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#1
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AW: Interferon-Therapie
Hallo zusammen!
Als bei mir das erste Mal das maligne Melanom festgestellt wurde, habe ich nach der OP auch eine 14 monatige Interferontherapie gemacht. Man kann zu ihr stehen, wie man will, aber ich werde keine Interferontherapie mehr machen. Ich möchte das auch begründen. Zum einen belastet sie unheimlich den Körper und zum zweiten ist sie in meinen Augen nicht wirklich "sicher". Gut, auch Chemotherapie, so wie ich sie jetzt bei meiner zweiten Erkrankung bekomme, belastet den Körper und gibt keine endgültige Sicherheit. Allerdings empfinde ich die Nebenwirkungen als wesentlich leichter als bei der Interferontherapie. Unter Interferon hatte ich immer diese Grippe typischen Syntome, wie Glieder- und Muskelschmerzen, Mattheitsgefühl und ab und an auch Übelkeit. Unter Chemotherapie geht es mir meist die ersten 4 Tage danach nicht so gut, aber dann kann ich ein fast normales Leben führen. Sicher weiß ich, das jede Therapie bei jedem anders anschlägt, aber ich wollte hier auch nur einmal meine Erfahrungen und Sicht der Dinge dalegen. Ich hoffe es hilft dem einen oder anderen. Bleibt mir noch euch allen viel Kraft und positive Gedanken für den Kampf gegen die Krankheit zu wünschen. Liebe Grüße Olli |
#2
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AW: Interferon-Therapie
Hallo Ollie,
zuerst meine Glückwünsche zum guten Anschlagen der Chemo. Welche Chemo bekommst du denn? Habe gerade nochmals in deinem Profil nachgelesen, habe es so verstanden nach den multiplen Lymphknotenmetastasen kamen Knochenmetas, oder? Desweiteren schreibst du Stadium VI - das gibt es nicht.......du meinst sicherlich IV ( Stage 4 ). In diesem Stadium bin ich auch -nach multiplen LK-Metas im ganzen Körper und massiven Lebermetastasen. Vorher machte auch ich eine Interferontherapie 1 Jahr 3 x 3 Mio. E - danach 1 1/2 Jahre mit pegyl. Interferon 100 mcg. Das Ansprechen einer IF-Therapie liegt bei 8 - 12 % der Patientengruppe, daher sollte man die Chance nutzen - eventuell zu dieser Patientengruppe zu gehören. Bei mir kamen die LK-Metas schon unter der Interferon-Therapie, daher im nachhinein- ich gehörte nicht zu der glücklichen Ansprechgruppe vom Interferon. Danach erhielt ich 12 Chemos Dacarbazin und danach nochmals 12 Chemos mit Fotemustin, kommenden Mittwoch erhalte ich meine 25. Vakzination mit dendritischen Zellen. Ich wünsche dir auf jeden Fall, dass die erneuten Chemos tatsächlich einen immerwährenden Metastasenstillstand bei dir bewirken. Mach weiter so, die Daumen sind gedrückt! LG -babs_Tirol-
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938 -Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden- |
#3
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AW: Interferon-Therapie
Hallo Olli,
erstmal möchte ich Dich beglückwünschen, daß Du zur Zeit so optimistisch in die Zukunft schaust. Weiterhin Danke für Deinen Erfahrungsbericht, ich glaube, Du machst einigen damit ein wenig Mut. Du hast recht, daß Interferon eine sehr belastende Therapie ist. Ich finde vor allem nervend, daß ich nie den Eindruck von Heilung bekomme, obwohl z.B. die OP-Stelle sich sehr positiv entwickelt hat. Kene Höhen und Tiefen, nur Nebenwirkungen. Trotzdem ist Interferon wohl die einzige Option, solange keine Metas oder Rezidive vorliegen. Eine chemo wäre hier nicht angebracht, weil dann genau diese Chemo-Variante nicht mehr verfügbar ist wenn wirklich was nachgewachsen ist. Andererseits ist Interferon nach meinem Bauchgefühl immer dann, wenn Mikromethastasen bereits relativ gross sind, keine Option. Das wären die Fälle hier, wo trotz IF dann Metas gekommen sind. Wäre schön, wenn man Mikrometas besser erkennen könnte mit einem Super-PET oder so und die dann mit der Chemo kurz und knackig auflösen könnte bevor man sie äusserlich sieht. Gruß, Michael
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Malignes Melanom pT4bN0M0, Clark IV TD12mm, Stadium IIC, 20 Jahre verschleppt |
#4
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AW: Interferon-Therapie
Hallo Micha!
