, was nicht (moralisch) zu vertreten ist/gilt ***

Es gibt aber nicht NUR diese Lösung und ich denke, man sollte es - nach Ausschöpfen aller Möglichkeiten der Information - schon jedem selbst überlassen, was er für sich am besten hält.

*** ich überlasse es jedem selbst, oder habe ich etwas auferlegt? ich habe lediglich meine situation und meine erfahrung und meine entscheidung mitgeteilt *** welches problem hast du? *** ich beteilige mich hier nicht anders als andere und möchte auch nur helfen ***

Wenn das die ablatio ist, bin ich voll dafür. Es gibt aber auch viele Beispiele dafür, dass es auch mit der brusterhaltenden Methode klappt.

*** leider sterben aber immerhin um die 20 000 frauen in deutsvhland an brustkrebs von 48 000 erkranten frauen. wie viel prozent das ausmacht ist ja nicht schwierig zu errechnen und m. e. absolut tragisch in unserer heutigen zeit, zumal es hier nicht nur ein problem der vorsorge ist *** in anderen ländern liegt die rate der sterblichkeit brustkrebs weit unter dfer deutschen. ***

Natürlich besteht eine Frau nicht nur aus "Brust" - aber vielleicht hat nicht jede Frau dein Selbstbewusstsein und schaut nicht wie du 20 Jahre jünger aus, als sie ist - es gibt eben verschiedene Mentalitäten und jemandem, der seine Brust gerne behalten möchte (schlimm genug, wenn es nicht möglich ist) nützt es wenig, wenn jemand sagt: "da brauchst du doch keine Depressionen zu haben!"

*** mein aussehen und das mit dem jünger aussehen war so gemeint, daß ich von ärztenm nicht für krank empfunden wurde - und: daß ich dennoch auf brust verzichten kann, obwohl man, wenn man besser aussieht so manches negative eher erleiden muß. es war ein gut gemeintes beispiel und ein mutmacher - kein schlechtmacher. *** und woher möchtest du wissen, daß ich selbstbewußt bin, nur weilö ich das hier schreibe? ich bin lediglich betroffen und mache das beste aus meiner situation. ***

Kurz gesagt - ich finde, Melanie sollte jetzt einmal den Schock verarbeiten (wir helfen ihr hier gerne dabei), sich dann umgehend informieren und dann den für sie besten und gangbarsten Weg wählen!

*** sicherlich soll melanie den schock erst einmal verkraften und IHR helft dann gerne dabei mit EUREN ratschlägen. aber ICH bin auch IHR und kann ebenso mich dazu äußern. ICH stand auch einmal unter schock und weiß wie man/frau sich fühlt und für jede info ist man erst einmal offen. letztendlich kommt dann die entscheidung aus eigener sicht, sei man ist nicht dazu geschaffen und handelt nach den vorschlägen der ärzte, welche ja nicht immer UNrichtig sind. ***

Liebe Grüße
Elisabeth

*** liebe grüße von fux ***
Mit Zitat antworten
  #1086  
Alt 08.03.2005, 01:20
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard carzinoma in situ

Hallo Ihr Lieben,
vielen Dank für Eure Anteilnahme und für Eure lieben Beiträge.
Wir haben gestern in einer schönen Trauerandacht uns von Manu verabschiedet.
Die Kinder und auch ich haben noch nicht wirklich realisiert was passiert ist.
Es gibt so viele Fragen und auch Wut- es ist so ungerecht- doch ändern kann man nichts.
Bitte lasst den Kopf nicht hängen und nochmals aufrichtigen Dank für Alles!

Liebe Grüße
Uwe
Mit Zitat antworten
  #1087  
Alt 08.03.2005, 09:48
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard carzinoma in situ

Hallo!

Zunächst einmal möchte ich dem Uwe hier mein Beileid aussprechen, auch wenn ich hier im Forum noch gar nicht lange dabei war und auch für längere Zeit nun gar nicht mehr hierrein geschaut habe. Ich kannte Manuela nicht von Anfang an und möchte deshalb auch nicht heuchlerisch oder so wirken. Dennoch erschüttert es mich natürlich ganz genauso.

