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  #601  
Alt 13.01.2009, 09:09
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Bianca-Alexandra Bianca-Alexandra ist offline
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nur ganz kurz weil ich heute Übergabe mache:

Liebe Gabi,
das Auspusten der Kerzen und der Qualm, der danach entsteht haben mir selbst bei meiner Erkältung sehr zu schaffen gemacht. Aber was ich mir auch vorstellen kann: Durch die Kerzen ist die Luft sehr viel trockener. Habt ihr einen kleinen Zimmerspringbrunnen oder Luftbefeuchter?
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Liebe Grüße - Bibi
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  #602  
Alt 13.01.2009, 10:18
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jojo08 jojo08 ist offline
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Standard AW: Betroffen?! Angehörig?! Herzlich Willkommen!

Liebe Bibi,

die Luft in unserem Haus ist nicht zu trocken.
Ich glaube auch nicht, dass es mit dem Auspusten der Kerzen zusammenhängt, da mein Mann die Kerzen auspustet und ich dabei nicht mehr im Zimmer bin.
Kann es sein, dass sich die Russpartikel beim Abbrennen der Kerzen in meine Bronchen ablagern ?

Hoffe die Übergabe hat geklappt.

Viele liebe Grüsse

Gabi
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ED April 2008: Kleinzelliges Bronchialkarzinom pT4c,N3,M1,G3(StadiumIV)Nebenierenmetastasen re., Lymphknotenmetastasen bds.
01/09 Lebermetastasen, Lympknotenmetastase kleinkurv. Magen, 01/10 LK Bauchspeicheldrüse und Mediastium
ED April 08: Brochoskopie: Exzision und Laser-Destruktion
5-8/08: Chemo Carboplatin /Etoposid,
9-10/08:Bestrahlung Bronchial Tumor 41 Gy
1-3/09: ChemoTopotecan,
4-7/09: Chemo ACO
9-11/09 FOLFIRI, 11-12/09
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  #603  
Alt 13.01.2009, 10:30
Carolin Carolin ist offline
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Standard AW: Betroffen?! Angehörig?! Herzlich Willkommen!

Hallo,

auch ich bin neu hier und hoffe auf Eure Hilfe und ein bisschen Unterstützung bei der Bewältigung meiner Situation..

Bei meiner Mutter ( 74 ) wurde im Oktober 08 ein Adenokarzinom im linken Lungenflügel mit mutiplen Metastasen in beiden Lungenflügeln festgestellt Stadium IV ..Sie hatte Atemschwierigkeiten, die auf Wasser in der linken Lunge zurückzuführen waren..Nach einem Untersuchungsmarathon ( Bronchoskopie,Zintigramm,CT,etc. wurde das Wasser über eine Drainage aus dem Körper geführt..Um das erneute Eintreten von Wasser zu verhindern wurde dieser Lungenflügel verklebt und ihr eine Therapie mit Tarceva vorgeschlagen..Sie begann Mitte November mit der Einnahme und hatte auch viele der bekannten Nebenwirkungen...Sie hat den Kampf aufgenommen und war voller Hoffnung, zumal nach anfänglicher Atemnot sie wieder mehr und mehr ins Leben zurückfinden konnte...Zur Kontrolle kam sie am 10.12.08 für eine Nacht in die Klinik...ich lebe ca 800 km von ihr entfernt und konnte wegen meiner Kinder ( 7 und 10 ) in der Nacht nicht bei ihr und meinem Vater sein...am 11.12.08 bekam ich am morgen einen Telefonanruf , das mein Vater ( beginnende Demenz(80)) in dieser Nacht im Haus gestürzt und verstorben sei...Das der behandelnde Arzt mir an dem Morgen mitteilte, dass der Zustand meiner Mutter stabil sei, rückte komplett in den Hintergrund...ich habe meine Mutter nach der Trauerfeier sofort mit mir nach Hause genommen und bis letzte Woche war sie mit mir und meiner Familie zusammen..wir haben sie aufgepäppelt und versucht ihr eine irgendwie tolle Zeit zu machen...
Voller Hoffnung und Motivation, wenn auch emotional noch sehr angeschlagen kam sie letzte Woche wieder zum Kontrolltermin in die Klinik..
Was soll ich sagen..ihre Situation hat sich lt.Arzt massiv verschlechtert, so dass Tarceva mit sofortiger Wirkung abgesetzt worden ist...Sie hat jetzt auch einen Erguss in der rechten Lunge.Heute wurden 750 ml Wasser aus dem Lungenflügel entfernt..zumindestens bekommt sie wieder etwas besser Luft..

Ihr behandelnder Arzt hat sich nach anfänglichem Zögern für eine Chemotherapie mit Alinta entschieden,mit welcher diese Woche noch begonnen werden soll..

