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  #901  
Alt 05.04.2009, 23:33
ninpa ninpa ist offline
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Standard AW: Betroffen?! Angehörig?! Herzlich Willkommen!

Liebe Annika
Na endlich geht es bei euch aufwärts - da ist der "Zoff" mit Mama doch fast unerheblich!!
Freue mich für euch alle, wünsche weiter gute Besserung und hoffe auf ein baldiges Eis mit euch!!!!!
Knuddelige Grüße
Beate
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  #902  
Alt 06.04.2009, 11:14
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jojo08 jojo08 ist offline
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Standard AW: Betroffen?! Angehörig?! Herzlich Willkommen!

Hallo Ihr Lieben,

möchte mich nur ganz kurz melden. Zuerst vielen Dank für die guten Wüsche von Euch.

Gestern ging es mit der Übelkeit los.

Nehme an diese ist ein gutes Zeichen ?!
Die letzten 2 Chemos habe ich gut vertragen, haben ja auch keine Wirkung gezeigt.

So nehme ich eben an, dass diese aufgrund der Übelkeit endlich Wirkung zeigt!

Zur Zeit geht es mit der Übelkeit. Habe Zofran genommen und habe auch nichts gegessen. Sehe alles Positiv, denn dadurch hoffe die zugenommenen 1 kg werden zumindest etwas ich abbaut. Sonst passen die Sommerkleider nicht mehr.

Jasmin: Wünsche Deiner Mama alles Gute. Hoffe, dass die Schwellung baldmöglichst abgeklärt ist und es ihr wieder besser geht.

Annika: Viele liebe Grüsse an Deine Mama. Es freue mich riesig, dass bei ihr zumindest das Topotecan anschlägt.

Gitte: Hoffe auch für Dich dass eine Chemo gefunden wird, die endlich bei Dir Wirkung zeigt.

Allen wünsche ich einen guten Wochenanfang und möglichst beschwerdefreie Tage

Viele liebe Grüsse
Gabi

Mein Rechner ist abgestürzt und ich bekomme ihn z.Zt. nicht zum Laufen.
Kann deshalb in der nächsten Zeit nicht so oft schreiben, da die anderen Rechner im Büro besetzt sind. Muss eben warten bis einer seinen Arbeitsplatz verlässt.
__________________
ED April 2008: Kleinzelliges Bronchialkarzinom pT4c,N3,M1,G3(StadiumIV)Nebenierenmetastasen re., Lymphknotenmetastasen bds.
01/09 Lebermetastasen, Lympknotenmetastase kleinkurv. Magen, 01/10 LK Bauchspeicheldrüse und Mediastium
ED April 08: Brochoskopie: Exzision und Laser-Destruktion
5-8/08: Chemo Carboplatin /Etoposid,
9-10/08:Bestrahlung Bronchial Tumor 41 Gy
1-3/09: ChemoTopotecan,
4-7/09: Chemo ACO
9-11/09 FOLFIRI, 11-12/09
Taxotere, seit 1/10 Bendamustin

Geändert von jojo08 (06.04.2009 um 11:19 Uhr)
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  #903  
Alt 06.04.2009, 11:15
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annika33 annika33 ist offline
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Guten Morgen Ihr Lieben,

wünsche Euch allen eine gute, beschwerdefreie Woche!!!

Mama ist immer noch beleidigt, wie´s scheint. Heute musste sie zum Blutabnehmen. Das erledigt sie in aller Regel vor neun Uhr und ruft danach an. Naja, das blieb bislang aus. Ich warte einfach mal.

Meine Männer (also die beiden über 1,50 m ) wechseln gerad die Reifen am Auto . Der kleine Mann war gerad bei der Kinderärztin zum Impfen und ist stinkesauer und beleidigt. Brummelt in seiner Halb-Baby-Sprache - ich vermute übersetzt wären das ausgesprochen obszöne Schimpftiraden .