Genau das ist es, was ich meinte als ich schrieb, das Interferon in meinen Augen keine sichere Therapie ist. Niemand kann sagen wie groß die "kleinen" Micrometas sind und von daher würde ich mich jeder Zeit eher für ne Chemo denn für Interferon entscheiden. Allerdings, wie Babs geschrieben hat, gibt es ja auch Menschen, die erfolgreich mit Interferon behandelt wurden. Es ist wie immer im Leben, alles hat zwei Seiten. Lieben Gruß Olli |
#5
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AW: Interferon-Therapie
Hallo Olli,
nun, ich gehöre definitiv zu den Leuten, bei denen das Interferon seine Arbeit getan hat. O-Ton der Oberärztin: Hochdosis nein, ein Jahr Kampf, um eventuell ein Jahr zu gewinnen, Niedrigdosis versuchen wir. Prognose: Erstjahresinspektion eher nein, wenn doch, dann mit Metastasen. Tja, ich schreibe hier immer noch . Klar, Alarmzustände bis zu 16 Monaten Laufzeit sind an der Tagesordnung, kommt aber eher daher, dass sich bei mir alles im Hals abspielt. Darf ja noch ein schwereinstellbares Hashimoto mein eigen nennen, das ebenfalls noch in den Anfängen der Erforschung steckt. Aber um auf das Interferon zurückzukommen, selbst mein Leberhämangiom hat sich in der letzten Phase der Spritzerei verabschiedet und wurde trotz intensivem Suchen nicht mehr gefunden . Also darf man nicht auch hier nur Pessimusmus durchscheinen lassen. Das die Therapie kein Zuckerschlecken ist, braucht, glaube ich, keinem gesagt werden, spätestens wer selber spritzt, weiss was es heisst Zytokine in der jeweiligen Menge zu sich zu nehmen. Das natürliche Interferon ist ein Zytokin. Zytokine sind Bestandteile des menschlichen Immunsystems. Dieses hat verschiedene Waffen zur Verfügung - Zytokine wie das Interferon sowie spezialisierte Immunzellen wie die Killerzellen oder die Antikörper produzierenden B-Zellen. Zytokine sind Teil der ersten, schnellen Abwehrwelle, die unspezifisch alle Zellen am Angriffsort zerstört. Damit verschafft sich das Immunsystem Zeit für die zweite Abwehrwelle, bei der Immunzellen und Antikörper den Feind im ganzen Körper gezielt ausschalten aus http://www.swissinfo.ch/ger/Schweize...ml?cid=5775694 Wir merken nicht, wenn der Körper Krebszellen, die jeder in sich trägt, eliminiert, wir merken nur, dass der Körper schafft. Und mit der Interferon-Dosis, die wir dem Körper zuführen, wird die Neubildung der Zellen verhindert. Und der Körper produziert täglich Millionen Zellen. In der Muskulatur, im Hirn, im Knochenmark, in der Schilddrüse, alle Stoffwechselvorgänge werden beeinflusst und und und. Wir merken also sehr wohl, dass sich da was tut, nur werden diese Tätigkeiten u.a. als sogenannte Nebenwirkungen abgetan. Ein Ergebnis, damit wir sagen können, ja, da tut sich was, wieder eine Metastase, eine Krebszelle weniger, das sehen wir nicht. Das ist bei einer Chemo anders, die wird eingesetzt, wenn man bereits etwas diagnosziert hat. Hier ist ein Ergebnis messbar. Beim Interferon sind die MIA oder S100- Werte die Ergebnismelder. Und wir wissen, dass diese nicht hundertprozentige Aussagekraft haben. Interferon hat also immer schlechte Karten im Augen des Betrachters Aber letztendlich muss jeder für sich entscheiden, ob und wie lange er das Interferon nimmt. Denn er ist derjenige, der mit den Auswirkungen zu leben hat.