Ich habe jetzt ersteinmal die rein sachlichen Details geschildert...
Im Momemt funktioniere ich nur noch und kann meine Emotionen nur sehr schwer unter Kontrolle halten, zumal ich auf der einen Seite versuche für meine Mutter pausenlos da zu sein...mein Vater so plötzlich verstorben ist und ich einfach nur Angst vor den nächsten Ergebnissen habe und ich gar nicht so recht ein noch aus weiss..

Ich lese seit Wochen still in diesem Forum und habe mich jetzt dazu entschieden aktiv mitzumachen...

Carolin
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  #604  
Alt 13.01.2009, 10:50
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Marita C. Marita C. ist offline
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Standard AW: Betroffen?! Angehörig?! Herzlich Willkommen!

Liebe Carolin,
willkommen hier,auch wenn der Anlass nicht schön ist.
Es tut mir leid,das auch deine Mutter die Krankheit bekommen hat.Im Moment ist es ein bisschen viel was auf dich einstürzt.Ich wünsch dir ganz viel Kraft für die nächste Zeit und umarme dich fest.
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Liebe Grüße Marita
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  #605  
Alt 13.01.2009, 12:28
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annika33 annika33 ist offline
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Hallo Ihr Lieben,

@Carolin...dass Du Dich entschieden hast, aktiv mitzuschreiben, betrachte ich als gute Entscheidung. Du schreibst, Du funktionierst derweil einfach nur noch. Gerade in dieser Situation kann es, zumindest ein klein wenig helfen, wenn man sich hier austauscht und evtl. sogar hilfreiche Tipps im Bezug auf die Linderung von Beschwerden erhält. Ich freue mich über Deinen Beitrag, und hoffe bald mehr von Dir zu lesen. Hier im LK-Bereich sind einige Betroffene und Angehörige, die mit dieser Krebsform des Adeno konfrontiert sind. Sicher kannst Du dort spezifische Ratschläge bekommen .

@Gabi....ich weiß...Asthma ist kein Vergleich, aber eben eine Atemwegserkrankung. Ich vermeide generell das Anzünden von Kerzen in unmittelbarer Nähe. Also Adventkranzanzünden findet bei mir jedes Jahr mit gemischten Gefühlen statt . Wenn wir Kerzen anmachen, dann macht mein Mann die wieder aus - nämlich so, dass so wenig Rauch wie möglich entsteht. Und während des Abbrennens setzen die Kerzen ja auch Stoffe frei, die die Atemwege reizen. Kann sicher damit zu tun haben.

Heute habe ich mit meiner Mama telefoniert. Sie erzählte vom Besuch meiner Kinder bei ihr gestern. Über meine kleine Tochter kann sich meine Mama immer prächtig amüsieren. Meine Mutter hatte ja gestern den Mann ihrer Schwiegermutter zum Essen da. Jedenfalls hat meine Mama Gulasch gekocht und zwischendurch natürlich gekostet, ob es schon gut ist. Meine Tochter stand daneben, und hat ganz interessiert zugeschaut. Meine Mutter biss auf ein Stück Fleisch und meinte:"Man, so ein Käse - ist noch nicht richtig weich." Die Kleine drauf, ganz besorgt um Omas Wohlergehen mit skeptischem Blick *flüster*:"Omaaa, spuck das lieber ganz schnell in den Müll!" Fand meine Mama total witzig. Ich freue mich immer, wenn sie solchen Spaß an den Kindern hat.

Sie meinte heute, dass sie den Tumor in der Lunge wieder so empfinden, spüren würde, wie zu Beginn der Diagnosestellung. Sie meint, sie würde spüren, dass der Krebs aktiv sei . Dass ich Angst habe, muss ich nicht näher erwähnen. Ich frage mich, wie sich die Dinge in 6 Wochen entwickeln. Während der Bestrahlung setzt die Chemo ja aus. Was, wenn der Krebs sich mit rasanter Geschwindigkeit ausbreitet???? Ich hab nochmal angesprochen, wie der Onkologe sich dahingehend geäußert hat, im Bezug auf ein Lungen- bzw. Thorax-CT. Meine Mutter meinte, dass er das erst nach der Schädelbestrahlung machen möchte, weil meine Mutter ja am 05.01. noch einmal Vincristin erhalten hat. Er will dann sehen, wie der Tumor sich verhält. Ich kenne meine Mutter....wenn ich jetzt hinfahre, und ihr einrede sie soll auf ein früheres CT drängen, bekomme ich´s dicke obendrauf, weil ihr die Angst vor der Bestrahlung eh schon schwer genug im Magen liegt. Ob ich überängstlich bin? Ich möchte ihr so viel gute Zeit wie machbar ermöglichen, aber an und für sich ist ja genau das die Aufgabe des Onkologen.
Meine Mutter äußerte sich heute erstmal ein klein wenig skeptisch, weil sie beim letzten Mal, trotz des offenbaren Nichtwirkens von Vincristin, erneut die gleiche Chemo bekam. Gedacht hab ich mir das natürlich auch - aber das auszusprechen ist bei meiner Mama ja immer so ne Sache . Ich will sie in ihrem Vertrauen auch keineswegs erschüttern, und werd brav die Klappe halten. Ich geh davon aus, dass die Erfahrungswerte und die Kompetenz des Mediziners so groß ist, dass jeder Zweifel unbegründet wäre. Zaubern kann der ja leider nun auch nicht .