Liebe Jasmin,

ich wünsche Dir und Deiner Mama eine gute Woche. Vor allem Linderung. Das mit dem Wasser ist natürlich ätzend. Der Vergleich hinkt, aber in der Schwangerschaft plagt einen ja auch das ein oder andere Mal eine Wassereinlagerung (ist natürlich wohl anderen Ursprungs und im Vergleich halb so wild), aber man selber kann Reistage einlegen, evtl. Spargel essen (aber da ist bei Euch ja das Problem, dass Deine Ma derweil auch keinen guten Appetit hat). Insofern wird das sicher im KH medikamentös in den Griff zu kriegen sein. Ich denk an Euch und wünsch Euch für die Behandlung alles Gute.

Liebe Beaaaddeeeeee,

Zoff mit Mama ist immer so ätzend. Ich glaube das liegt schlussendlich daran, dass wir einfach gleichermaßen stur, dickköpfig und rechthaberisch sind .

Momentan ist sie eh ein wenig säuerlich und unzufrieden. Das krieg (Gott sei Dank - es muss ja gerecht verteilt sein ) aber nicht nur ich zu spüren. Insofern bin ich zuversichtlich, dass sie sich auch bald wieder beruhigt.

Wetter ist ja ganz prima derweil. Also nächste Woche müsste das mit dem Eis hinhauen. Unser Garten ist z. Zt. leider die reinste Baustelle. Mein Mann hat die Gehwegplatten weggemacht, die längs durch den Garten führten, und hat alles eben gemacht und dort Rasen gesät. Aber sieht wüst aus dort. In ein paar Wochen, wenn dort klar Schiff gemacht ist, zeig ich Dir den Garten mal.

Liebe Gabi,

Dich hab ich gerad "grün gesehen", und wünsche Dir einen guten Tag und eine gute Woche. Arbeite nicht so viel ! Deinen Fleiß und Deine Kraft die Du für die Arbeit aufbringst, bewundere ich absolut. Meine Mama sagt immer, sie wäre heut kaum mehr in der Lage ihrer beruflichen Tätigkeit nachzugehen. Sie vermisst die Arbeit und natürlich die Kollegen, aber ihr ist bewusst, dass sie das zumindest Vollzeit nicht mehr so könnte.

Liebes Mäpchen,

Du schaust sicher rein. Dich drück ich mal ganz dolle und sende Dir ein paar und ganz viel !!!

Liebe Bibi,

ich bin sicher, dass Du zwischendrinnen mal reinschaust. Ein Piep? Sofern Dir nicht danach ist, lasse ich Dir ganz liebe Grüße hier, verbunden mit dem Wunsch, dass auch Deine Seele ein bißchen Sonnenschein erfährt in diesen Frühlingstagen .

Liebe Grüße

Annika
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  #904  
Alt 06.04.2009, 11:48
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Bianca-Alexandra Bianca-Alexandra ist offline
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Hallo ihr lieben alle hier, vor allem Anni und Gabi...

Liebe Anni,

was Du erzählst hat mich ein halbes JAhr zurück versetzt. Meine Ma mit mir durch die Stadt. .... Es hat eine Weile gedauert bis sie mir gegenüber zugab, dass das eigentlich alles zuviel für sie war, sie es aber unbedingt mit mir angehen wollte. aus lauter angst, es würde ihr immer noch schlechter gehen und sie könnte das dann nicht mehr...

vielleicht ist es deswegen so seltsam dass es ihr eigentlich nciht gut geht, sie sich aber auf der anderen seite der belastung aussetzen möchte. meine ma hat im übrigen auch sehr viel gefuttert, allerdings nicht weil es ihr gut ging, sondern im gegenteil um so schlechter sie sich fühlte, um so mehr hat sie gegessen. sie hatte angst abzunehmen, hat einen teil des frusts versucht, wegzuessen und hat auch oft gehofft, dass der magen einfach nur was zu tun braucht.

ach liebe anni, ich weiß nicht ob du grad von mir jetzt das hören wolltest. gestern habe ich die letzten fotos angeguckt. seit dem steck ich wieder knietief im loch und war eigentlcih sehr froh, wieder oben gewesen zu sein.

ich drück dich meine liebe. bitte versteh es nicht als desinteresse. ich freu mich jederzeit wenn du anrufst. nur hier... da fehlt mir noch ein bißchen das starke rückgrad für.
__________________
Liebe Grüße - Bibi
*********************
Dankbarkeit
ist die Erinnerung
des Herzens
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  #905  
Alt 06.04.2009, 12:51
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jojo08 jojo08 ist offline
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Hallo liebe Bibi,
hallo liebe Annika,

liebe Bibi, ich freue mich riesig von Dir zu hören!!!!!