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#6
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AW: Interferon-Therapie
Hallo J.F
Genau das ist ja mein Problem mit dem Interferon gewesen. Ich bin regelmäßig zur Kontrolle gegangen, nach meiner ersten Erkrankung und der S-100 Wert war immer in Ordnung. Und trotzdem hat keiner rechtzeitig gemerkt, das ebend nicht alles in Ordnung war. Es mag sein, das mir die Ärzte damals das Interferon falsch "verkauft" haben, denn nach deren Aussagen sollte das eine Langzeitwirkung haben, die aber nicht gegeben war, aber durch den normalen S-100 Wert vorgegauckelt wurde. Ich verteufele das Interferon nicht, nur meine Erfahrungen damit sind halt gegenüber der Chemotherapie eher negativ. Ob das nun am Interferon oder an den Ärzten liegt ist jetzt zweitrangig. Fest steht, das ich mir meine Meinung gebildet habe, da ich beide Seiten kenne. Liebe Grüße und viel Kraft Olli |
#7
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Kalte Hände und Füße! Therapie NW?
Hallo zusammen,
habe zwar auch Krebs (kein Hautkrebs), möchte hier im Forum aber eine Frage stellen, die einen Freund betrifft. Ihm wurde vor einem Jahr ein malignes melanom an der Schulter entfernt und die Achsel LK entfernt. Wie viel weiß ich nicht. Nach der OP wurde dann mit einer Interferon Therapie begonnen die er eigentlich gut verträgt. Nun bemerkt er schon seit einiger Zeit das er ständig kalte Füße und Hände hat. Er ließ dies bei einem Gefäßspezialisten abgeklärt, doch man findet keine Ursache. Kann es sein das es sich hier um eine NW der Interferon Therapie handelt? Und habt ihr evtl. eine Empfehlung was man dagegen tun kann? Wäre schön wenn ich ein paar Hinweise von euch erhalten würde. Vielen Dank holyisland |
#8
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AW: Kalte Hände und Füße! Therapie NW?
Hallo,
ja, das kenne ich auch. Meine Finger sind draussen trotz Handschuhe nach 5 Minuten eiskalt, und die Kuppen blau. Ich dachte auch erst an meine Blutdrucktabletten oder deren Wirkung unter IF. Nimmt Dein Freund noch weitere Medis ? Gruß, Michael
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Malignes Melanom pT4bN0M0, Clark IV TD12mm, Stadium IIC, 20 Jahre verschleppt |
#9
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AW: Interferon-Therapie
Hallo Michael,
nein so weit ich weiß nimmt er nicht weiter nichts ein. Wie die Ärzte ihm sagten wären kalte Hände und Füße keine Nebenwirkung von Interferon. Ist schon seltsam dieses Zusammenspiel. Habe ihm geraten sich mal an den Hersteller zu wenden und dort nachzufragen. Vielleicht bringt es ja was. Aber ein Rezept, was man dagegen machen kann hast du/ihr nicht? Liebe Grüße holyisland |
#10
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AW: Interferon-Therapie
Hallo Holyisland,
es gibt, wenn es sich um das Raynaud-Syndrom handelt, keine effektiven Maßnahmen gegen dem erst Blauwerden der Finger und Zehen, dann weisswerden und schmerzen der Finger und Füsse. Auch gegen das einfach Fallenlassen aller Dinge, die man gerade in der Hand hat. Leider. Man kann nur versuchen die Hände und Füsse warm zuhalten. Mir helfen selbst dicke Handschuhe nicht, nur Fäustlinge, keine Fingerhandschuhe. Dicke Socken und festes Schuhwerk wäre das Hilfsmittel für die Füsse. Kein Durchzug. Und bei weisswerden der Finger kein Warmwasser nehmen, sondern kaltes Wasser, sonst schmerzt es nur noch mehr. Und, richtig, Interferon alpha ist ein sekundärer Auslöser für solche Attacken. Die werden bei schon vorhandenen Problemen, sprich primärem Vorhandensein, leider noch gefördert, leider *seufz*. Nachzulesen bei: http://www.gefaess.org/pdf/aerzte/raynaud.pdf Die darin aufgewiesenen Taschenwärmer verstärken bei mir nur die Problematik, sollte also von jedem der davon betroffen ist, ersteinmal vorsichtig getestet werden. Ansonsten Hände in den Taschen behalten, nichts Kaltes oder Warmes ohne Schutz der Hände anfassen, mit der Zeit wird man nämlich immer empfindlicher. Füsse trocken halten. Hand- und Fusspflege nicht vernachlässigen. Sind so auf die schnelle die Mittel der ersten Wahl.
