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  #76  
Alt 17.07.2007, 03:57
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Conny44 Conny44 ist offline
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Standard AW: Die Story von Anfang bis fast Ende

Zitat:
Zitat von Gundi1 Beitrag anzeigen
Was bildet ihr euch eigentlich ein!

Was masst ihr euch an.......

Ihr solltet euch schämen!
Gundi
Oh Gundi, genau deshalb ist deine Entschuldigung so viel Wert wie ein Stück Sch....
Du versuchtest das Kind aus dem Brunnen zu ziehen und gleichzeitig wieder reinzuwerfen.

Du behauptest nach wie vor, du hättest alle Threads g e l e s e n und willst die anderen auffordern, sich das Forum richtig durchzulesen? Du bist unbelehrbar und jedes Wort, was man dir schenkt, ist eigentlich vergebens.
Du wirst es nie begreifen!!!!!!!!!!!
Und dennoch sollte man sowohl die hilflosen neuen Mitglieder dieses Forums wie auch diejenigen, die schon lange gegen diese Krankheit kämpfen, vor solchen Äußerungen wie den deinen schützen!

Ich wünsche jedenfalls von Herzen, dass diejenigen, die sich leider, leider der Krankheit stellen müssen, am Ende als Sieger hervorgehen!!

Gruß Conny
  #77  
Alt 17.07.2007, 11:20
suzi76 suzi76 ist offline
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Beiträge: 40
Standard AW: Die Story von Anfang bis fast Ende

Hallo Zusammen
Es tut mir leid, aber ich kann mich jetzt trotzall meinen Vorsätzen "schreiben und schreiben lassen..." nicht zurück halten.

Gundi, mein beileid das du deine Mutter verloren hast. Ich habe mein Vater auch an diesem Scheisskrebs verloren. Auch bei uns hiess es von anfang an inoperabel und und und. Mein Vater ist nach nur 12 Wochen verstorben. Wir wussten es und doch kam es plötzlich. Aber bitte Gundi, hör auf diese Krankheit auf Hoffnungslosigkeit zu reduzieren. Es gibt andere Fälle - Gott sei Dank-. Ich persönlich kenne ein solcher Fall, meine Kindergärtnerin. Ich finde es nicht recht von dir, auch wenn es deine Geschichte ist von Anfang bis Ende, dass du hier so ein Unmut versprühst. Ich wäre schockiert gewesen, wäre dein Therad das erste gewesen das ich gelesen hätte.

Man darf die Hoffnung nie verlieren, sei sie auch nur um die schwere Zeit zu überstehen. Der Arzt von meinem Vater hat mir von anfang an gesagt "Suzi mach dir keine falschen Hoffnungen, aber bitte gibt die Hoffnung nicht auf. Ansonsten überstehst du das ganze nicht." Und so Grotesk sich das ganze auch anhören mag, es hat mir geholfen meinem Vater beizustehen.

Gundi, noch eine Bitte zum Schluss. Hör auf so negativ zu schreiben und feindseelig zu schreiben. Du vergraulst Leute die für dieses Forum unheimlich wichtig sind. Ich konnte und kann vermutlich niemals so vertvolle und hilfreiche Ratschläge von mir geben, da es bei meinem Vater unheimlich schnell ging. Aber andere Betroffene und Angehörige können es und das ist sehr sehr wertvoll und eigentlich auch der Sinn dieses Forums. Sollten zum Schluss nur noch Leute mit deiner Einstellung und Missmut präsent sein, könnte man dieses Forum auch grad so gut aus dem Internet löschen.

Tut mir leid, aber ich empfinde nun mal so.

Ich wünsche dir trotzallem, dass du deine Trauer freien Lauf lassen kannst ohne das du dich mit Alkohol zu dröhnen musst.

Gruss Suzi
  #78  
Alt 17.07.2007, 18:18
Gundi1 Gundi1 ist offline
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Standard AW: Die Story von Anfang bis fast Ende

Ich kann Euren Unmut nicht nachvollziehen-

in keinen anderen Tread habe habe ich verlauten lassen- das es keine Hoffnung gibt-
In m e i n e m Tread habe ich meine Empfindungen, Erkenntnisse und Ablauf beschrieben.