Was Du von Deiner Mama erzählst kann ich nur bestättigen.

Ich gehe ins Büro, ich koche Essen, gehe einkaufen etc. obwohl es mir zumindest zur Zeit nicht danach ist. Immer wieder sage ich zu mir:
"Es kommt noch schlimmer, dann kannst du das alles nicht mehr. Du musst es jetzt machen." Dadurch setzte ich mich selbst sehr unter Druck und werde deshalb teilweise aus Frust ungerecht vor allem gegenüber meinem Mann und meiner Tochter.

Ausserdem möchte ich, dass in meiner Familie noch eine gewisse "Normalität" herrscht, da ich der Meinung bin, dass die ganze Familie durch diese Sch.....Krankheit sehr belastet ist und in nächster Zeit durch mich noch mehr belastet sein wird !?

Ich drück Euch beide ganz fest

Viele liebe Grüsse
Gabi
__________________
ED April 2008: Kleinzelliges Bronchialkarzinom pT4c,N3,M1,G3(StadiumIV)Nebenierenmetastasen re., Lymphknotenmetastasen bds.
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  #906  
Alt 06.04.2009, 15:05
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annika33 annika33 ist offline
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Liebe Gabi,

Zitat:
Ausserdem möchte ich, dass in meiner Familie noch eine gewisse "Normalität" herrscht, da ich der Meinung bin, dass die ganze Familie durch diese Sch.....Krankheit sehr belastet ist und in nächster Zeit durch mich noch mehr belastet sein wird !?
Nicht genug damit, dass Du mit der Krankheit an sich, also rein körperlich so viel aufgebürdet bekommst - nein....dann auch noch solche Gedanken, dass die ganze Familie durch einen belastet wird, ja - man quasi eine Last für die Familie ist/wird.

Ich finde solche Gedankengänge von Betroffenen verständlich, aber möchte mal als Angehörige was dazu sagen. Man tut sich gegenseitig leid. Mir z. B. tut meine Mama ganz ganz fest leid, weil sie an dieser schweren Krankheit leidet. Umgekehrt findet meine Mama ganz schlimm, dass ich wiederum darunter zu leiden habe.

Ich denke Gabi, Deine Familie "tickt" ähnlich wie meine. Man hat ganz ganz bestimmt Angst, weil man nie weiß, was auf einen zukommt. Man fragt sich, ob man immer die Stärke und Kraft hat, die irgendwann vielleicht einmal von Nöten sein wird. Aber niemals...niemals würde ich meine Mama als "Belastung" empfinden. Keine Frage....es gibt Situationen die schwer sein werden und schwer sind - aber der Mensch als solcher - meine Mama eben - die muss sich nie für mich verstellen, nur damit Normalität herrscht. Und dennoch bin ich sicher, ist sie auch in dem Punkt ein wenig wie Du. Weil man seine Lieben schützen will, und wir Angehörigen möchten das umgekehrt tun. Es ist so vertrackt und schlimm - und dennoch Ausdruck großen Liebhabens denke ich.

Meine Mama ist manchmal auch gereizt, setzt sich mit bestimmten Erledigungen auch unter Druck, und gerade heute noch sagte mir ihr Mann, dass er desöfteren was auf den Deckel bekommt. Aber wer wäre unter diesen Umständen anders?!

Ich denke Gabi, dass "Deine Pappenheimer" genau wissen, wie sie das zu nehmen haben. Und wir Angehörigen - wir sind auch belastbar .

Fühl Dich gedrückt

Liebe Bibi,

schön von Dir zu lesen.

Ich kann verstehen, wenn das Schreiben Dir hier z. Zt. nicht so leicht fällt. Das Tempo bestimmst Du, und wenn es Dir wieder möglich sein sollte hier aktiver zu sein, dann ist das eben so.

Ich verstehe, dass Du Dich in vielen Punkten an Deine Mama erinnert fühlst. Ich verbinde auch viele Ereignisse, z. B. das Glockenläuten an Samstagabenden mit jemandem, der mir nahe stand. Dann werd ich wehmütig und sehr nachdenklich. Wenn Du liest, dass ich mit meiner Mama was unternehmen möchte, erinnert Dich das unweigerlich an Ereignisse mit Deiner Mama.

