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Port? - 01.09.2004, 15:42
Hallo susiBW,
mein Freund hat seit 2 Jahren einen Port da er regelmässig zur Chemo muss. Er wurde ihm über der rechten Brust eingesetzt und hat dort eine ca. 5cm lange Narbe. Er darf seinen rechten Arm nicht übermässig beanspruchen (z.B. Golf spielen). Die Chemo wird direkt an dem Port angeschlossen, sprich die Armvenen werden nicht "gestochen". Es wird regelmässig eine Blutkultur angelegt da sich mit der Zeit Bakterien im Port bilden können.........aber bis jetzt war alles o.k.. Wenn doch was wäre müsste er ausgetauscht werden.....wäre aber auch kein sooooo grosses Problem. Unsererseits also nur Vorteile lg |
#2
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Hallo ihr Lieben!
Nur schnell noch eine Info zum Thema Port Nadel liegen lassen: Bitte nur für allerhöchstens 7 Tage! Nur sterile Pflaster verwenden und immer gut sterilisieren! Blocker nie vergessen! Blut wird jetzt bei mir auch durch den Port abgenommen, da ich direkt danach Arediainfusion bekomme.(alle 4 Wochen) Ansonsten würde ich raten normal Blut über Vene entnehmen zu lassen, ist wirklich Kosten und auch Zeitaufwand ansonsten. Liebe Grüße Ruby |
#3
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hey
auch ich habe einen Port der nun seit 9 Wochen nicht mehr benutzt wird. Auf die Frage der Spülung wurde mir geantwortet, daß dies nicht notwendig sei, da man ja ohnehin alle 3 Monate ein CT machen würde und dort eine Thrombose ja sichtbar wäre. Wer weiß denn definitiv ob der Port alle 6 Wochen mit Heparin gespültwerden muß, so stehts ja auch in der Anleitung für den Port. Bin jetzt doch ewas verunsichert. |
#4
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Hallo
auch mein Port wurde jetzt über 7 Wochen nicht genutzt - und dann am Freitag gespült. Man spült den Port doch nicht nur, um eine Thrombose im Port zu verhindern, sondern vor allen Dingen um ihn gebrauchsfähig zu erhalten. Was nutzt ein Port, der nicht durchlässig ist ? Und dies passiert von alleine, wenn er nicht gespült wird. Allerdings braucht man den Port nicht unbedingt mit Heparin zu spülen, meiner wird und wurde bisher grundsätzlich nur mit Kochsalzlösung gespült. Das reicht auch aus, nur regelmäßig sollte es sein. Mit dem Doc ist jetzt abgesprochen, das ich alle 4 Wochen zum spülen gehe ( und dann wird auch gleichzeitig Blut abgenommen - dann kann man beides in einem Abwaschen machen). 6 Wochen-Rhytmus würden aber wohl auch ausreichen. Viele Grüße elisabeth |
#5
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Port und Reiki-Übungen
Seit ca. 1 Monat habe ich einen Port und seit einer guten Woche mache ich Reiki-Übungen (7 neue tibetischen Reiki-Übungen). Seit dem tut mir auch der Port weh. Hat jemand Erfahrung mit Reiki und Port ? Kann es sein, daß die freigesetzte Energie irgendwie (negativ) auf den Port wirkt - schließlich ist es ja doch irgendwie ein Fremdkörper.
Viele Grüße, Yvonne |
#6
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Hallo yvonne,
ich würde Dir ja gerne einen tip geben , aber das ist mir doch zu abgefahren (Freigesetzte Energie usw.). Ich wünsche Dir alles Gute. LG Chancy |
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Hallo
seit März 2003 habe ich einen Port. Ich treibe sehr viel Sport, z. B. mountainbiken und tauchen. Beeinträchtigunge habe ich keine. Mein Onkologe spült den Port alle 3 Monate mit Heparin. Auch ich nehme an Reiki-Übungen teil. Anfangs war ich sehr skeptisch. Habe aber positive Erfahrunge gemacht. Fühle mich nach den Sitzungen sehr wohl und ausgeglichen. Ob es mit der "Freigesetzten Energie" oder der ruhigen und angenehmen Umgebung zusammenhängt, ist mir relativ egal. Wichtig ist, dass ich mich danach wohl fühle. Probleme mit meinem Port konnte ich nicht feststellen. |
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Mein Port liegt seit Ende 2001 und wird zur Zeit alle 3 Monate gespült.
