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  #631  
Alt 07.02.2004, 19:35
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo ihr lieben! ich bin froh das es noch jemenden gibt mit dem mann seine Erfahrungen austauschen kann, denn mann ist mit dieser Krankheit total hilflos! Bei meinem Vater wurde vor 3 Wochen ein Pankreaskarzinom mit Metastasen auf der Leber festgestellt! Die Leber ist nicht mehr zu operieren und den Bescheid von der Bauchspeicheldrüse bekommt er erst nächste Woche! Das Warten ist einfach schlimm! Mein Vater ist 58 und hat morgen Geburtstag! Es geht ihm nicht gut er hat auf vier Wochen jetzt 16 Kilo abgenohmen und ist auch ganz Gelb im Gesicht! Wir wissen bis jetzt noch gar nicht wie es weitergehen soll die Ärzte haben bis jetzt noch gar nichts gesagt zb wie seine Lebenserwartung ist ich weiss einfach nicht mehr was ich machen soll! viele liebe Grüsse an euch alle!
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  #632  
Alt 08.02.2004, 00:16
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hi Corinna,
gegen die gelbe Farbe wird etwas getan. Es wird ihm bestimmt ein Stent gelegt, damit die Gallenflüssigkeit ablaufen kann. Dann wird es ihm bestimmt etwas besser gehen.
Meine Ma hatte auch erst so viel abgenommen. Ist aber alles wieder drauf.
Denk nicht an die Lebenserwartung, dass macht Dich nur völlig fertig.
LG Katharina
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  #633  
Alt 11.02.2004, 17:27
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo zusammen,

meine Mutter ist 49 Jahre alt und hat im Nov03 die Diagnose Pankreaskarzinom bekommen. Es hat angefangen mit ewigen "Magenschmerzen" und Übelkeit über Monate hinweg und sie wurde von einem Hausarzt falsch behandelt und wurde mit Medizin vollgepumpt. Erst als sie gelb angelaufen ist, wurde ein anderer Arzt aufgesucht,der sie sofort ins KKH eingewiesen hat mit dem Verdacht auf Krebs.
Es hat sich bestätigt und in dem KKH wollte man dan mal kucken ob's mit einer OP geht, aber die Aussichten waren nicht gut. Der Tumor ist momentan nicht zu operieren. Dann haben wir sie in eine UNI-Klinik getan wo sofort mit Chemo begonnen wurde. Sie hat sie eigentlich gut vertragen, das große Problem war jedoch die Psyche. Sie hatte panische Angst vor der Chemo und das funktioniert nicht. Die Behandlung in einer so grossen Klinik ist meiner Meinung nicht für alle Patienten gut, der Mensch bleibt auf der Strecke, dort wird nur der "Tumor" behandelt.
Fakt ist, sie haben gesagt, die Aussichten sind sehr schlecht und wir müssen dieses Jahr noch mit ihrem Ableben rechnen. NEIN-so eine Aussage darf nie jemand aktzeptieren. Es gibt ein schönes Sprichwort: Akzeptiere die Diagnose-aber nie die Prognose !!!
Sie ist jetzt in einer Ganzheitsklinik die mit sanften Chemo- und Hyperthermie arbeiten, da wird der ganze Mensch therapiert, das ist nämlich der ausschlaggebende Punkt. Die Psychologische Unterstützung bei der Krepstherapie ist superwichtig. Glaubt niemals einem Arzt, man sollte sich immer mehrere Meinungen einholen. Und mit Hyperthermie wurden schon gute Erfolge erzielt, ich wollte das nur mal anmerken, ich kannte das bis vor kurzem auch noch nicht, aber ich denke man sollte alle Register ziehen. Es geht schliesslich um das Leben und da hat man nunmal nur eins. Ich hoffe, für alle betroffenen und angehörigen, daß ihr den Kampf durchsteht.
alles gute
Sandra
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  #634  
Alt 11.02.2004, 18:07
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