Aber vor allem erschüttert mich da noch etwas ganz anderes!

Vor einiger Zeit habe ich hier im Forum der Runde mitgeteilt, dass meine Mutter an Brustkrebs (lobulär invasiv, muzinöse variante) erkrankt ist. Allein der Weg von Abtasten bis hin zum "vorläufigen" Befund war eine reinste Katastrophe. Ein jeder Arzt soll(te) ja angeblich auch immer ein "halber" Psychologe sein, vor allem aber einfühlsam, verständnisvoll...
Dies war jedoch kaum, eher nie der Fall, eigentlich egal, welcher Arzt oder Ärtzin es war!

Nun geht das Trauerspiel jedoch weiter.

Meine Mutter ist dann operiert worden und 18 Lymphknoten wurden herausgenommen, 2 davon waren befallen. Man sagte ihr, dass ab 4 befallenen LK es ernst wird, 2 jedoch auf der Grenze stehen.
Eine Woche später meinte der Arzt dann jedoch, dass "leider" etwas zu wenig weggeschnitten worden ist un man das auch nicht immer so genau erkennen könne. Meine Mutter hat aber zuvor gesagt, und zwar bsolut ausdrücklich, dass sie kein junges Huhn oder Püppchen mehr ist, die ihre Brust auf jeden Fall behalten möchte auch wenn sie dafür draufgeht, sondern dass auf keinen Fall minimalistisch gearbeitet werden soll, wenn es erforderlich ist.

Zur Information, meine Mutter ist 58 Jahre alt.

Nun denn, als Laie muss oder nimmt man solch eine Aussage dann hin, weil man ja auch nur möchte, dass der Mutter geholfen wird.

Mein Vater (und auch immer mehr meine Mutter) schenken nun jedoch Dr. Rath und anderen "Querolanten" immer mehr Glauben, da diese "Verschwörungstheorien" immer realer bzw. wahrheitsrelevanter werden.

Denn fest steht auf jeden Fall, dass mit Sicherheit 99% der Ärzte charakterliche Säue sind, so dass sie auf Kosten von Patientenleben Geld und zwar viel Gld machen wollen! Ich gehe auch mittlerweile davon aus, dass die zweite OP bei meiner Mutter und bei vielen anderen, die ebenfalls mehrfach operiert wurden, gar nicht nötig gewesen ist.

Warum habe ich wohl so eine schlechte Einstellung gegenüber Ärzten? Das fragt man sich nun, richtig?

Ich selbst hatte mal vor, Zahnarzt zu werden, aber glücklicherweise habe ich mich dann doch für Jura entschieden. Es liegt also keine generelle Antipathie vor, wie man meinen könnte.

Nein, der Grund ist relativ einfach, denn wenn ich von kranken Menschen (meine Mutter, andere Patienten im Krankenhaus) immer wieder zu hören bekomme, dass fast IMMER mehrfach operiert wurde und der Grund für derartige Zweiteingriffe quasi aus den "göttlichen Händen der Ärzte" gezogen worden ist (och, da müsste man schon noch mal etwas nachschnippeln, sonst laufen sie gefahr blablabla...), oder auch nachweislich bei einer Patientin die falsche Seite angezeichnet worden ist, so dass eine gesunde Lymphknoten entnommen worden ist und sie nochmals zur OP musste, sowie viele andere Geschichten, die einem sämtliches Vertrauen in so ziemlich jeden Arzt nehmen, dann steht für mich fest, dass da nicht alles mit rechten Dingen zugeht.

Diese Sichtweise wird dadurch unterstützt, dass die Ärzte in derartigen Krankenhäusern (Krebs-K-Häuser) abhängig von gewissen Geldern sind, die sie jedoch nur bekommen, wenn ein gewisser "Durchlauf" herrscht. Man könnte dies makaberer weise mit einem Schlachter vergleichen, der in der freien Marktwirtschaft auch zusehen muss, dass genug Umsatz gescheffelt wird.