Aber nehmen wir nur mal an..... ich hätte Hoffnung gehabt......wie wäre ich dann mit dem Tod fertig geworden?
Ich wäre da völlig ahnungslos gewesen- kein Krankenhaus, kein Arzt hat mir gesagt was Sache ist. Die Bemerkungen vom Arzt, das normalerweise gar nichts mehr unternommen wird in dem Zustand und das man Mutti verhungern und verdursten lässt....damit sie sterben kann.... diese Bemerkungen habe ich erst bei der Leichenschau mitgeteilt bekommen.
Toll- gell!!!!!

Ich bin dankbar, das es dieses Forum gibt- es hat mir geholfen-zu wissen, es geht mit Mutti zu Ende- mich mit dem Tod auseinandersetzen zu können.
Wirklich nicht einfach, einen Menschen zu verlieren- es tut weh! Aber ich war für sie da!!!!!Und das ist für mich wichtig.

Und nochmal die Wiederholung- es ist die Story von meiner Mutter von Anfang bis Ende.
Wer sich nicht angesprochen fühlt, braucht auch meinen Tread nicht lesen.....und mit Kommentaren zu vergiften.

Grüsse
Gundi

P.S. Suzi, du schreibst ich soll nicht negativ schreiben..... was habe ich geschrieben, das dich oder andere verletzt hat?
Durch das Forum hier habe ich doch erst begriffen- es gibt keine Hoffnung für Mutti und ich konnte mich mit dem Thema "Tod" auseinandersetzten.
  #79  
Alt 17.07.2007, 18:32
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Conny44 Conny44 ist offline
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Standard AW: Die Story von Anfang bis fast Ende

Antwort: Du kannst dir ja noch nicht einmal merken, was du selbst geschrieben hast.

Zitat:
Zitat von Gundi1 Beitrag anzeigen


Hier treffen sich Hunderte von Menschen, die leiden, ihre Krankengeschichte schreiben- die doch immer die Gleiche ist- der Tod. Klingt schrecklich, aber es ist nun mal wahr und dem muss man sich stellen.
Gundi
Hiiiiilfe!!!!!!!!!!!!!!!!!

Geändert von Conny44 (17.07.2007 um 18:40 Uhr) Grund: Ergänzung
  #80  
Alt 17.07.2007, 19:24
nuber nuber ist offline
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Beiträge: 1
Standard Anfrage

Hallo,
ich bin neu in dem Forum und habe gleich eine riesegroße Bitte. Bei meinem Mann Michael wurde nach Ikterus im November 2006 ein Pankreaskarzinom festgestellt und er wurde gleich im Krankenhaus behalten. Nach langem Krankenhausaufenthalt mit verschiedenen Komplikationen (Blutvergiftung, Nierenversagen, Blutungen der Leber) wurde mein Mann Mitte Jänner nach Hause entlassen. Bis März ging es ganz gut, er mußte aus dem gelegten Schlauch nach außen nichts ablassen. Ab März, praktisch ab Erneuerung der Drainage wurde zuerst allen zweiten Tages einige hundert Milliliter Galle in den Plastiksack gelassen. Seit dem zweiten Wechsel im Juni 2007 geht es ihm nun schlechter und schlechter. Der Bericht des Krankenhauses läßt auch nichts gutes erahnen. Metastasen in Leber und Lunge, vergrößerte Lymphknoten, Befall des Zwölffingerdarms. Er läßt jeden Tag bis zu 1 l Galle ab, ißt fast nichts mehr, bricht seit einigen Tagen und ist nur noch matt, will nur liegen und es macht ihm schon Beschwerden, wenn er die Augen aufmachen muß.

Meine Frage nun an alle, die sich mit dieser Krankheit schon lange beschäftigen. Ist das normal, dass er so viel Gewicht verliert (mittlerweile hat er bei einer Größe von 1,85 nur noch 53 kg) und dass er seit einigen Tagen furchtbar bricht und praktisch nichts mehr behält. Muss ich mit dem Schlimmsten rechnen?