hallo sandra,
die se diagnose kenne ich nur zu gut. bei mir ist das fast 5 jahre her. ich habe sogar mediziner in der familie und die rieten mir schnell mit der chemo und op zu beginnen. so war damals der stand der wissenschaft. ich habe es nicht gemacht. vielleicht habe ich deshalb überlebt. man muß dran denken das damals die chemos absolute hammer waren. cisplatin + 5fu ist starker tobak. heute sieht es mit den modernen mitteln schon anders aus. zu den prognosen mußt du wissen, sie betreffen nur etwa 95% der fälle. wer sagt zu welchem teil deine mutter gehört ?? ich bin vermutlich bei den restlichen 5 %. also kopf hoch, abwehrkräfte stärken, in den frühling gehen, vögel zwitschern hören und an überleben denken. wer gibt denn dir eine prognose wie lange du noch lebst ? autounfall, dachpfanne bei sturm, skiunfall usw. ?? alle spekulation. ich bin 2 jahre älter als deine mutter und lebe mit und trotz des bauchspeichelkrebses ganz gerne. meine mädels sind doch erst 25 und 22 jahre alt. ich kann sie doch nicht allein lassen. ich will meine enkel aufwachsen sehen, wenn ich einmal welche bekomme.einen gruß an deine mutter, sie soll sich nicht hängen lassen. schreib mir gerne wenn du magst.alles gute und nach vorne sehen. rolfbehrmann@nord-com.net

name@domain.dename@domain.de
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  #635  
Alt 12.02.2004, 11:56
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Rolli,

vielen Dank für Deine stärkenden Worte, ich bin immer sehr froh mit Betroffenen sprechen zu können. Ich bin Deiner Meinung, immer weiter kämpfen, auch wenn es noch so hart ist. Das Leben ist viel zu kostbar um einen einzigen Moment zu verschwenden. Ich hätte da noch einige Fragen an Dich, bist Du in einer Behandlung, oder machst Du nur Immunaufbau und alles selber. Ist es bei Dir ein Tumor den man nicht operieren kann, was sagt das CT oder Ultraschall. Hast Du überhaupt keine Beschwerden-Schmerzen ?? Wie machst Du das alles ? Meinen höchsten Respekt. Ich finde das wahnsinn, aber nur so funktionierts, Kopf hoch und durch.

liebe Grüße
Sandra
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  #636  
Alt 12.02.2004, 23:03
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

hallo sandra,
heute war ich in der klinik zur 1/2 jährigen untersuchung. 10 röhrchen blut, alles was man so testen kann, ct und kernspin. nachher habe ich noch etwas mit dem ct-arzt geplaudert und mir das ct-bild erklären lassen. die leber sieht aus wie ein flickerlteppich. massenhaft dunkle flecken. wenn ich das sehe und in mich reinhorche erinnere ich mich an die oberbauchschmerzen. schnell wegdenken !! meine tumore sind nicht mehr zu operieren, da bleibt nix von der leber übrig. für meine metas gab s auch keine chemo, langsam wachsende gewebe gehen nicht zu töten, sie killen sonst zu viel gutes gewebe mit ab. gut wenn man ärzte hat, die einem das mal zu sagen wagen.
im moment hoffe ich auf den frühling, die sonne, die blumen. in der dunklen jahreszeit kommen mir schon mal dunkle gedanken. kennst du die gruppe wolfsheim? sie singen den titel "kein weg zurück" ? diesen song höre ich oft. er trifft meine situation ganz gut, die texter müssen erfahrungen haben. mir macht so ein dunkler song für eine stunde trauer, wie ein gewitterguß, dann kommt aber auch bald wieder sonne raus, die wolken sind abgeregnet und es wird hell. vielleicht kann deine mutter auch mal richtig heulen, die dunklen wolken abregnen und sich dann an der wetterbesserung freuen? man kann trübes wetter nicht dauerhaft schönreden. natürlich kommt die dunkle wolke irgendwann wieder, aber es wird auch viele helle tage geben. besser kann ich es nicht erklären, ich wünsch euch erst mal ne ordentliche portion sonnenschein. rolli
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  #637  
Alt 13.02.2004, 16:15
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo!

