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  #916  
Alt 05.02.2007, 16:05
Benutzerbild von Jelly
Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Ihr Lieben,

noch sind wir nicht zuhause, sitzen gerade auf dem Flughafen von Hongkong und warten auf den Flieger nach Frankfurt. Dann noch 11 Stunden Flug, Taxi und dann sind wir wieder bei unseren Katzen, freue mich schon darauf.

Hallo Adam,

ja, ich hab mich für den Weg der Chirurgie entschieden, die Lungenmetas hab ich mir in zwei OPs bei Prof. Rolle in Coswig entfernen lassen, die erste OP war im März 06 und die zweite dann im Mai 06, seither sind keine neuen Metas mehr gewachsen, während der OP wird die operierte Lungenseite auch mit dem Laser durchkämmt und alle Knötchen, selbst die, die auf dem CT noch nicht erkennbar sind, werden so gefunden und können eliminiert werden. Klar können dann neue Metas wachsen, aber bisher ist Ruhe, das macht mir Hoffnung. Wenn Du nähere Infos von der Klinik und dem Laserverfahren haben möchtest, es gibt eine gute Internetseite: www.lungenmetastasen.info dort findest Du auch alle Kontaktdaten.

Lieber Norbert,

freut mich sehr, daß der CA 19-9 gesunken ist, für die Chemo wünsche ich Dir viel Kraft und Durchhaltevermögen.

Euch allen alles Liebe.

Bis bald
liebe Grüße
Jelly
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  #917  
Alt 06.02.2007, 08:00
Tanja L. Tanja L. ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Guten Morgen zusammen

Liebe Jelly

Vielleicht bist du schon gelandet.
Letzte Nacht konnte ich fast überhaupt nicht schlafen und habe oft an dich denken müssen... Ich finde es schön, daß dich aus deinem Urlaub zwischendurch gemeldet hast, freue mich aber auch, daß du bald wieder zu Hause bist.

Lieber Norbert, Liebe Birgit und all die anderen...

Ja... ob Chemo...ja oder nein...darüber wurde hier schon so oft diskutiert. Ich als Angehörige kann da nicht so mitreden und weiß auch ehrlich gesagt nicht, was ich tun würde, müßte ich in diesen Schuhen laufen! Hier zu mutmaßen, wäre falsch. Es ist situationsabhängig und muß von jedem individuell entschieden werden.
Mein Schwiegervater sagt: " Chemo bringt mir vielleicht zwei bis drei Monate mehr, aber die Lebensqualität MIT Chemo ist für mich nicht lebenswert und ich habe heute noch mit den Spätfolgen zu kämpfen!"
Aber!!! mit Ausrufezeichen...das ist SEINE Meinung und seine Entscheidung.
Ich habe hier selbst schon viel Hilfestellung bekommen und bin froh, daß es hier liebe Leute gibt, denen ich mich virtuell an die Schulter lehnen kann und mich "ausweinen" darf.
Denn im Moment ist mir danach!
Das Myom in der Prsotata macht meinem Schwiepa sehr zu schaffen. Die Schmerzen werden nun fast unerträglich. Die Morphiumdosis von morgens 50mg und abends 30 mg bringt KEINE Besserung, geschweige Schmerzfreiheit.
Er geht heute in die Klinik, das Morphium soll nun unter Beobachtung intravenös verabreicht werden. Bis Donnerstag möchte er unbedingt wieder raus sein, weil ja dann die Fahrt nach Antwerpen ansteht.
Sein Tumormarker ist explodiert...
CA19-9 liegt bei über 6000!!!

Muß Schluß machen...