Vielen Dank für Antworten.
Hilde

Geändert von nuber (17.07.2007 um 19:27 Uhr)
  #81  
Alt 17.07.2007, 19:41
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Conny44 Conny44 ist offline
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Beiträge: 1.266
Standard AW: Die Story von Anfang bis fast Ende

Hallo Hilde,

ganz trauriges Willkommen von mir.
Als erstes - vielleicht ist es hilfreich dein eigenes Thema zu eröffnen (oben links - neues Thema).
Der Verlauf und die Beschwerden deines Mannes hören sich leider, leider nicht so gut an. Aus Erfahrungen (mein Pa verstarb am 8.7.07) kann ich nur erahnen, dass es keine guten Anzeichen sind. Tut mir ganz doll leid. Hoffe sehr, dass ich mich irre, aber du solltest das "Schlimmste" in Erwägung ziehen. Was sagt denn der Arzt dazu?

Ich wünsche dir ganz viel Kraft.
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Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million!
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mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008
mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007
meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011
  #82  
Alt 17.07.2007, 21:22
Gundi1 Gundi1 ist offline
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Standard AW: Die Story von Anfang bis fast Ende

Wir haben hier ein neues Drama, das sich an uns, das Forum an "Mich "wendet.
Conny. lass einfach deine Komentare aus meinem Tread!!!! Bitte!!!!
Du hast Deine Story geschrieben- das mich sehr bewegt hat- und ich auch jedem neuen Forumteilnehmer nur sagen kann- lesen.... und eigene Meinungen bilden.
Hör endlich auf an mich zu gehen......

Nochmal von vom Anfang-
Mutti hatte Dezember Rückenschmerzen, wurde mit Salben, Spritzen ohne Erfog behandelt. Brach auf einmal zusammen und hatte Diabetis. Kurz vor Ostern wurde sie gelb. Wir brachten sie sie ins Kranlehaus, da wurde 10 Tage nichts untenommen- erst ein Professor aus Norwegen legte ihr einen Ausgang, das die Galle abfliesen konnte--danach durfte sie nach Hause-das Gelbe war weg!
Mutti war, wie schon geschrieben , immer noch mit ihrem Hund unterwegs,
Auf einmal fiel sie hin, mitten auf der Strasse, da wusste ich , das es Zeit war Mutti zu mir zu holen.
Da viel mir auf, kann s nicht mehr zurückverfolgen- Mutti kotzte die Nahrung, wieder aus, oder gab´s heimlich dem Hund. Keiner hat´s bemerkt.
Sie war jedenfalls nur noch Haut und Knochen, hatte aber einen riessogen Wasserbauch.
Ich dachte ihr Hausarzt hätte nur eine Gewebeprobe entnommen, aber er hatte Wasser akupunktiert.- warum dann Wassertabletten?
Mutti hatte 14 Tage keinen Stuhlgann -

Nun- wo soll ich da von Hoffnung schreiben?
Durch Euer Forum war mir klar- Mutti wird und ist ein Engel

Mein Story
Gundi
  #83  
Alt 17.07.2007, 21:35
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_Viola_ _Viola_ ist offline
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Standard AW: Die Story von Anfang bis fast Ende

Hallo Zusammen,

ich bin seit einigen Tagen stille Leserin dieses Threads.

Gundi ist verbittert. Ich kann sie aber nicht verurteilen, denn sie hat ihre Mutter verloren. Verloren an diesen Scheißkrebs. Mein Vater ist vor 9 Monaten an Speiseröhrenkrebs verstorben und ich sehe seine Krankheit jetzt auch in einem anderen Licht. Damit will ich aber nicht sagen, dass es nun für alle Krebspatienten keine Hoffnung mehr gibt. Wir hatten immer Hoffnung, zumal bei ihm der Tumor noch im Anfangsstadium war. Nach der OP wurde uns gesagt, dass er mit fast 100%iger Sicherheit nie wieder Krebs kriegen wird. Aber er kam zurück und auch da hatten wir noch Hoffnung. Mein Vater hat bis zum Schluss gegen diese Krankheit gekämpft, aber er hat den Kampf verloren.

