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  #91  
Alt 28.05.2007, 17:12
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Jeanie Jeanie ist offline
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Standard AW: Adenokarzinom mit Lebermetastasen und Übergriff aufs Duodenum

Hallo Petra,

leider nicht, bisher ist alles beim alten geblieben. Mein Vater hat seine aufs und abs, aber das ist normal. Mein Vater möchte auch nicht wissen wie weit der Krebs fortgeschritten ist. Ihm reicht es das er weiß das er den Krebs hat, welche Behandlung er bekommt. Mittlerweile respektiere ich seine Meinung. Er sagt: ich möchte mir keine Gedanken darüber machen wie lange ich noch zu leben habe, wie weit es Fortgeschritten ist und so. So hat er immer was zu tun. Am Haus will er noch so viel machen, dann repariert er das Getriebe von einem Agriar, und so hat er seine Beschgäftigung, das er nicht zum Nachdenken kommt.

Da scheint dein Vater ja ähnlich zu denken. Nur meinem Vater sieht man die Krankheit leider an. Wenn er mir auf dem Fahrrad entgegen kommt denke ich immer, man sieht er schlecht aus. Aber da kann ich nichts machen. Er hat halt 20 Kg abgenommen. Und das sieht man.

Ich hoffe das es bei euch noch lange so gut geht.

LG Janet
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  #92  
Alt 29.05.2007, 13:45
Mondbutzer Mondbutzer ist offline
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Standard AW: Adenokarzinom mit Lebermetastasen und Übergriff aufs Duodenum

hallo janet

das tut mir leid, aber wenn ich so drüber nach denke ist das schon eine einstellung die ich auch nach vollziehen kann. vor dem tag an dem man es ihm auch ansehen wird habe ich angst, weil ich dann weiß was alles auf uns zu kommt.ich hoffe so das keiner so sehr leiden muss was schmerzen an geht. das ist mit unter das schlimmste. manchmal möchte ich auch nicht wissen was bei der untersuchung raus kommt,den wie du gesagt hast fakt ist die krankheit ist da.

ich versuch ihm immer ein wenig mut zu machen, er weiß das er sterben muss, aber er gibt sich zumindest nicht auf. manche tage sind ziemlich deprimierend wenn man über themen redet die waren oder noch kommen können und er sitzt dabei und weiß er wirds viellicht bis dahin nicht schaffen.

wenn ich an meinen beruf denke und die kranken menschen mit dem selben leiden, wei oft habe ich gesagt kämpfen sie und hab versucht zu trösten,selten ist mir in den sinn gekommen das es vielleicht mal mein papa oder meine mama hätte sein können. schon alleine der gedanke es könnte jemand aus meiner familie könnte so etwas treffen war immer soweit weg. jetz betrifft es uns. meine oma starb schon 2002 an darmkrebs, das fand ich auch sehr schlimm, aber jetz ist es noch viel viel schlimmer den egal wie alt man wird man bleibt immer das kleine kind.

das ganze zu akzeptieren ist denke ich auch das beste was du in deinem fall tun kannst. es ist sein wille und wenn du es an nimmst gibt ihm denke ich auch viel halt , denn damit weiß er das du hinten dran stehst, egal wie er sich entscheidet.das ist wichtiger wie alles andere.
mein vater hat auch gesagt das mit heidelberg war gut aber er möchte nicht mehr weiter irgend welche ärtze aufsuchen, sondern die zeit die er hat anders nutzen.

gruß petra
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  #93  
Alt 05.06.2007, 12:15
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Jeanie Jeanie ist offline
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Standard Schmerzen in der Hüfte???

Hallo Ihr lieben,

Ich habe eine Frage an euch. War bei euch, bzw. bei euren Angehörigen schon mal der Fall, das sie Hüftschmerzen haben? Mein Vater hat Hüftschmerzen die von der unteren Lendenwirbelsäule austrahlen bis zum Hüftgelenk hin. Ich hab die Vermutung dass es Verschleiß ist, und auch davon das er so viel abgenommen hat, wovon die Muskeln ja auch betroffen sind. Aber vielleicht hat von euch das ja auch schon mal miterlebt und kann mir weiterhelfen.

Ich dank euch schon mal im vorraus.

LG Janet

PS.: Freitag ist Kontrolluntersuchung.
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  #94  
Alt 05.06.2007, 12:22
Benutzerbild von Maarie
Maarie Maarie ist offline
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Standard AW: Schmerzen in der Hüfte???