Tanja
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Leben muss man das Leben vorwärts,
verstehen kann man es nur rückwärts.
(Søren Kierkegaard)

  #918  
Alt 06.02.2007, 10:19
nobbidobbi nobbidobbi ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Tanja!
Mir tut es in der Seele weh, diese Zeilen zu lesen! Ich als Betroffener weiß nicht, wie schwer es sein muss für die Angehörigen, das Kranksein eines geliebten Menschen mitzuerleben. Ich weiß nur, dass ich immer wenn jemandem, der mir lieb ist, ein wehwechen plagt ich sogleich schaue, was ich tun kann damit es ihm besser geht. Wie schwer muss es dann erst meinen Freunden, meiner Familie gehen wenn sie mein Schicksal teilen?
Gerade ein Mensch mit starken Schmerzen geht mir besonders nahe + ich weiß auch aus eigener Erfahrung, wie gut es mir tat, wenn mir meine Mutter die Hand gehalten hat oder eine gute Freundin, obwohl ich wusste wie schwer es ihr fällt, mich in der Klinik besuchen kommt. Mit fachlichem Rat kann ich Dir ja leider nicht helfen, aber lasse Dir sagen, dass allein Euer Mitgefühl einem kranken Menschen eine große Hilfe ist!


Meine Gedanken sind bei Euch,

Yours truly
Norbert

P.S. Habt Ihr schon einmal in Erwägung gezogen, Euch mit Energiearbeit (Reiki, Handauflegen etc.) zu beschäftigen? Ich schreibe einen Großteil meines jetzigen Befindens meiner JetzschonFreundin Renata zu!

Geändert von nobbidobbi (06.02.2007 um 10:21 Uhr)
  #919  
Alt 06.02.2007, 15:22
Benutzerbild von Birgit4
Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Tanja,
komm an meine Schulter,ich bin immer für dich da.
Ich möchte dich einfach mal in meine Arme nehmen.
Es tut mir in der Seele leid.Wir sind immer für dich da.
Ich wünsche deinen Schwiegerpapa alles "Liebe" dieser Welt.
Wir kämpfen gemeinsam,OK
deine Birgit
  #920  
Alt 06.02.2007, 15:25
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Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

HERZLICH WILLKOMMEN ZU HAUSE LIEBE JELLY!

Packe erst mal aus,und kuschel eine Runde mit deinen Katzen.
ich hoffe ihr seit gesund, und heil nach Hause gekommen.
Bis bald
deine Birgit
  #921  
Alt 06.02.2007, 23:07
adam adam ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

hey norbert, hallo jelly

vielen dank für eure tipps, berichte und hilfestellungen. das hilft meinem vater weiter. schon der psychologische aspekt scheint mir wichtig. jedes mal wenn ich eine frage an euch habe, fragt er mich ob sich schon jemand gemeldet hat. um so gerührter ist er dann, wenn es jemand getan hat und dabei so wertvolle tipps dabei heraus kommen.

bei uns stellt sich die frage was mein dad zu der chemo noch versuchen könnte. von seiner onkologin ist leider nicht viel herauszubekommen. schon bei der idee von vitaminpräparaten hat sie mich wie von einem anderen stern angeschaut. denke, dass wir uns zusätzlich an einen heilpraktiker wenden werden...

vielen dank euch allen und wünsche euch allen eine woche mit weniger sorgen und mehr hoffnung!

adam
  #922  
Alt 07.02.2007, 09:13
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Ihr Lieben,

ja, wir sind gestern in aller Frühe daheim angekommen, Robin, unser Haushüter, hat noch geschlafen und die Katzen haben uns auch total verschlafen angeschaut, als wir plötzlich wieder da waren. Nini (Belina) hat uns zuerst garnicht wiedererkannt, aber jetzt steht sie schon wieder auf dem Schreibtisch und hat ihr gwohntes lautes Schnurren aufgelegt. Flecki und Nini haben sich zwischenzeitlich so aneinader gewöhnt, daß sie nachts zusammen kuscheln, so hatte ich es mir für Flecki gewünscht, dieser Wunsch ist in Erfüllung gegangen.

Heute morgen ist Lotte (unser Auto) nicht angesprungen, mit einer Starthilfe mußte sie dann doch und Christian ist ab ins Büro.