Ich weiß nicht, ob die Motivation bei meiner Mutter die ist, dass sie denkt in absehbarer Zeit nichts mehr machen zu können. Ich denke bei ihr ist es derweil eher so, dass sie durch die Vincristin-Chemo, die sie bisher am schlechtesten vertragen konnte, eine ganze Zeit lang nichts unternehmen konnte. Nun, unter Topotecan, geht es ihr, bis auf Übelkeit, wesentlich besser. Das will sie dann wohl auskosten, denke ich.

Zitat:
ach liebe anni, ich weiß nicht ob du grad von mir jetzt das hören wolltest. gestern habe ich die letzten fotos angeguckt. seit dem steck ich wieder knietief im loch und war eigentlcih sehr froh, wieder oben gewesen zu sein.
Ich denke Fotos anzugucken, das ist auch sehr schwer und tut weh. Ich weiß nicht, ob ich das könnte, weil dann natürlich alles hochkommt. Auf der anderen Seite ist die Sehnsucht ganz bestimmt manchmal so groß, und die Erinnerung mitunter durch die diversen Eindrücke verschleiert, sodass man Sehnsucht hat, sich die Bilder aus guten Tagen wieder in Erinnerung zu rufen.

Mein Opa verstarb 97 an Prostatakrebs. Ich kann bis heute nur sehr schlecht Bilder angucken, weil es einfach zu weh tut. Auch in Träumen erscheint er mir meistens krank - selten gesund. Das empfinde ich als sehr schade und belastend. Ich hoffe, dass es irgendwann anders sein wird.

Ach Bibi, das Schlimme ist, dass man gern helfen möchte. Und in Wirklichkeit gibt es nichts, was ich dazu beitragen könnte, dass es Dir leichter macht. Ich hoffe von ganzem Herzen, dass es mit der Zeit "annehmbarer", ja...erträglicher wird.

Annika
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  #907  
Alt 07.04.2009, 08:58
Thessa76 Thessa76 ist offline
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Hallo liebe Annika,

ich bin zurück und melde mich. Später auch ausführlich mit Details.

Zuerstmal freue ich mich nach wie vor unweigerlich, dass es Deiner Mama bis auf Übelkeit gut geht. Wie schön.
Die Schuhkaufaktion wird sicher gut über die Bühne gehen, wann auch immer. Sie wird Dir schon sagen, wann es ihr passt. Wie ist die Laune inzwischen?
Ich lese mit Erleichterung, dass Ihr auf einen Weg der Komplettgesundung seid. Das wird auch Zeit.

Alles andere per PN.

Liebe Gabi,

auch ich möchte Dir zuerst einmal sagen, dass mich Dein Umgang mit der Krankheit schon so manches Mal beim Lesen sehr beeindruckt hat. Das ist sicher sehr ungewöhnlich.
Aber ich kann Dir auch von mir als Tochter einer Mutter mit 5 Kindern sagen, dass es keinem von uns zu keinem Zeitpunkt eine Last war. Dazusein, zu helfen, auszuhalten.
Die psychische Geschichte, das, was die Krankheit mit einem macht, ob krank, ob Angehörig. Das ist eine andere Geschichte. Die Tatsache der Krankheit belastet wahnsinnig. Weil man sich um die, die man liebt, sorgt und ängstigt.
Aber hätte es irgendetwas gegeben, was hilft. Ich hätte meinen Fuss abgehackt oder wäre bis zum Mond geflogen.
Das ist doch das schöne an einer Familie. Dasein, aushalten, nicht alleine sein. Zu wissen, dass diejenigen, die man liebt, da sind.
Trotzdem kann ich Dein Verlangen nach Normalität verstehen. Bei uns war das zu grossen Teilen auch so. Und das ist noch ein Pfeiler in den blöden Wellen, ein bisschen Alltag, ein bisschen so wie immer.
Aber eine Last- nein, das ist man nicht. Du Deiner Familie ebensowenig wie jeder andere, der sich in den Schoss der Familie fallen lassen darf.