Dies ist wahrlich kein Hirngespinnst, sondern traurigerweise nackte Wahrheit.

Ich könnte hier noch so viele weitere Beispiele aufzählen, die alle die Unverschämtheit und die Machtausnutzung der Ärzte kennzeichnen, da würde ich jedoch wahrscheinlich nie einen Punkt setzen können.

Also frage ich nun lieber mal, wie es überhaupt zu einer derartigen Macht - bzw. Monopolstellung der Ärzte kommen kann?

Ich sage da nur: Verbreitung von Angst und Schrecken unter den Patienten (damit sie dumm und gehörig bleiben, bloss keine Fragen stellen, den Arzt als Gott ansehen, wie in alten Zeiten...), starke finanzkräftige Ärztelobby, Networking über das Internet zwischen den Ärzten (meine Mutter wurde beispielsweise von einem anderen Arzt gleich wie eine Hypochonderin oder eine unverschämte Person behandelt, nachdem sie "aufmuckte" bei ihrem vorherigen Arzt und diesem mitteilte sie gehe nun zu diesem Arzt, weil sie das so nicht akzeptieren wolle - anderer Arzt wurde sofort telefonisch benachrichtigt...).

Ich frage mich aber auch, wieso Frauen wie meine Mutter oder auch andere Frauen auf solchen Stationen (oftmals kluge, "gestandene" Frauen älteren Alters) sich von den Krankenschwestern behandeln lassen (müssen), als wären sie erst ein kleines dummes Kind???

Manche K-Schwestern torkelten nachts oder frühmorgens ins Zimmer meiner Mutter, verhielten sich unverschämt, inkompetent, frech und ekelhaft! Ein grosses WIESO?

Bzw. wieso können die ihr Schindluder fortan weitertreiben????

WEIL KEINER WAS SAGT! WEIL KEINER ZUSAMMENHÄLT! WEIL DIE ZIVILCOURAGE UNTER DEUTSCHEN BESCH...EN IST!

In Deutschland kann am hellichten Tage in der Innenstadt eine Frau vergewaltigt werden, ohne dass irgendeiner was unternimmt!!! Das ist Fakt.


Ich für meinen Teil habe so ziemlich jegliches bisschen was noch an Glaube an Ärzte vorhanden war aufgrund Erzählungen meiner Mutter und Erfahrungen, die ich selbst machen "durfte", verloren.
Ich gehe auch nicht mehr zu Ärzten (z.B. wegen meines Blutes im Stuhl - Hämhorriden... weil ich auch da stets nur auf Inkompetenz und Unverschämtheit stoßen musste...).
Jetzt denken bestimmt viele von Euch, wie dumm das doch ist. Dazu kann ich nur sagen, dass ich diese Dummheit lieber in Kauf nehmen möchte, als mein Leben und meinen Körper weiterhin raffgierigen, inkompetenten Ärzten zur Verfügung zu stellen, nur damit die wieterhin auch hübsch ihre Porsche bezahlen können. Mit mir nicht! Da krepiere ich lieber so irgendwann, ohne dieses besch... Spiel vorweg!


Soviel dazu.


Um nochmal kurz drauf zurückzukommen, meine Mutter gilt nun (nach Blutbild, Zintigramm, Lungenröntgen) als "krebsfrei", aber weil ja 2 LK befallen waren, hat der Arzt dann doch noch eine Chemo verschrieben mit anschließender Strahlentherapie. Dieses Zoladex von dem hier so oft gesprochen wird, ist so weit ich weiss nichts für meine Mutter, da sie schon zu alt ist und eh keine intakten Eierstöcke mehr hat.
Nun muss sie sich quasi vorsorglich oder prophylaktisch mit einer Chemo abfinden. Na prima!

Noch geht es ihr ganz gut, aber ich glaube das wird sich bald ändern... die Haare sollen ihr wohl auf jeden Fall ausgehen (bei BK-Patienten mit Chemo soll das wohl immer so sein..).