Ich habe heute einen Angsttermin, hatte in den letzten Tagen des Urlaubs Schmerzen beim Stuhlgang, war auch immer zu dünn, zwischendurch hatte ich dann so ein Stecken, wie Stromschläge, erst rechts und nun im ganzen Analbereich. Hab mir gestern gleich einen Termin für ein MRT für Abdomen insbesondere kleines Becken geben lassen, heute 11.00 Uhr bin ich dran. Kann alles sein, bloß kein Rezidiv, dann steh ich auf dem Schlauch. Ich werde Euch berichten, da ich ja hoffentlich wieder gleich mit dem Doc sprechen kann.

Also, bis später, immer diese Angsttermine ....

Liebe Grüße
Jelly
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  #923  
Alt 07.02.2007, 09:45
bobbylee bobbylee ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Jelly ,

zuerst einmal freue ich mich, dass ihr wieder gut zu Hause angekommen seid und ,von Lotte abgesehen, alles in bester Ordnung vorgefunden habt. Schön, dass deine beiden Süßen sich jetzt so gut verstehen.

Ich bin heute um 11 Uhr bei dir, drücke dir ganz fest die Daumen , dass deine Beschwerden andere Ursachen haben. Das Stechen kenne ich übrigens auch, kommt bei mir wahrscheinlich von einer Fissur, die sich an Tagen mit häufigen Toilettengängen immer bemerkbar macht.
Alle guten Wünsche für dich, liebe Jelly . Ich werde ganz fest an dich denken....

Alles Liebe
B bby Lee
  #924  
Alt 07.02.2007, 11:19
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lolle lolle ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

liebe jelly
habe gerade erst den computer angemacht und deine zeilen gelesen.
wir haben jetzt 11 uhr20 und ich drücke die daumen das alles ok ist.
bis dann LOLLE
  #925  
Alt 07.02.2007, 12:44
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Vivi0204 Vivi0204 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Jelly,

auch ich, die ich in letzter Zeit nur still mitgelesen habe, sende Dir liebe Grüße und drücke ganz feste die Daumen für die Untersuchung !
Vielleicht helfen Dir die tollen Urlaubserinnerungen, die ja noch ganz frisch sind, die Ängste in Griff zu haben und sie nicht zu groß werden zu lassen.
Alles Liebe,

Silvia
  #926  
Alt 07.02.2007, 13:18
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sunnypunkie sunnypunkie ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Jelly,

auch ich wünsche Dir alles Gute für Deine Untersuchung! Denke viel an Dich und hoffe auch, Du hattest einen schönen Urlaub!

Ich hatte leider eine schwere Grippe und eine Lungenentzündung kam dazu, so habe ich Deine Beiträge in den letzen Wochen nicht verfolgt.

Wünsche Dir einfach alles Liebe und Gute!

Herzliche Grüsse
Eva
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Die Tränen rannen herab, ich liess sie fliessen wie sie wollten und machte aus ihnen ein Ruhekissen für mein Herz. Auf ihnen ruht es. (Augustinus)
  #927  
Alt 07.02.2007, 14:02
nobbidobbi nobbidobbi ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hi Jelly!
Es scheint so, dass bei uns die Gedanken an ein neuerliches aufflammen der Krankheit bei jedem ungewohnten Schmerzgefühl aufkommen, dies ist wohl bei jedem so. Um so mehr hoffe ich für Dich, dass die Untersuchungen gut für Dich verlaufen!

Hi Adam!
Was Eure Suche nach alternativen Therapieansätzen angeht, so kann ich Euch nur sagen, dass Ihr damit nicht fehlgehen könnt! Die Onkologie ist auf so manchem Auge blind + viele Ärzte meinen, Krebs könne nur mit so radikalen Dingen wie Chemo + Bestrahlung in Schach gehalten werden. Ich zum Beispiel bekomme zuviel, wenn ein Onkologe meiner Gemeinschaftspraxis zu einem "Kollegen" sagt, er solle alles essen, was er möchte, besonders viel dunkles Fleisch. Dabei setzt sich doch immer mehr durch, dass wenn man schon nicht auf Fleisch verzichten will, man doch lieber das weiße bevorzugen soll. Da kriege ich echt 'ne Krise!
Als letztes Jahr ein Tumor ohne äußeren Eingriff wie Chemo etc. um 8 Millimeter zurückging + ich dafür meine durch CD geführten Heilmeditationen verantwortlich machte sah ich förmlich die Ungläubigkeit des Arztes in seinem Gesicht. "Kann auch durch Ungenauigkeiten in der Messung vorkommen...!" Klar, plötzlich wird falsch gemessen!