Für Dich alles, alles Gute, ich lese weiterhin mit.

Liebe Bibi

Wie geht es Dir? Bist Du aus dem Loch wieder rausgekrabbelt?
Ich denke, Fotos angucken händelt jeder unterschiedlich. Ich muss sie jeden Tag anschauen, meine Mama. Unser AB ist voll mit Nachrichten von ihr, ich muss mal sehen, wie ich die auf ein Diktiergerät ziehe oder so. Das ist ihre Stimme und die tut mir gut. So habe ich sie dann auch noch im Ohr....
Gestern habe ich eine Karte gefunden, die mir im Dezember mal irgendwo über den Weg gelaufen ist und die so sehr zu ihr passt. Am Dienstag hat meine Mutter Geburtstag. Dazu nehme ich frei, fahre nach Hause und setze mich mit Kaffee und Kuchen zu ihr. Darauf freue ich mich. Nun hab ich überlegt, ob ich diese Karte mitnehmen soll, aber ist es nicht vielleicht so, dass die dann von Gott und der Welt gelesen wird? Ich komme aus einer verklatschten und neugierigen Kleinstadt... Na ja, mal sehen.
Ich wünsche Dir auch ein bisschen Sonne.

Alles Liebe

Thessa
__________________
Meine Mutter, ED 03/08 Adenokarzinom nicht operabel; T4N3M0.
Chemokonzept: seit 03/08 Carboplatin/ Vinorelbine, Umstellung aufgrund von Versagen von Carboplatin auf Taxotere am 22.07.08. Letzte Chemo am 27.11.08 - nun watch and wait.
14.01.: Lunge fast tumorfrei, multiple Hirnmetastasen, 10 Ganzhirnbestrahlungen ab dem 22.01.
am 09.02.2009 in unseren Armen eingeschlafen
1946 - 2009
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  #908  
Alt 07.04.2009, 10:26
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annika33 annika33 ist offline
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Hallo Thessa ,

da freu ich mich mächtig, dass Du wieder da bist . Sicher hast Du ganz viele tolle Eindrücke von der Stadt sammeln können. Freue mich schon auf die ausführliche Berichterstattung.

Schuhkaufaktion ist für heute Nachmittag geplant. Der Stand ist vom gestrigen Telefonat - somit kann die Welt heute wieder ganz anders aussehen - ich warte mal. Mama ruft immer so gegen Mittag an, und dann weiß ich Genaueres.

Ihre Laune wird besser. Sie fühlte sich nicht gut die letzten Tage, war dann gestern zum Blutabnehmen und meinte am Telefon zu mir, ehe sie die Werte wußte:"Ich glaub ich spritz schon mal Neupogen. Ich merk das....die Werte sind im Keller, darum ist mir so !" Ich wieder (die Mutter der Porzellankiste - oder doch eher der Elefant im Porzellanladen *grübel*):"Neeee Mama, warte erst die Ergebnisse ab!"

Die kamen prompt ne Stunde später und die Leukos waren bei 1800. Sie hat dann sofort injiziert und ich hoffe, dass die Werte sich rasch wieder einpendeln.

Heute in der Nacht hat meine Tochter geweint, wollte unbedingt in unserem Bett schlafen, hatte Angst "Mamaaaa, Mooooonster im Zimmer!"

Hab ihr dann heute noch einmal ausführlich erklärt, dass es keine Monster gibt usw. Sie war gestern wieder im KIGA und ich dachte, dass ihr dort vielleicht ein Kind was von Monstern erzählt hätte.

Gerade habe ich persönliche Bekanntschaft mit dem Monster gemacht *Herz hämmer*. Ich komm ins Kinderzimmer, setz mich an den PC um hier zu schreiben - auf einmal kommt das Monster im Sturzflug auf mich zu <<flatter>>. Ein Rotkehlchen . Hab die Fenster aufgerissen und nu isses rausgeflogen. Nicht ohne mir vorher tüchtig das Kinderzimmer (sorry---->) vollzukacken.

Ich putz dann jetzt mal .