Irgendwie verspüre ich eine starken Drang in mir, einen Rundumschlag zu starten in Form einer Klage gegen die Ärtzekammer oder eben gegen diverse Ärzte.
Leider bin ich ja noch ein Greenhorn und kann nicht mein eigener Anwalt sein (erst 3. Semester Jura) und vielleicht ist es auch besser direkt mal stern tv oder wiso oder sowas zu kontaktieren, damit die z.B. mal mit versteckter Kamera in ein K-Haus sich einweisen lassen und dort sämtliche Misstände mal mitverfolgen und veröffentlichen!!!!! Das wäre eine Genugtuung höchsten Ausmaßes.


Denn abfinden kann und will ich mich jedenfalls damit nicht. Sicherlich gibt es einige wenige Ausnahmen, aber das sind dann "Querolanten" oder "Spinner" wie Dr. Rath oder nette Frauenärztinnen von nebenan, die ja sowieso keine Ahnung haben im Gegensatz zu wahren alten männlichen Ärzten.... Das ich nicht lachen muss...tsts


Traurig traurig, dass so viel Unrecht auf Kosten der Gesundheit von Menschen ausgetragen wird, nur weil sich eine vielzahl von Menschen derart bereichern möchte....


In diesem traurigen Sinne tauche ich nun wieder ab in die Weiten des Internets und begebe mich auf die Suche nach einer Möglichkeit, einer Chance....


Grüße von einem mehr als nur skeptischen Menschen
Mit Zitat antworten
  #1088  
Alt 08.03.2005, 10:13
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard carzinoma in situ

Hallo Jens,

ich bin recht neu hier und suche auch Rat.
Jedoch kann ich Dich in einigem was Du schreibst nur zu gut verstehen.


Ich begreife auch nicht warum Ärzte und Schwestern häufig so unsensibel mit den Menschen umgehen.
Immerhin hat man Angst, ist unsicher und ist psychisch total wirr und down.

Und dann wird man noch behandelt wie Nr. 158

Die Erfahrung habe ich in den letzten 14 Tagen nur zu oft gemacht.

Nach der für mich schockierenden Nachricht, verdächtiger Mikrokalk in der linken Brust der mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bösartig ist, bin ich panisch von Arzt zu Arzt gerannt und habe schon da die Erfahrung gemacht dass jeder eine andere Vorgehensweise vorschlug.

Der eine wollte eine offene Biopsie machen, also sprich mich direkt unters Messer ziehen.

Andere kamen mit Galaktographien, MCR und was weiß ich für Untersuchungsmaßnahmen auf mich zu.

Keiner hat mir so genau erklärt was diese bezwecken, nur dass eine OP unumgänglich ist hat mir jeder gesagt.

Ich habe mich dann im Internet selbst schlau gemacht und mich aufgrund von Austausch mit anderen Menschen für ein Mammotom entschieden.....

Jetzt habe ich mein Ergebnis definitiv und weiß wieder nicht wie es weitergeht, weil auch jetzt mir wieder unterschiedlichste Optionen unterbreitet werden.

Die eine Schwester war sehr rüde, als ich bat meine Mutter möge doch mit ins Zimmer kommen dürfen weil ich so Angst habe....darauf sagte sie: Sie sind eine erwachsene Frau und doch kein Kind mehr. Stellen sie sich nicht so an....

Toll, oder ?
Darf man als erwachsene Frau keine Angst haben ?
Nicht seine Mama mit irgendwo reinnehmen dürfen ?

Wegen der Chemo Jens, ich habe irgendwann mal gelesen dass es wohl eine Variante gibt die recht harmlos und verträglich ist und wo die Haare NICHT ausgehen.