Von da an habe ich auch anders über diese Krankheit gedacht. Ich musste erleben, wie mein Vater sich quälen musste, wie er gelitten hat. Zum Glück hat sein Todeskampf nur 1 Woche gedauert. Und wir konnten bis zum Schluss bei ihm sein.

Speiseröhrenkrebs und auch BSDK sind nun mal Krebsarten, die besonders aggressiv sind. Deshalb sollte man diese Krankheiten nicht verharmlosen. Ich wünsche jedem Erkrankten von ganzem Herzen, dass er das Monster Krebs besiegt.

Ich will damit nicht sagen, dass ich generell davon ausgehe, dass jeder, der Krebs hat, sterben muss. Ich kenne einige, denen es richtig gut geht und ich hoffe, dass das auch so bleibt. Jeder Mensch ist anders und jeder verkraftet die Krankheit anders. Deshalb kann man das auch nicht pauschalisieren.

Dieses Forum ist dafür da, dass man sich gegenseitig hilft. Ich weiß nicht, wie ich die Krankheit meines Vaters, ohne dieses Forum, überständen hätte. Ich will damit sagen, dass auch Gundi jetzt Hilfe braucht. Versucht mal ein klein wenig sie zu verstehen. Mir tut sie sehr leid, denn ich kann nachvollziehen wie sie sich fühlt. Jeder sollte hier seine Meinung schreiben können.

Ich wünsche allen Betroffenen alles Gute, gute Besserung und dass Ihr die Krankheit besiegt. Allen Angehörigen von Verstorbenen herzliches Beileid und ganz viel Kraft den Verlust zu verkraften.

Liebe Grüße
Viola
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  #84  
Alt 17.07.2007, 21:43
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Conny44 Conny44 ist offline
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Standard AW: Die Story von Anfang bis fast Ende

Irrtum Gundi, solange ich in diesem Forum bin, lasse ich mich von niemandem und nichts vertreiben!!!! Das hatte ich heute schon mal erwähnt.
Dein Thread ist weder gepachtet noch Eigentum.

Ich lasse mir auch nicht vorschreiben, wen ich wann in welchem Thread eine Antwort gebe oder nicht.
----------
Liebe Hilde, tut mir leid, dass du dir ausgerechnet den fast chaotischsten Thread rausgesucht hast, den es hier im BSDK-Forum gab. Vielleicht solltest du wirklich dein eigenes Thema aufmachen. Es würde dir mit Sicherheit gut tun.

Liebe Grüße von Conny
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  #85  
Alt 17.07.2007, 21:53
MarcoIL MarcoIL ist offline
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Standard AW: Die Story von Anfang bis fast Ende

Hallo Conny,

auch wenn man sich im Recht fühlt und Gute Absichten hat, ist der leise
Ton der bessere als der laute. Der hilft nähmlich niemanden.
  #86  
Alt 17.07.2007, 22:13
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Conny44 Conny44 ist offline
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Hallo MarcoIL,

ich weiß nicht, wer du bist. Sicher hast du auch einen Schicksalsschlag hinter dir. Aber hast du dir die Mühe gemacht, diesen Thread von Anfang bis Ende durchzulesen? Hast du meinen Thread gelesen, hast du die Threads von Volker, Jörg, Manuela gelesen - welche selbst betroffen sind und hart kämpfen? Weißt du, was hier in diesem Thread einzig und allein Anstoß war? Nicht das Schicksal, welches Gundi ereilt hat, sondern der Unmut, den sie versprüht hat und die Behauptungen, die sie aufgestellt hat, welche einfach nicht der Wahrheit entsprechen.

Im Übrigen bin ich schon groß und kann schon allein entscheiden, welchen Ton ich wem gegenüber anwende, ob und wie ich mich verteidige, wenn jemand so scharf auf eine Diskussion mit mir ist.