Bis später

Eure, kackende Rotkehlchen zum Fenster rausjagende

Annika

P.S.: Sowas hab ich auch noch nicht erlebt !
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  #909  
Alt 07.04.2009, 18:14
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jojo08 jojo08 ist offline
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Liebe Annika, liebe Thessa,
hallo Ihr Lieben,

ich habe sicherlich noch nicht das Gefühl, dass ich meiner Familie zur Last falle. Meine Familie muss nur wegen mir auf sehr vieles verzichten und das schon seit einem Jahr.
Mir ist bewusst, dass sie das gerne für mich machen.
Oft habe ich ein schlechtes Gewissen weil meine Familie so leidet.

Ich sehe jedoch, besonders bei meiner Mama, wie sie sich quält. Sie hat stark abgenommen und wiegt nur noch 46 kg. Sie musss sich nicht nur um mich, sondern auch noch um meinen Papa, der seit Dez. 08 zwei verschiedene Arten von Schilddrüsenkarzinome hat sorgen. Er wurde zwar operiert, jedoch stelle man fest, dass in seinem Körper noch Tumore/Metastasen wären.
Diese wurden bisher noch nicht gefunden. Letzte Woche hatte er sämtlich Untersuchungen wie MRT, CT, Ganzkörperkonchenszintigramm etc.
Ausserdem ist er stationär zur Radiojodtherapie wegen seines anderen Tumors.
Voraus. Do. wird die grosse Besprechung mit dem Prof. sein. Ich hoffe, dass meinem Papa dann endlich der genaue Befund mitgeteilt wird.

Übrigens, die Übelkeit ist weg. Bin nur noch etwas schlapp und müde.

Viele liebe Grüsse
Gabi
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  #910  
Alt 07.04.2009, 19:42
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annika33 annika33 ist offline
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Liebe Gabi,

dieses schlechte Gewissen, weil die Familie so leidet - genau das hat meine Mama vor ein paar Tagen auch zur mir am Telefon gesagt.

Wir führen manchmal, einfach zwischendrinnen doch recht tiefgründige Gespräche, und auch wenn diese dann manchmal sehr traurig sind, so sind sie doch von Offenheit, Ehrlichkeit und viel Liebe geprägt.

Dieses schlechte Gewissen - das ist genau das was ich in meinem einen Beitrag meinte. Der eine tut dem anderen leid, weil man einander so doll lieb hat.

Heute war ich mit meiner Mama Schuhe kaufen. War ereignisreich und anstrengend, laut (3 Kinder eben ), aber schöööön. Gerad waren wir noch mit bei Mama. Ich erwische mich oft zwischendrinnen bei solchen Gedanken wie "werden wir bald wieder Schuhe kaufen?!" oder ähnlichem. Dafür schäme ich mich dann insgeheim, obwohl diese Gedankengänge ungewollt und unkontrolliert über mich kommen. Ich denke Mama wird die gleichen unausgesprochenen Gedanken und Ängste haben. Wichtig ist, dass man zwischendrinnen immer das sagen kann, was schwer auf der Seele lastet. Ich reiße mich wirklich fast bis zur Perfektion zusammen, aber manchmal kann ich das nicht. Wenn ich dann einen schlechten Tag habe, das eine zum anderen kommt, und just in einem solchen Moment Mama anruft, dann kann es passieren, dass ich mal nicht so stark bin, sondern eben wie ein Kind weine. Und ich merke immer wieder, das unsere Welt dann für eine bestimmte Zeit wieder eine gewisse Normalität annimmt. So blöd das klingt, aber es liegt ja oft in der Natur der Sache, dass die Mutter das Kind tröstet. Und das wiederum tut dann auch meiner Mama gut. Wir trösten einander dann.

Ich liebe sie aus ganzem Herzen, und wenn der Weg, der vor ihr, vor uns liegt auch noch so steinig sein wird und ist - das wird unserer Liebe niemals einen Abbruch tun. Und kein Erkrankter, weder Du, noch sonst irgendein Krebskranker hier im Forum, muss jemals ein schlechtes Gewissen haben, dass er so krank geworden ist. Ich weiß - dennoch empfindet man es den Angehörigen gegenüber manchmal so, aber glaub mir - das musst Du nicht.