Liebe Janet,

leider kann ich dazu gar nichts sagen! Ich wollte euch nur alles, alles gute für Freitag wünschen! Mein Papa hat Freitag auch Kontroll CT vom Abdomen und am Montag von der Lunge... Ich bin jetzt schon soooo aufgeregt und habe Angst. Gestern abend war mir richtig schlecht deshalb. Aber da es ihm recht gut geht gehe ich mal davon aus das zumindest nichts gewachsen ist!

Ich drücke meine Daumen für euch mit und hoffe wir haben beide gute Nachrichten!

Liebe Grüße,
Maarie
__________________
Papa, ich werde dich immer lieben!
22.06.1956 - 16.05.2008
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  #95  
Alt 05.06.2007, 12:48
Mannei Mannei ist offline
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Standard AW: Schmerzen in der Hüfte???

Hallo Janet,

ich habe gerade im Radio gehört, dass jeder vierte Mensch in Deutschland massive Rückenschmerzen hat. Was mir aber nicht gefällt, dass Dein Papa abgenommen hat. Wenn es zwei drei Kilo sind, nicht besorgniserregend, sollten es mehrere sein, würde ich die Ursache der Rückenschmerzen auf alle Fälle ganz genau untersuchen lassen.
Gruß michaela
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  #96  
Alt 05.06.2007, 13:19
DianaSusann DianaSusann ist offline
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Beiträge: 33
Standard AW: Schmerzen in der Hüfte???

Liebe Janet,

die Sache muss gut abgeklärt werden um alles Bösartige auszuschließen.Wenn Dein Vati viel abgenommen hat gibt das mir sehr zu denken!!
Mein Dad hatte ganz zu Beginn ( da wußte und dachte noch keiner an BSDK)
auch diese komischen Schmerzen im Lendenbereich die ausstrahlten.
Viel später kam erst der viel Gewichtsverlust dazu.
Verschafft Euch Gewissheit und geht den Ärzten auf den Keks, ist manchmal besser einbißchen zu Nerven, als alles so hin zunehmen.

Ich drücke euch die Daumen das nichts Schlimmes rauskommt.

Tipp von mir: Sprecht direkt eine Sonografie der Bauchspeichdrüse an, um diese Gefahr auszuschließen!
Denn nicht jede Blutuntersuchung gibt Aufschluss darüber( meistens erst wenn alles zu Spät ist wie bei uns)!!!

Lebe Grüsse DianaSusann
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  #97  
Alt 05.06.2007, 15:07
Kölner Leser Kölner Leser ist offline
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Standard AW: Schmerzen in der Hüfte???

Hallo Jeanie,

Du kannst grob erstmal einteilen, ob die Schmerzen eher nachts bzw. beim Liegen (oder später auch beim Sitzen) kommen und gehen und stehen relativ schmerzlos ist. Nächtliche Rückenschmerzen dürften dann eher eine Folge der Erkrankung sein.

@DianaSusann: Ich glaube, bei Jeanies Vater wurde leider bereits ein Pankreastumor als derzeit nicht operabel eingestuft (oder war das nach OP?)

Die Sonographie kann auch teuflische Sicherheit geben, gerade in dem Pankeasbereich. Du hast dann echoärmere Strukturen, aber Du kannst die nicht auseinanderhalten. Besonders unsinnig ist das in Folge von Operationen im Pankreaskopfbereich, man kann mit dem Ultraschall bspw. Darmschlingen und Tumore nicht 100%ig unterscheiden. Sehr oft falsch-negativ. Würde immer auf zweite Meinung / zweites bildgebendes Verfahren pochen wenn Schmerzen in dem Bereich da sind und Sono ohne Befund. Auch wenn Ärzte sich sträuben oder Kosten/Strahlenbelastung anführen.

vG, KL
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  #98  
Alt 05.06.2007, 19:50
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Jeanie Jeanie ist offline
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Standard AW: Schmerzen in der Hüfte???

Hallo zusammen,
Hallo zusammen,
Ich habe auch einen Hauptthread, wo ich regelmäßig Berichte wie es meinem Vater geht (Hat ca 20 - 25 kg abgenommen). Nur bei direkten Fragen eröffne ich einen neuen.

@Mannei, DianaSusann, danke für eure Antworten:Mein Vater hat im Januar `07 die Diagnose von BSDK erhalten. Haben Freitag Kontroll CT und Röntgen der Lunge.

@ Maarie: Ich wünsche euch für Freitag auch alles Gute. Und das deine Eltern dann beruhigt in den Urlaub fahren können.