Vielleicht weiß hier jemand im Forum wovon ich spreche.
Man wird da länger behandelt aber es ist eine sanftere Art....ich weiß auch nicht inwieweit die Kasse da bezahlt oder ob das zu einer "Extrawurst" zählt.....

liebe Grüsse
Melanie
Mit Zitat antworten
  #1089  
Alt 08.03.2005, 10:39
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard carzinoma in situ

Liebe Melanie,

ich moechte dir kurz meine Erfahrungen mitteilen, vielleicht helfen sie dir:
ich hatte vor 4 Jahren ein DCIS und es wurde lokal, mit ausreichendem Sicherheitsabstand, entfernt. Man sah hinterher so gut wie gar nichts, lediglich eine kleine Narbe entlang der Brustwarze. Es wurde keinerlei weitere Behandlung durchgefuehrt.
Noch im selben Jahr tauchten in der gleichen Brust (allerdings an einer anderen Stelle) wieder Mikroverkalungen auf, die dann halbjaehrlich per Mamographie beobachtet wurden. Vor 2 Jahren wurde per Biopsie wieder ein DCIS festgestellt und da riet man mir dann dringend zur Ablatio. Ich habe mich zu einem Wiederaufbau mit Expander und Silikon entschlossen und ausserdem fuer eine subkutane Mastektomie der Gegenbrust, denn die sollte sowieso angeglichen werden.
Ich habe diese Entscheidung bisher nicht bereut. Klar, es ist nicht wie frueher mit der "alten" Brust, aber ich wollte lieber auf Nummer sicher gehen.
Heutzutage mache ich fast alles wie vorher, lediglich den Arm kann ich nicht mehr ganz so belasten, da ein paar Lymphknoten entfernt wurden.
Jeder muss es natuerlich mit sich selbst abmachen, aber vielleicht helfen dir ja die Erfahrungen der anderen bei deiner Entscheidung.

Viel Glueck und liebe Gruesse
Gaby
Mit Zitat antworten
  #1090  
Alt 08.03.2005, 11:02
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard carzinoma in situ

Liebe Gaby,

vielen Dank für Deine Antwort.
Das hört sich ähnlich an wie bei mir.

Ich habe in der linken Brust ( hatte, da durch Biopsie fast entfernt) zwei Kalkherde. Und habe noch ca. 6 "Pünktchen" Kalk in der Brust verteilt, von denen wie gesagt noch niemand weiß ob sie einfach harmlos oder auch schon in situ sind.

Die Frage die sich derzeit stellt ist : nimmt man ( sofern vom Areal und dem Abstand der Herde) die beiden Herde raus ( dann hätte ich wie Du sagst den kleinen Schnitt an der Warze und man würde nichts merken optisch) und untersucht sie - konnten sie im gesunden entfernt werden , hätte ich erst mal "fertig" und müsste die "Pünktchen" beobachten lassen.

Oder man versucht bei der Herdentfernung ein nah gelegenes Pünktchen mitzuentfernen und zu untersuchen.

Sollte das Pünktchen böse sein = Brust weg, ebenso wenn die Herde nicht im gesunden entfernt werden konnten.

Das würde bedeuten zwei OP ´s in diesem Fall.

Einen Aufbau sofern dass möglich ist würde ich dann sehr gerne in der zweiten OP direkt durchführen lassen, da ich schlimme Angst vor Narkosen und OP`s habe.

Wahrscheinlich wird das aber nicht möglich sein ( ich weiß es nicht da ich mich überhaupt nicht auskenne und nichts drüber finde im I-Net) und ich muss ein drittes/viertes ? mal unters Messer.

Darum überlege ich , vielleicht gleich alles wegmachen zu lassen sofern ein paralleler bzw. sofortiger Aufbau möglich wäre.

Du schriebst von subkutane Mastektomie .
Was ist das genau ?
Ist das die Geschichte mit dem Brustdrüsengewebe wo die "Außenhülle" der Brust bleibt und nur das innere "ausgeräumt" wird ?

Wann geht sowas und wo ist der unterschied zur komplett Abnahme?
Weißt Du das ?

ganz liebe Grüsse
Melanie

Ich habe am Donnerstag einen Termin mit dem potientiellen Operateur und werde alle Möglichkeiten mit ihm durchgehen und mir dann ggf. noch eine zweite Meinung einholen.