Dass Deine Mama so abgenommen hat, und ihre Seele so sehr leidet, das tut mir sehr leid Gabi. Und auch, dass Dein Papa so krank ist. Ich frage mich manches Mal, wenn es so etwas wie schicksalhafte Fügung gibt - wozu soll das gut sein?! Ich bin ja gläubig, klammere mich teilweise auch sehr daran - sonst wäre es schwer zu ertragen. Meine Mutter ist überzeugt davon, dass es nach dem Tode etwas gibt. Gott, ein Reich - was auch immer. Ich hoffe sehr darauf, glaube, vertraue.

Ich möchte niemanden mit meinen Gedanken traurig stimmen, aber ich glaube, dass jeder der hier Schreibenden und Lesenden sich ständig mit solchen Gedanken trägt. Daher kann man das eine oder andere auch sicher formulieren, ohne jemandem zu nahe zu treten. Sollte dem dennoch so sein, dann bitte Feedback.

Abschließend möchte ich noch sagen, dass der heutige Tag insgesamt wunderbar war. Ich genieße es in der Nähe meiner Mutter zu sein. Am Freitag gehe ich zu ihr putzen, und mein Großer übernachtet dort. Endlich wieder ein wenig der "alte Trott" - die ganzen Infekte haben das alles unmöglich gemacht. Mama hat sich heute neue Tücher und diverse Kopfbedeckungen gekauft. Haben wir zu Hause, mit Tüchern kombiniert ausprobiert, und stand ihr richtig gut. Jetzt, wo die Sonne sich wieder mehr sehen lässt, kann Mama auch im Garten sitzen. Sonne beeinflusst glaube ich immer positiv. Zumindest geht es mir so.

So, nun muss ich die Kids ins Bett packen, und dann ab auf´s Sofa und relaxen.

Liebe Grüße

Annika
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  #911  
Alt 08.04.2009, 08:34
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Hallo liebe Annika,

vielen Dank für Deine lieben Worte. Ja, wir leiden durch diese Sch....Krankheit alle sehr.

Ich freue mich riesig für Dich, dass Du und Deine Mama einen schönen Tag zusammen hatten und ihr die ganzen Infekte endlich los seit.

Bei mir geht es auch wieder aufwärts. Die Übelkeit ist weg. Arbeite wieder im Büro und habe somit auch mehr Ablenkung.
Morgen bekomme ich wieder Vinscristin gespritzt. Hoffe ich bekomme keine Übelkeit über Ostern.

Wünsche Dir einen schönen Tag. Wir haben z.Zt. 23 Grad und viel Sonne.

Viele liebe Grüsse
Gabi
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  #912  
Alt 08.04.2009, 10:44
Mapa Mapa ist offline
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Liebe Gabi,
ich hoffe sehr für Euch alle, dass der Befund morgen für Deinen Papa ein "entspanntes" Ergebnis bringt. Wenn man genau weiß, wo etwas ist, kann man auch gezielter vorgehen. Dir wünsche ich, dass Du das Osterfest möglichst nebenwirkungsfrei verbringen kannst.
Meinen Mann hatte es auch immer sehr belastet, dass die Familie so leidet und auch er hatte deswegen oft ein schlechtes Gewissen. Irgendwie kann ich diese Gedankengänge sogar nachvollziehen aus der Sicht eines Betroffenen. Und auch als Angehöriger, denn es stimmt schon, dass man leidet. Aber es ist nicht direkt eine "Belastung". Es ist einfach nur diese ständige Angst, die man um den geliebten Menschen hat. Das ist das Schlimme. Nicht die Zeit, die man weniger hat oder vielleicht teilweise ein gewisser Arbeitsaufwand, den man erbringt. Das macht man alles gerne und was würde ich darum geben, diese "Belastung" wieder zu haben. Hab also nicht auch noch ein schlechtes Gewissen! Das musst Du nicht. Niemand kann etwas dafür, dass er diese Krankheit hat. Deine Familie leidet aus Liebe sozusagen mit Dir mit, so wie Du wahrscheinlich auch mit Deinem Papa mit leidest (ich meine nicht Mitleid, sondern mit leiden, das ist ein Unterschied meiner Meinung nach). Und wenn es auch eine emotionale "Belastung" für Deine Familie ist, trägt sie diese doch gerne, solange Du nur da bist. Und nur das ist wichtig.
Herzliche Grüße
Mapa
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  #913  
Alt 09.04.2009, 12:18
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Hallo,

möchte mich wenigstens kurz melden - bißchen Stressig heute.