@Kölner Leser: Leider sind die Schmerzen im Liegen,im sitzen, und schon nach kurzen Strecken gehen. Vielleicht muss das Schmerzpflaster ja erhöht werden.

Ich wollte nur wissen, ob diese Schmerzen auch bei anderen vorkommen.

Ich dank euch trotzdem sehr für eure Antworten. Manche haben halt doch noch mehr Erfahrung darin.

LG Janet

Geändert von Jeanie (05.06.2007 um 19:52 Uhr)
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  #99  
Alt 08.06.2007, 16:08
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Standard AW: Adenokarzinom mit Lebermetastasen

Hallo Petra,

Dein Vater hat in etwa die gleiche Einstellung wie meiner. Wie geht es bei euch?
Bei meinem Vater geht es so. Nach den Chemos geht es ihm die Tage danach nicht so gut. Er fühlt sich richtig unwohl. Friert halt und der Rest ist unbeschreiblich. Und das ist jetzt schon die zweite Woche. Dann hat er Schmerzen in der Hüfte wo wir nicht wissen wo es herkommt. Ist es vom Tumor ist es Verschleiß??? Ich weiß es nicht. Er hatte heute Kontrolluntersuchung. Mal sehen was dabei herausgekommen ist.

Ich wünsch euch alles Gute

LG Janet
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  #100  
Alt 20.06.2007, 22:27
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Jeanie Jeanie ist offline
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Standard Keine Chemo mehr

Hallo zusammen, weiß gar nicht wie ich anfangen soll zu schreiben. Ich habe mich entschlossen einen Komplett neuen Thread zu eröffnen.
Für die die neu dazu gekommen sind, nochmal kurz zum Anfang.
Mein Vater hat die Diagnose BSDK mit Lebermetastasen ende Januar 2007 erhalten. Er hat dann Chemo mit Gemzar bekommen und Hyperthermie. Bei der ersten Kontrolle sind die Metastasen kleiner geworden und der Tumor war nicht weiter gewachsen. Ich und mein Vater hatten sich darüber gefreut. Dann musste mein Vater ins KH weil er keine Nahrung mehr bei sich behalten hat. das war im März oder April. Da haben sie meinen Vater dann operiert, weil der Tumor den Magenausgang abgedrückt hat. Die Ärzte haben eine Umgehung gemacht damit mein Vater wieder essen konnte. Letzte Woche hatte er dann Kontrolluntersuchung bei seinem Onkologen. Also mit CT und Röntgen und Ultraschall. Da kam dann die Nachricht, das mein Vater keine Chemo mehr bekommt, weil sie nicht mehr auf den Tumor und die Metastasen angeschlagen hat. Also nur noch Chemo in Tablettenform mit Tarceva. Dann fing es letzte Woche an, dass mein Vater Fieber bekommen hat (war nur Abends und die Tabletten hatte er noch nicht genommen), und hatte dabei Rücken und Hüftschmerzen. Nächsten Tag ging es dann wieder besser. Abends wieder etwas Fieber, weniger dolle Schmerzen. Waren aber den Tag beim Hausarzt und haben neue Pflaster und neue Schmerzmedikamente verschreiben lassen. Aber das schlimmste war dann am Freitag Abend. Da hatte er so dolle Schmerzen das mein Vater sogar fast geheult hat. Habe dann den Notdienst angerufen und er ist den Abend noch ins KH gekommen mit verdacht darauf das der Tumor auf den Gallenausgang drückt. Weil er hatte gelbe Auge und Hautverfärbung. Gestern hatten wir dann ein Gespräch mit der Ärztin (Wir: mein Mann und ich). Also im moment ist das so. Der Tumor drückt auf den Gallengang, Pankreasgang, drückt die neue Umleitung vom Magen in den Darm ab das es kurz vorm Darmverschluss ist. Stents werden keine mehr gelegt. da mein Vater leider jetzt auch Wasser im Bauch hat mit Bauchfellmetastasen, und die sich auch vor die Stents setzen würden. Er darf sich nur noch Flüssig ernähren. wegen des angehenden Darmverschlusses. Als ich am Montag im KH war hat er so schwer geatmet, so unter Anstrengung, das ich dachte er stirbt bald. Im moment hoffe ich nur noch das er sich nicht lange quälen muss. Heute hat er mich gefragt, ob er jetzt schon sterben muss. das ging mir so unter die Haut. Ich könnte nur weinen. Er bekommt wegen den Schmerzen Morphin gespritzt. Ist sehr schläfrig,kann sich kaum wach halten und ist leicht verwirrt. Soll das wirklich schon das Ende sein?!