Dieses Wunderding hätte viel eher erfunden werden sollen. :-) Alle, die immer noch Chemos über die Vene ertragen müssen, haben mein aufrichtige Mitleid! LG Norma |
#9
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Hallo zusammen
Wollte mal nachhören wer hier die Chemo (meine Mum bekommt 4 mal EC und 4 mal Taxol) ohne Port überstanden hat ?? Sie hat bis jetzt 3 Chemos hinter sich und jede Menge Blutabnahmen. Aber bei ihr klappt das so gut( ohne Port) das sie noch nicht mal blaue Flecken oder ähnliches hat. Ist der Port dann zwingend notwendig ???? Alles Liebe Sylke |
#10
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Hallo Sylke
Bei der Chemo ohne Port gehen die Venen meist kaputt, bei meinem Sohn musste nachdem der Port nach dem ersten Mal anstechen nicht mehr benutzt werden konnte, auch mehrmals über Abbocat in die Handvene Zytostatika gegegben werden und den Ärzten war nicht so sehr Wohl dabei weil eben die Venen kaputtgehen und es schneller zu Gewebeschäden kommen kann wenn mal etwas danebenläuft. Daher bekam mein Sohn dann einige Wochen später auch einen Broviak und hatte dann links einen unbenutzen Port und recht den Brovi über Monate hinweg. Gruß Daniela |
#11
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Hallo, mein Lebensgefährte hat seit 2 Jahren einen Port. Dieser musste allerdings ausgetauscht werden, da er nicht richtig lag. Seit 1,5 Jahren hatte er keinen Probleme damit. Nun, vor ca. 5 Tagen hat er eine Infektion bekommen und das Antibiotika hat es nicht geschafft, die Entzündung zu beseitigen. So musste heute der Port entfernt werden. In ein paar Tagen bekommt er auf der anderen Seite einen neuen Port. Im jetzigen "Operationsloch" steckt ein Schwamm, der die Bakterien abtöten soll. Wer hat damit erfahrung? Der Schwamm soll sich dann wohl auflösen. Wie gefährlich ist denn eine solche Infektion bei einem schlechten Allgemeinzustand?
Jana-Kristin |
#12
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Fragen zum Port und damit Leben...
Hallo an alle.
Ich habe kein Krebs, weiß aber nicht an wen ich mich sonst wenden soll. Ich leide unter Asthma im Endstadion und habe einen Cushing. Bei meinen letzten Krankenhausaufenthalt hat man mir dann gesagt, das ich einen Port benötige, weil man mir sonst beim nächsten Anfall wohl nicht mehr rechtzeitig helfen kann. Da ich niemanden kenne der einen hat, frage ich nun hier: Wie Lebt es sich mit einen Port? Vor-und Nachteile? Möchte wirklich alles wissen, damit ich weiß was da auf mich zukommt. Liebe Grüße Annkathrin |
#13
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Fragen zum Thema PORT ...HILFEEE Angst
Hallo...
bitte um hilfe...ich soll am Donnerstag einen Port gelegt bekommen unter örtlicher betäubung....ich stelle mir das trotzdem schmerzhaft vor...kann mir jemand darüber berichten wie es ist unter örtlicher betäubung oder ob es auch komplikationen geben kann unter der OP...ist eine vollnarkose besser....????????????????????????? kann mir jemand schildern wie das ganze vor sich geht an dem tag.... Bitte um schnelle antwort bin total verzweifelt und habe tierische angst... Danke für eure hilfe |
#14
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Hallo Ela
Ich selbst habe meinen Port unter einer kurzen Vollnarkose bekommen. Mir wurde von meinem Arzt dazu geraten, und ich habe es nicht bereut. Schließlich kann es wie bei jeder anderen Op auch zu Komplikationen kommen. So war es prima....einschlafen, aufwachen ...fertig. So eine Kurznarkose vertägt man auch super. Gruß Ilona |
#15
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Hallo Ela!
Ich bekam am 2.4.04 einen Port nach kurzer OP eingebaut-danach keine Schmerzen nur ein Jucken. Habe dann 18 Chemos bekommen und danach muß der Port alle 3 Monate durchgespült werden. Habe bisher keine Probleme damit, außer ich komme mal mit einem Gegenstand oder mit der Hand dran, ist so als wenn man sich an der Brille stößt o.ä. Also keine Bange das wird schon klappen. Ach ja, das mit dem Jucken habe ich heuzutage auch manchmal, aber sonst alles ok Gruß Ulla |
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