Ich habe keine Lust eine tickende Zeitbombe an mir zu haben, möchte aber natürlich auch nicht überstürzt handeln und was wegschneiden lassen was nicht wirklich nötig ist.
Mit Zitat antworten
  #1091  
Alt 08.03.2005, 12:19
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard carzinoma in situ

Liebe Melanie, hallo alle Anderen!!!

Bei mir wurde in 11/2002 2 Knoten in der rechten Brust entdeckt. Einer G1, der andere G2. Aber beide an verschiedenen Stellen und uabhängig voneinander. Ich habe auch, nach Empfehlung des Arztes eine Ablatio machen lassen, mit einem sofortigen Wideraufbau. Das heisst, erst wurde die Haut mit einem Expander gedehnt, dann nach ca. 5 Monaten durch ein Silikonkissen ausgetauscht. in der gleichen OP wurde die linke Seite verkleinert und angeglichen. Die Brustwarze der linken Seite wurde herausgeschnitten, geteilt und auf die rechte Seite "frei tranplantiert". Ich musste dann zwar 2-3 pro Woche über einen Zeitraum von 2-3 Monaten in die Klinik zum neuverbinden und einsalben, damit die Brustwarze auf der rechten Seitevom Körper angenommen wird, aber es hat sich gelohnt, ich bin zufrieden und würde auch immer wieder so entscheiden.

Wenn Du noch weitere Tips benötigst oder Fragen hast, schreibe mir einfach.

Einen schönen Tag

Bella
Mit Zitat antworten
  #1092  
Alt 08.03.2005, 12:22
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard carzinoma in situ

Liebe Melanie,

bei mir wurden alle Kalkspritzer bereits bei der Biopsie entfernt, da sie ziemlich nah beieinander lagen. Es wurden mehrere DCIS nachgewiesen. Nachdem die Brust dann abgenommen war, hat man keine entarteten Zellen mehr gefunden.
Es stimmt genau, wie du sagst, bei einer subcutanen Mastektomie wird nur das Brustdruesengewebe entnommen, bei einer Ablatio auch die Haut und die Brustwarze.
Bei mir wurde gleich bei der Ablatio ein Expander eingesetzt.Das war im April. Der wurde dann ein paar Monate lang woechentlich mit Kochsalzloesung aufgefuellt, so dass neue Haut entstanden ist. (stell es dir einfach so vor, wie bei Schwangeren, wenn der Bauch immer dicker wird)
Eine zeitlang bin ich dann mit einem etwas ueberdimensionalen Busen rumgelaufen, die Haut soll sich etwas dehnen, bis Ende September.Das Silikonimplantat, dass dann gegen den Expander ausgetauscht wird, ist dann wieder etwas kleiner, also eher entsprechend der alten Brust.
Die zweite Brust sollte angeglichen werden, da sie auch schon etwas runterhing, d.h. es wird in der Brustfalte ein Schnitt gesetzt und eine Art Dreieck rausgeschnitten und die Brustwarze wird nach oben "verlegt". Aufgrund dessen habe ich mich auch fuer die subkutane Mastektomie auf dieser Seite entschlossen - wenn schon geschnitten werden muss...Dadurch bekam ich auch auf dieser Seite ein Implantat. Es sieht optisch wirklich gut aus. Die Brust der Ablatio liegt ein klein wenig hoeher, aber mit BH sieht man es gar nicht.
Meine Aerzte haben bei der Idee der subkutanen Mastektomie ohne weiteres zugestimmt.Ich bin in Portugal operiert worden, weiss nicht, wie das zur Zeit in Deutschland mit der Unterstuetzung der Krankenkassen ist.
Wenn du noch was wissen willst, frag nur.

Liebe Gruese
Gaby
Mit Zitat antworten
  #1093  
Alt 08.03.2005, 12:49
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard carzinoma in situ

Hallo Ihr Beiden,

das hört sich doch schon recht gut an ;o)

Beruhigt mich etwas.
Ich werde meinen Arzt am Donnerstag auf jeden Fall fragen ob in meinem Falle diese subkutante Maßnahme möglich ist und wie da der Aufbau aussieht.