Ich bin sehr nachdenklich im Moment. Oft gehe ich irgendeine Hausarbeit an oder erledige was auch immer - und bin mit den Gedanken ganz woanders. Ich weiß wie unmöglich es ist, die Unbefangenheit von vor einem Jahr zu erreichen, und doch wünsche ich mir das manchmal so sehnlich herbei, dass es fast schon weh tut.

Ich werde aller Wahrscheinlichkeit heute abend mal zu ihr fahren. Ich vermisse sie und wenn ich dort bin, mich persönlich davon überzeugen kann, dass es ihr weitestgehend gut geht, dann geht es auch mir ein wenig besser. Achja, sie erwähnte heute, dass sie etwas schlechter Luft bekommt. Ich setze jetzt erst einmal alles auf die Kopfbestrahlung - danach sehen wir weiter.

Ich wünsche Euch allen, die hier lesen und schreiben, eine gute Restwoche. Die ollen Angstmonster müssen mal ordentlich eins übergebrutzelt kriegen. Ein großes Nest scheint sich hier irgendwo im Verborgenen zu halten und die Viecher vermehren sich rasant. Kleiner werden die wohl erst beim Anschlagen der nächsten Therapieoption. Solange heißt´s - Zähne zusammenbeißen und weiterkämpfen - Tag für Tag - jeder auf seine Weise.

Ich grüß Euch lieb

Annika
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  #606  
Alt 13.01.2009, 17:17
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jojo08 jojo08 ist offline
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Liebe Annika,

wir werden heute Abend keine Kerzen anzünden, damit wir überprüfen können ob es tatsächlich daran liegt - was ich auch sehr stark annehme.

Deine Mama empfindet oder spürt den Tumor. Bei mir ist es genau so. Ich habe den Eindruck, dass ich seit letzter Woche nicht genügend Luft bekomme, besonders beim Liegen.
Bei mir war die letzte Chemo Anfang Aug. 08. Bei der Verlaufkontrolle im Sept. hat man dann festgestellt, dass der Tumor gewachsen ist und die Chemo
ab 3. Zyklus nicht mehr gewirkt hat.

Ab 24. Sept. hatte ich dann bis 20. Okt. 08 Hochdosisbestrahlungen erhalten. Seit meiner letzten Chemo sind nun ca. 5 Monate vergangen, obwohl der Tumor noch vorhanden ist!! Ich hoffe, dass man am 27.1. bei der Verlaufkontrolle nicht feststellt, dass er die selbe Grösse hat, wie bei der ED im April 08.

Bin der selben Meinung wie der Onko Deiner Mama. Man sollte zuerst die Metastasen im Hirn behandeln, da ansonsten Deine Mama evtl. neurologische Ausfälle bekommen kann.

Ich wünsche Deiner Mama für Donnerstag alles Liebe und Gute !

Viele liebe Grüsse
Gabi
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ED April 2008: Kleinzelliges Bronchialkarzinom pT4c,N3,M1,G3(StadiumIV)Nebenierenmetastasen re., Lymphknotenmetastasen bds.
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Geändert von jojo08 (13.01.2009 um 17:19 Uhr)
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  #607  
Alt 14.01.2009, 10:12
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annika33 annika33 ist offline
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Hallo liebe Gabi, hallo Euch allen,

gestern abend war ich lange bei meiner Mama. Ihr Mann war auf einem Geburtstag und somit waren wir alleine. Über Gott und die Welt haben wir gesprochen. Vieles was ungemein gut tat. Einiges, was zwar traurig machte, aber in der Konsequenz, weil man ja auch darüber reden muss, tat selbst das gut.

Gabi, ihr geht es bezüglich der Kurzatmigkeit wie Dir. Sie spürt den Primärtumor und bekommt schlechter Luft. Wenn sie ins 1 OG raufgeht hat sie das Gefühl (O-Ton!) den Mount-Everest bestiegen zu haben. Luftmäßig zumindest. Ich hab gut mit ihr reden können, habe ihr gesagt, dass sie im Zweifelsfall den Onkologen einfach anrufen soll, und sie versicherte mir ("Mensch Kind, meinst Du denn ich bin blöd oder leichtsinnig?!" ), dass sie ihn nächste Woche anrufen wird.