Übrigens keine Grußformel ist auch unhöflich.
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Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

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meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011
  #87  
Alt 17.07.2007, 22:22
Engel1972 Engel1972 ist offline
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Standard AW: Die Story von Anfang bis fast Ende

hallo......
nun sage ich auch mal etwas........

mein papa ist vor 4 monaten an bsdk gestorben.
wir hatten auch von anfang an keine hoffnungen.
es wurde leider zu spät diagnostiziert und das ist ja oftmals das schlimme an dieser krankheit.da symtome meisstens erst sehr spät auftreten.
es war leider zu weit fortgeschritten.
es gibt sicherlich auch ausnahmen so wie jörg,volker ect.
nicht jeder muss daran sterben.....gute chancen,wenn operiert werden kann.

Nur zwei Prozent aller diagnostizierten Tumoren sind Pankreaskarzinome. Dennoch steht diese Neoplasie an Platz fünf der tumorbedingten Todesursachen. Wichtig für die Patienten: Die Therapie muß sofort erfolgen. "Ohne Therapie liegt die mediane Lebenserwartung bei metastasiertem Pankreaskarzinom bei drei Monaten. Wer da vier Wochen abwartet, hat ein Drittel der verbleibenden Zeit verschwendet."

Um Bauchspeicheldrüsenkrebs zu behandeln, ist es von entscheidender Bedeutung, dass eine Operation erfolgt, bevor sich die Krankheit weiter im Bauchraum ausbreitet. Ist der Krebs nicht mehr auf die Bauchspeicheldrüse beschränkt oder größer als ein Zentimeter, ist die Prognose nicht gut.

Wäre zu schön,wenn es diese Krankeit gar nicht erst gebe.

und nun bitte nicht mehr streiten!!!
das ist doch kraftverschwendung......denke ihr habt im Moment andere Sorgen als euch hier rumzuzanken.
mich macht soetwas sehr traurig

lg engel
  #88  
Alt 17.07.2007, 22:32
Gundi1 Gundi1 ist offline
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Standard AW: Die Story von Anfang bis fast Ende

Conny- ich wollte die Diskussion mit dir und du giftest mich an......
Gibt auch einen Tread von Dir" Erstmal danke und tschüss....."
Was bedeutet der Tod für Dich- Deine BSKK-Geschichte unterscheidet sich nicht wesentlich von meiner. Mein Ziel ist es einfach- dem Tod ins Auge zu sehen, und das tut arg weh.
Und ich finde es nicht richtig Hoffnungen zu erwecken, wenn keine Hoffnungen mehr da sein können. Das die Menschen, die hier schreiben, sich auch mit dem Wort "Tod "abfinden müssen- deshalb ist es meine Geschlichte.

Grüsse
Gundi
  #89  
Alt 17.07.2007, 22:44
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Standard AW: Die Story von Anfang bis fast Ende

Hallo nochmal

ich muß leider mal wieder feststellen, das es Menschen gibt die nur auf Konfrontation aus sind, deren einzigstes Hobby es ist, alles und jeden Mieß bzw. schlecht zu machen!

Das diese Unart hier Schule macht, ist mehr als nur verwerflich, hier sind Menschen die Hilfe suchen und sich nichts sehnlicher als Hoffnung wünschen, dieses scheint aber genau das zu sein was andere nun überhaupt nicht wollen - deren einzigstes Ziel es ist diese Hoffnung zu untergraben und alles nur schlecht zu sehen.

Was aber noch viel schlimmer ist - das dieses schlecht machen, einzig und allein - auf einer zugebener Maßen schlechten Erfahrung beruht und hier als die einzigste Wahrheit verkündet wird - dieses Unwissen gepaart mit einer unmöglichen Arroganz - ist mit Abstand das schlimmste, was neuen Usern hier passieren kann.

Dieses verdient meine volle und höchste Verachtung.

mfg. Jörg
  #90  
Alt 17.07.2007, 22:44
Acnaib Acnaib ist offline
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Standard AW: Die Story von Anfang bis fast Ende

Hallo!

Nicht schön, was ihr hier ausdiskutiert. Kann keiner von euch nachgeben? Einfach nur so? Dass hier wieder "Ruhe" einkehrt?

Liebe Grüße Bianca
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