Das erscheint mir bisher von meinem Laiendenken als gute Alternative - sofern ich dafür in Frage komme.

Denn wenn ich mir vorstelle mich permanent mit den blöden einzelnen Kalkpünktchen auseinandersetzen zu müssen - - - nee nee - dann kommts am Ende doch noch zu Ablatio oder subkutanten...dann kann ich das auch gleich machen....

Ich werde ihn löchern und mit Fragen bombadieren und dann rasch eine Entscheidung treffen da ich es auch schnellsmöglich hinter mich bringen möchte.

Denn ich merke dass ich psychisch sehr belastet bin und mir NUR noch Gedanken um Brüste mache ;o)
Es wäre halt einfach schön wenn ich meine Optik einigermaßen beibehalten könnte.

Wenn nicht wird sich auch da ein Weg finden, aber ich hoffe natürlich auf eine akzeptable Zwischenlösung.

Und die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt....

ganz lieben Dank an Euch alle
Ihr macht Mut und baut auf
Danke
Melanie
Mit Zitat antworten
  #1094  
Alt 08.03.2005, 13:12
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard carzinoma in situ

Hallo Melanie,
Ich mag dir den Tipp geben, auf www.brustkrebs.net zu schauen.
Gehe da in das Forum und sprich ganz gezielt Petra S-H an (seit Neuestem musst du dich da aber anmelden).
Sie kennt sich sehr gut mit Brustkrebs-Vorstufen und DCIS aus.
Sie ist sehr nett und kann dir vielleicht auch weiterhelfen.
Liebe Grüße von Lilli

Übrigens: Wenn Mikrokalk von einem wirklich guten Diagnostiker angeschaut wird, kann diese(r) schon an der Art, wie der Mikrokalk verteilt ist, Rückschlüsse auf Gutartigkeit oder eventuelle Bösartigkeitstendenz ziehen.
Aber Voraussetzung ist da, dass es sich tatsächlich um einen sehr, sehr guten Diagnostiker handelt, der natürlich auch noch mit sehr guten Geräten arbeitet.
Mit Zitat antworten
  #1095  
Alt 08.03.2005, 13:39
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard carzinoma in situ

Liebe Lilli,

auch Dir lieben Dank für die Antwort.
In dem Forum werde ich mich gleich anmelden.

Zum Mikrokalk: bei meinen beiden "Herden" waren sich die Ärzte/Diagnostiker zu 90% sicher dass es sich um was "böses" handelt.

Nur bei den Pünktchen sagt jeder dass kann auch "normaler" Kalk sein.
Dort müsste von einem eine Probe genommen werden, sollte diese auch böse sein könne man davon ausgehen dass die übrigen es auch sind. Zwar nicht 100% aber mit ziemlicher Sicherheit.

Diese Pünktchen sind so winzig, als würde man mit nem Kugelschreiber einen Punkt auf ein Blatt Papier machen.

Nur wenn sie böse wären, müssten diese ebenso mit Sicherheitsabstand entfernt werden, und da sagt dann jeder: Man kann aus einer Brust keinen schweizer Käse machen und die Wahrscheinlichkeit dass neue kommen sei zu groß - deshalb dann sicherheitshalber Brust abnehmen.

Wie nun, ob Ablatio oder diese Brustdrüsenvariante, dass werde ich hoffentlich bald erfahren.

So und nun melde ich mich fix im nächsten Forum an ;o)

ganz lieben Gruss
Melanie
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
Melanom in situ Hautkrebs 88 25.03.2010 22:15
Erfahrungen mit melanoma in situ? Hautkrebs 2 18.03.2004 22:59
Ablatio bei duktales carzinoma in situ /REHA ?WO ? Brustkrebs 8 11.03.2004 22:15
duktales carzinoma in situ Brustkrebs 20 22.01.2004 22:00
Konisation -> Ca in situ -> Gebärmutter raus? Gebärmutterkrebs 5 23.10.2003 14:54


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 19:55 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55