nun ist mein Vater schon seit dem 29.1.04 wieder im Krankenhaus und am vergangenen Donnerstag hat der Arzt meiner Mutter gesagt, daß es keine Hoffnung mehr gibt. Am Mittwoch sollte mein Vater Chemo bekommen, die er gut verträgt, nur eine leichte Übelkeit, aber der Arzt hat sie nicht gegeben, da er meint, daß sie nicht anschlägt. Für mich ist das unfassbar. Gestern hat der Arzt meiner Mutter gesagt, daß mein Vater eigntlich ins Pflegeheim müßte, oder nach Hause. Das ist alles sehr schweirig. Jetzt bleibt er ersteinmal im Krankenhaus. Wir können ihn nicht pflegen, meine Mutter hat schwere Probleme mit den Knien und auch ich weiß nicht wie das geht. Wir sind jetzt dauernd im Krankenhaus und machen dort viel, haben aber den Rückhalt daß Pflegekräfte da sind. Mein Vater liegt im Bett, und schläft oder dämmert vor sich hin. Beim essen muß man ihm immer sagen, daß er nicht einschlafen soll. Es ist schon schwierig.
Kann ich die Entscheidung des Arztes mit der Begründung (die habe ich glaube ich noch nicht geliefert), daß die Chemo nicht anschlägt. Nun bekommt mein Vater "nur" noch eine Schmerztherapie.
Wir sitzen am Bett und erzählen, oder rieben den Rücken ein, oder oder oder.

Etwas ratlose Grüße
Caro
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  #638  
Alt 13.02.2004, 16:15
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo!

nun ist mein Vater schon seit dem 29.1.04 wieder im Krankenhaus und am vergangenen Donnerstag hat der Arzt meiner Mutter gesagt, daß es keine Hoffnung mehr gibt. Am Mittwoch sollte mein Vater Chemo bekommen, die er gut verträgt, nur eine leichte Übelkeit, aber der Arzt hat sie nicht gegeben, da er meint, daß sie nicht anschlägt. Für mich ist das unfassbar. Gestern hat der Arzt meiner Mutter gesagt, daß mein Vater eigntlich ins Pflegeheim müßte, oder nach Hause. Das ist alles sehr schweirig. Jetzt bleibt er ersteinmal im Krankenhaus. Wir können ihn nicht pflegen, meine Mutter hat schwere Probleme mit den Knien und auch ich weiß nicht wie das geht. Wir sind jetzt dauernd im Krankenhaus und machen dort viel, haben aber den Rückhalt daß Pflegekräfte da sind. Mein Vater liegt im Bett, und schläft oder dämmert vor sich hin. Beim essen muß man ihm immer sagen, daß er nicht einschlafen soll. Es ist schon schwierig.
Kann ich die Entscheidung des Arztes mit der Begründung (die habe ich glaube ich noch nicht geliefert), daß die Chemo nicht anschlägt. Nun bekommt mein Vater "nur" noch eine Schmerztherapie.
Wir sitzen am Bett und erzählen, oder rieben den Rücken ein, oder oder oder.

Etwas ratlose Grüße
Caro
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  #639  
Alt 13.02.2004, 21:25
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Caro,
wieso will meint der Arzt, dass die Chemo nicht anschlägt? Hat er vorher schon einmal Chemo bekommen? Ich würde mir noch eine 2. Meinung einholen. Falls es wirklich um Deinen Vater schon sooo schlecht stehen sollte- gibt es bei Euch ein Hospiz? Da hätte er die Pflege und die Betreuung die er braucht.
Ich wünsche Euch alles Gute
Katharina
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  #640  
Alt 14.02.2004, 13:04
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo

ich bins mal wieder.
Meine Oma hat auch Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Mittlerweile geht es ihr ganz ganz schlecht, und mein Onkel und seine Frau sagen, so wie sie dran ist, hat sie nicht mehr lange zu leben.
Die Ärzte haben gesagt, dass der Tumor viel größer geworden ist und jetzt sogar in den Rücken gewandert ist. Dadurch hat sie sehr starke Rückenschmerzen. Sie sitzt jetzt im Rollstuhl und kann nichts mehr alleine machen. Sie ist auf die Pflege anderer angewiesen.
Sie bekommt jetzt Morphium und erzählt durch dieses starke Mittel (damit sie die Schmerzen aushält)sehr wirres Zeug.
Sie weiß selbst das sie nicht mehr lange hat, da sie dies mal geäußert hat. Das tut mir alles so weh, vorallem wenn ich daran denke wie es noch vor einem halben JAhr war, oder das sie nie mehr so sein wird wie früher.
Ich denke trotzdem immer noch, vielleicht geschieht ja ein Wunder??? SIe ist doch noch so jung, ich meine 71 Jahre was ist das für ein Alter???
Machts gut

LG Tanja
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  #641  
Alt 14.02.2004, 13:21
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Liebe Tanja,

nein, 71 ist kein Alter, uns geht es ja nicht anderes mit unserer Oma... sie ist 72 Jahre alt. Und auch ich denke täglich darüber nach, daß ich vor wenigen Wochen noch eine Winterjacke mit ihr kaufen war. Sie ist eine Frau, die immer alles gemacht hat, sie war immer sehr engagiert und um das Wohl der ganzen Familie bemüht.