Mama geht es derweil nicht ganz so gut. Sie bekommt ja Topotecan und nun klagt sei seit ein paar Tagen über Kopfweh, Übelkeit, Schwindel. Ich hab Angst, dass die Metastasen im Kopf dafür verantwortlich sein könnten und die Bestrahlung evtl. versagt hat. Diese vertrackte Krankheit. Man weiß nie genau, woher der Wind weht. Ist es eine NW vom Topotecan?! Sind es die Metastasen im Kopf?! Meine Mutter hat jetzt mehr von dem Fortecortin genommen und meint, es wäre ein wenig besser. Sie war am Telefon heute so abwesend. Also nicht ganz arg. Ich konnte normal mit ihr reden, aber sie war nicht recht bei der Sache. Auch das bewerte ich jetzt vermutlich gänzlich über. Ich krieg immer sofort totale Panik.

Naja, morgen fahre ich ja zu ihr. Mein Mann war heute morgen schon mit meiner Mama in Sachen Auto unterwegs. Allerdings hat er sie dann, anders als geplant zwischendrinnen zu Hause wieder abgesetzt, weil ihr eben so übel war.

So, nun muss ich eben das Essen fertigmachen. Schmurgelt schon vor sich hin. Heute gibt es Möhreneintopf und ich ahne schon, dass meine Tochter wieder rumnörgeln wird:"Ihhhh, das will ich abba nich !"

Euch allen einen schönen Tag

Annika

P.S.: Falls irgendwer (ob sonst hier nur Leser ist ja völlig egal) unter den gleichen NW´s bei Topotecan gelitten hat - wäre für eine Info hierzu echt dankbar.
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  #914  
Alt 09.04.2009, 14:47
sanne2 sanne2 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 17.08.2005
Beiträge: 1.085
Standard AW: Betroffen?! Angehörig?! Herzlich Willkommen!

Hallo an alle,
möchte mich einfach mal als "Fremde" hier einklinken!
Eigentlich weiß ich nicht, wen ich direkt ansprechen soll, da alle direkt oder indirekt von dieser Krankheit betroffen sind.
Ganz speziell hat mich Dein Bericht, liebe Gabi, sehr betroffen gemacht!
Du machst Dir Gedanken über Deine Familie, dass Du ihr irgendwann eventuell mal zur Last fallen könntest und das alle wegen Dir so leiden müssen und Einschränkungen hinnehmen müssen. Als ich das las, habe ich eine Gänsehaut bekommen.
Du bist krank und machst Dir Vorwürfe deswegen.
Liebe Gabi, als meine Mutter vor sechs Jahren erkrankte, habe ich sie NIEMALS als Last empfunden, nicht ein einziges Mal. Ebenso mein Bruder und mein Vater nicht. Im Gegenteil! Wir waren froh, wenn wir ihr mit irgend etwas einen Gefallen tun konnten.
Natürlich leidet man als Angehöriger, aber was soll denn der Betroffene sagen?
Meine Mutter hat sich übrigens immer selbst versorgen können. Den Haushalt und das Einkaufen haben mein Bruder und ich übernommen und zwar gerne.

Du solltest jetzt wirklich nur an Dich denken, die Angehörigen sind stärker als man denkt.
Ich weiß nicht, ob meine Worte so wie ich es mir wünsche herüber gekommen sind.
Ich wünsche Dir, dass die Chemo endlich greift und grüße Dich unbekannterweise und zwar herzlichst,
Sanne

P.S. auch einen lieben Gruß an alle anderen
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  #915  
Alt 09.04.2009, 14:52
tina n. tina n. ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.09.2008
Beiträge: 1.033
Daumen hoch AW: Betroffen?! Angehörig?! Herzlich Willkommen!

Liebe Annika

Hoffe für Euch,das es "nur" NW`s bei Deiner Mam sind und Ihr das Fortecortin hilft,mit Euch ein Frohes Osterfest zu geniessen.


Wäre ja zu Schön,wenn DU einmal ein wenig Entspannen könntest.
Herzliche Grüsse Tina n.
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