Wann lernt das Gros der westlichen Ärzteschaft endlich einmal, dass der menschliche Körper nicht nur ein Sammelsurium von Organen ist, welche spezielle Funktionen erfüllen, sondern alles miteinander in Beziehung steht, auch + gerade die Dreieinigkeit Körper, Geist + Seele?
Ich bekam gesagt, dass ich nur noch 1-5 Jahre zu leben habe + konnte seitdem innerhalb von 18 Tagen den Tumormarker (CA 19-9) von 189 auf 39 senken, die Norm liegt bei unter 37.
Ich ziehe weiterhin mein persönliches Selbstheilungsprogramm durch + fühle mich damit von Tag zu Tag wohler.
Also: nehmt die Hilfe der Onkologin an + sucht weiterhin nach möglichen Alternativen, egal, wie sie darüber denkt. Wichtig ist letztendlich nur, dass Dein Vater wieder das Gefühl bekommt selbst tätig zu sein anstatt nur ohnmächtig die Behandlungen über sich ergehen zu lassen!

Alles Gute Deinem Vater + Dir,

Yours truly
Norbert

P.S. Falls Du Lust hast gebe ich Dir gerne ein paar Buchtipps!

Geändert von nobbidobbi (07.02.2007 um 14:05 Uhr)
  #928  
Alt 07.02.2007, 17:37
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Ihr Lieben,

auf dem MRT konnte der Doc keinen EINDEUTIGEN Nachweis von einem Rezidiv machen, es war kein Rundherd zu sehen, aber beim Übergang von Colon- zum Rektum war eine Verdickung der Darmwand zu sehen, die viele Ursachen haben kann, es ist aber auch die Stelle, die mir weh tut.

So hat denn mein Radiologe keine Entwarnung gegeben, aber auch keinen zweifelsfreien Befund, wir müssen also dran bleiben, er hat mir zu einer Darmspiegelung dringend geraten, war mir ja auch schon klar, ist zwar nicht gerade meine Lieblingsuntersuchung, aber ich kann ja auch meine Beschwerden nicht ignorieren, hab heute auch wieder Novalgin-Tabletten genommen, weil es so gedrückt hat. Nun ja, morgen um 11.00 (wieder um 11.00) hab ich nun einen Termin bei dem Prof., der auch die erste Spiegelung gemacht hat, mal sehen was er meint, aber ich komm wohl nicht daran vorbei. So ein verdickter Darm könnte ja auch entzündliche Ursachen haben, was ich mir ja wünschen würde, meinte auch mein Doc heute, er sagte "das geht ja dann auch wieder weg....", guter Spruch..., der Mann hat Humor.... nein, er ist wirklich ein sehr netter Arzt, bin froh, daß er mich so gut betreut.

Ihr Lieben, vielen Dank für Eure guten Wünsche, hat geholfen, hab mit einem schlechteren Ergebnis gerechnet.

Vielen Dank an Euch alle !
Liebe Grüße
Jelly
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  #929  
Alt 07.02.2007, 18:33
Tanja L. Tanja L. ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Jelly

Meine Gedanken sind bei dir und meine Daumen sind ganz fest gedrückt.
Ich melde mich bei dir...im Moment fehlt mir die Kraft zu schreiben...
Aber wir hören uns.

Tanja
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  #930  
Alt 07.02.2007, 18:38
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Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Jelly,
gerade vom Urlaub zurück....und dann gleich sowas.
Mensch, ich nehme dich jetzt ganz doll in meine Arme...und denke daran, ich bin morgen um 11 Uhr auf deiner Wartebank...wir halten zusammen.

Für heute Nacht schicke ich dir einen kleinen
der soll dich beschützen.
Bis morgen um 11 Uhr
Deine Birgit
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