Es ist wahnsinnig schwer, sich mit einer derartigen Situation auseinanderzusetzen und abfinden zu müssen. Aber wenn ihr auch nur einen Funken Hoffnung habt, dann gebt diese Hoffnung nicht auf. Bei uns ist es so, wie es zur Zeit aussieht, dafür zu spät. Dir und Deinen Lieben wünsche ich ganz viel Kraft!!

Alles alles Gute und liebe Grüße,

Kerstin
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  #642  
Alt 14.02.2004, 18:18
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Liebe Tanja,
traurige Nachrichten von Dir...
Auch meine Ma ist 72 und noch sooo fit.
Das Sterben und der Tod ist nicht schlimm. Aber einen lieben Menschen leidern sehen zu müssen. Das ist furchtbar. Ich wünsche Euch, dass Deine Oma nicht lange leiden mus.
LG KAtharina
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  #643  
Alt 14.02.2004, 23:48
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Liebe Tanja!
Nein 71 ist wirklich kein Alter zum so krank zu sein, oder zu sterben. Meine Schwiegerma ist 68 und hat ebenfalls BSDK. Die Ärzte sprachen vorsichtig von Wochen. Ich glaube allerdings, es gibt kein Alter, wo der Tod hingehört. Es ist immer zu
früh um sich damit auseinanderzusetzen. Ich habe mich gestetrn noch mit meiner Ma unterhalten. Wir sagten das es mit 68 wirlich zu früh ist um so krank zu sein. Dann sagte meine Ma, wenn die Schwiegerma ja wenigstens 10 jahre älter wäre...
Dann widerrum fiel uns ein 78, so alt ist mein Vater und mein Schwiegervater.... nein, natürlich auch wieder noch viel zu jung.
Wenn man mit Krankheit und Tod eines zu nahen Angehörigrn konfrontiert wird ist es immer zu früh, auch mit 90.

Ich wünsche euch alles erdenklich Gute und eine Riesenportion Kraft Elena
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  #644  
Alt 15.02.2004, 13:39
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo ihr lieben

danke das ihr mir so viel Mut zusprecht. Ist echt verdammt gut Leute zu haben die das selbe irgendwie erleben.
Ne also bei meiner Oma ist der Krebs auch im Endstadium.
Ihr habt alle recht mir euren Aussagen, dass auch z.B. noch 90 Jahre gar kein Alter ist.
Ich meld mich wieder!!!

LG Tanja
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  #645  
Alt 16.02.2004, 12:30
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Mein Freund ist 32 und weiß seit Oktober 2003, daß er Bauchspeicheldrüsenkrebs hat. Festgestellt wurde es, da ein Tumor zwischen den Mittlefußknochen entdeckt wurde. Er hat es mir bis letzten Samstag nicht gesagt. Ich habe mich schon gewundert, warum er sooft Bauchschmerzen hat und seine Stimmung sich so wandelt. Als er mir gesagt hat, was mit ihm los ist, ist für mich eine Welt zusammengebrochen. Ich bin 24 und habe mich mit diesem Thema eigentlich noch nicht genauer befasst. Man denkt immer, das passiert nur anderen. Er hat mir auch gesagt, dass er medikamentös behandelt wird, um den Tumor an der Bauchspeicheldrüse zu verkapseln.Zur Untersuchung fährt er in die Schweiz. Operiert wird er auch noch. Der Tumor im Fuß hat sich verkapselt und muß nicht entfernt werden. Sonst hat er keine Metastasen. Gibt es Literatur, um mich genauer zu informieren? Auch was Ernährung betrifft. Die sollte er auch umstellen. Ich weiß auch nicht, wie ich mich verhalten soll. Unseren Familien und Freunden müssen wir die heile Welt vorspielen, weil er nicht will, daß es ausser den Personen, denen er es gesagt hat, irgendeiner erfährt.
Verena
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