Jetzt habe ich genug geschrieben. Musste mir erstmal alles von der Seele schreiben.

LG eine traurige Janet
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  #101  
Alt 20.06.2007, 22:49
Die3As Die3As ist offline
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Standard AW: Keine Chemo mehr

Hallo bist Du noch da? Bei meinem Vater sieht es auch so aus....vielleicht ist es besser so...ich kann nämlich auch nicht mehr lange diese Schmerzen aushalten....Mein Vater hat aber erst seit 21.05.die Diagnose....aber den Krebs hat er schon seit einem JAhr..ist aber nicht zum Arzt....obwohl eigentlich ssein Hausarzt mal überweisen hätte sollen. Jetzt ist Leber voller Metas (80 %), Knochenmetas und Galle versagt, Gelb ist er seit einer Woche...und verwirrt ist er auch...sein Körper vergiftet langsam...auch hier keine Chemo (gerstern hätte die 2. sein sollen aber es hat sich nichts getan).....Denke das war es....habe unter Leberkrebs "Behandlung von .." die Geschichte von Papa niedergeschriebn...Deine habe ich verfolgt....die Tränen laufen nicht mehr da ich leer bin und seit gestern schlafen Mama und ich (80 km entfernt) mit Handy und Telefon....denke an Dich um drücke dich
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  #102  
Alt 20.06.2007, 22:51
Die3As Die3As ist offline
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Standard AW: Keine Chemo mehr

ach natürlich auch Liebe Grüße Alexandra
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  #103  
Alt 20.06.2007, 23:30
ciangi ciangi ist offline
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Standard AW: Keine Chemo mehr

hallo janet,
deine geschichte geht mir direkt unter die haut............
bei meinem dad war das damals ganz genau so. erst fieber, weil gallengang zu, dann drohender darmverschluss, es ist fast überall das gleiche. und mein dad hat mich auch immer gefragt, ob er denn nun bald gehen müsse. es war wirklich manchmal zum davon laufen. wie soll man einem menschen, den man so sehr liebt, sagen, dass er gehen muss? noch dazu wo man doch genau weiß, dass dieser mensch überhaupt noch nicht bereit ist, zu gehen? und man selbst will diesen menschen ja auch gar nicht gehen lassen! und da sitzt man dann da und ist so hilflos und alleine und weiß nicht, wie alles werden soll. ich kann dich sehr gut verstehen, janet. irgendwann kommt dann der zeitpunkt wo man sich dann fragt, ob das alles noch einen sinn hat. ob dieser wunderbare mensch denn noch einen funken lebensqualität besitzt,
ob es nicht doch besser wäre, wenn er endlich für immer die augen schließen könnte.........
mein dad ist am 22. 11. letzten jahres nach unendlichen monaten voller qualen "endlich" gestorben. er wäre heuer im januar 65 geworden...........wollte so gerne ganz groß feiern...........hat halt nicht mehr sollen sein. aber wenn ich so daran zurück denke, an diese schlimme, schlimme zeit, dann bin ich doch wieder unendlich dankbar, dass mein dad nun endlich seinen frieden hat. auch wenn er mir so unendlich fehlt..............
ich dich mal ganz fest und wünsch dir noch ganz viel kraft.........
alles liebe: monika
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  #104  
Alt 21.06.2007, 00:28
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petra48 petra48 ist offline
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Standard AW: Keine Chemo mehr

Hallo Janet,

dein Thread nimmt mich auch sehr mit.
Mein Mann hat auch BSDK und ich habe genaue davor Angst, was du hier schreibst.

Wünsche dir ganz viel Kraft für die nächste Zeit.


Liebe Grüße
Petra
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  #105  
Alt 21.06.2007, 02:18
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Jeanie Jeanie ist offline
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Standard AW: Keine Chemo mehr

Hallo ihr drei,

danke für eure tröstenden Worte. Mein Vater hat im August Geburtstag und wird 60. Ich hoffe zwar das er den noch erlebt aber glauben tue ich das nicht mehr. Bin gerade wieder aufgestanden weil ich ständig wach werde und mich nur hin und her welze. Ich weiß nicht was ich machen soll. Es ist so schwer einen geliebten Menschen gehen zu lassen. Ich pendele zur Zeit von zu Hause, KH und Arbeit hin und her. Das werden viele sicherlich kennen.

LG Janet
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