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#11
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AW: Interferon-Therapie
Hallo,
ich habe mir letzte Woche 1 Woche IF-Pause gegönnt. Und einige der NW waren komplett weg, wie Herzschmerzen (sehr leicht), Husten bzw. Astma, Schwindelgefühle, Benommenheit, aber auch kleine psychische Ausraster. Die kalten Hände waren ebenfalls weg. Noch bis Ende Mai Liebe Grüße, Michael
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Malignes Melanom pT4bN0M0, Clark IV TD12mm, Stadium IIC, 20 Jahre verschleppt |
#12
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AW: Interferon-Therapie
Hallo allerseits,
seit mehreren Monaten lese ich bereits mit. Im September wurde bei mir ein malignes Melanom 2,3 mm, Clark III festgestellt. Nach dem Entfernen und dem Nachschnitt insges. 2 cm und Entnahme des Wächterlymphknotens mit "Gott sei Dank" negativem Befund , soll ich ab nächste Woche eine Interferon-Therapie für 18 Monate (3 x selbst spritzen pro Woche) beginnen. Am Freitag hab ich einen Prästationären Tag und muss dann ab Montag 4 Tage stationär in der Dermatologie verbringen. Nach all dem was ich gehört und gelesen habe, bin ich von den Begleiterscheinungen des Interferons doch sehr beunruhigt, zumal mich bereits die Folgewirkung der OP und das lange Warten auf den Befund psychisch sehr mitgenommen haben (Vergesslichkeit Konzentration- und Schlafstörungen, Ängste hauptsächlich nachts)..... Natürlich macht mir der neg. Befund des Wächterlymphknotens doch viel MUT die Sache mit einer positiven Einstellung anzugehen. Die Ärzte sagten mir bereits dass ich viel trinken müsse - mind. 3 Liter pro Tag um die Nebenwirkungen zu verringern. Die Angst vor schlimmeren Depressionen nimmt aber zu, je schneller nun der Termin auf mich zukommt Gruß C. |
#13
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AW: Interferon-Therapie
Hallo Charles,
welche Dosis musst du spritzen? L. G. Silvia |
#14
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AW: Interferon-Therapie
Hallo Silvia,
das werde ich bestimmt Morgen (Prästationärer Tag) erfahren.... Soll dann nächste Woche 4 Tage in der Klinik verbringen zum Erlernen des Selbstspritzens und wahrscheinlich wg. der Überwachung wie das Ganze bei mir anschlägt.... Wisst Ihr, ob man ggf früher nach Hause kann, wenn alles gut verläuft ??? Ich HASSE Krankenhäuser. Die 4 Tage nach der OP vor einem Monat gingen zwar schnell vorbei, hatte auch Glück mit einem 2-Bett-Zimmer - aber Krankenhaus bleibt Krankenhaus und man sieht da auch ziemlich viel Elend na ja, wird schon alles gut gehn LG C. |
#15
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AW: Interferon-Therapie
Hallo Charles,
ich habe keine Erfahrung, ob der Aufenthalt auch kürzer sein kann. Meine Hautklinik ist bei mir doch etwas oberflächlich mit dem Erlernen des Spritzens vorgegangen. Ich habe sofort selbst zu Hause gespritzt. Meine Hautärztin hat mir zwar gesagt, ich solle im Krankenhaus bei der Nachbesprechung das Thema ansprechen und dort würde man mit mir das "Selbstspritzen" üben, aber der Arzt hat mich an eine Schwester verwiesen und die hat mir nur gesagt: "Das geht wie bei den Thrompose-Spritzen, einfach in die Bauchdecke". Das wars. Ich habe erst gedacht, naja vielleicht ist das ja normal, aber mittlerweile habe ich durch das Lesen im Forum erfahren, dass es eher so ist, dass man stationär aufgenommen wird. Aber auch die Tage gehen vorbei. Wenn ich ins Krankenhaus musste, habe ich mir immer gesagt: Ich lass mich jetzt verwöhnen. Essen bekomme ich vorgesetzt und den ganzen Tag faul im Bett liegen und ein gutes Buch lesen. So ist die Zeit immer ganz gut vergangen. Drücke Dir die Daumen für nächste Woche. Liebe Grüße Silvia |
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