Ich werde sie jetzt abends viel öfter, sofern sie das möchte, besuchen fahren. Zum einen, weil ich dann kinderfrei bin und wir in Ruhe reden können, zum anderen, weil es ihr und mir wirklich gut tut. Einmal war es gestern furchtbar traurig, weil sie so ziemlich erstmalig intensiver, auf ihre Ängste im Bezug auf das Danach geäußert hat. Was wird aus ihrem Mann usw. Bedingt durch die Tatsache, dass meine Mutter ja in 2. Ehe verheiratet ist, sind die Ängste evtl. auch größer, das Band zwischen ihrem Mann und meiner Familie könne irgendwann abreißen. Den Zahn habe ich ihr aber, Gott sei Dank, ziehen können. Sie war sichtlich erleichtert - hatte zwar eh gehofft und vertraut, aber oftmals ist es, wenn man es in Worte kleidet, tröstlicher.

Gestern zeigte sie mir ihre Fingernägel. Sie sind etwas dunkler verfärbt - nicht an den Fingerspitzen, sondern unter den Nägeln zur Nagelhaut hin. Sie sprach auch davon, dass ihr jetzt ab und an die Fingerspitzen tauber würden. Könnten das Anzeichen einer Neuropathie sein? Besteht die Möglichkeit dagegen was zu tun? Beeinträchtigt sie nicht großartig oder so. Kürzlich sei ihr mal was aus der Hand gefallen. Ich denke natürlich gleich in zweifache Richtung. Zum einen Neuropathie, zum anderen die Hirnmetas. Aber da sie sonst keinerlei neurologische Ausfälle hat, schließe ich Letzteres als Ursache eigentlich aus.

Morgen geht dann die Bestrahlung bzw. die Vorbereitung hierfür los. Ich hoffe ganz inständig, dass es hilft.

Achja, eins möchte ich noch berichten. Als wir uns gestern unterhielten, haben wir auch über "Früher" geredet. Oma, Opa, die Eltern meiner Mama sind schon länger verstorben und über andere Verwandte und Bekannte. Jedenfalls hat meine Mama in ihrem Leben auch schon nahestehende Menschen bis zum Schluss begleitet. Das, wovor ich die größte Angst habe. Angst vor mir, davor irgendwann nicht genug Kraft zu haben. Meine Mutter erzählte davon völlig unbefangen und ich konnte, ohne verletztend zu werden erklären, dass mich diese Situation die sie gerade beschrieb, geängstigt hätte. Sie hat mir dann gesagt, dass ich mir dahingehend keine Sorgen machen müsse. Man entwickelt Kräfte und wächst über sich hinaus. Annika, das wäre auch bei Dir so. Das ganze Gespräch, ohne nur einmal die Situation im eigentlichen Sinne auf sie oder ihre Situation zu münzen. Das tat gut. Von der Mutter eine "Weisheit" mit auf den Weg zu bekommen, die einem schlussendlich Sicherheit gibt.

Ich will hoffen, dass meine Mama ganz viel gute Zeit vor sich liegen hat. Ihre Lebensqualität, und das muss ich wirklich betonen, ist bisher gut. Sie geht alleine zum Hausarzt, kann (meistens fährt ihr Mann aber so oder so mit) alleine zum Einkaufen, kocht gerne, wäscht ihre Wäsche usw. usw. Ich werde jetzt mehr im Haushalt zur Hand gehen. Auch das haben wir gestern deutlich festgelegt. Putzen oder so - oft will sie mich das nicht machen lassen, aber ich hab ihr gestern zugeredet und wir sind uns einig geworden.

Ich hab sie so lieb und das, egal was kommt, wird sich niemals ändern!

Liebe Grüße

Annika
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  #608  
Alt 14.01.2009, 11:55
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jojo08 jojo08 ist offline
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Liebe Annika,

ich finde es sehr schön, dass ihr in Ruhe miteinander sprechen konntet.

Die Ängste sind auch bei mir da, was aus meinen Mann wird, wenn ich nicht mehr da bin.Er meint oft: "Was mach ich, wenn Du nicht mehr da bist"

Wir haben ein Architekturbüro und Arbeiten seit 1983 täglich zusammen und waren noch nie getrennt. Er kann sich mit mir nicht mehr austauschen. Ausserdem werde ich natürlich auch als Arbeitskraft fehlen.
Es wird für meinen Mann eine sehr harte Zeit werden.

Die Taubheit an den Fingern und die Verfärbung am Fingernagel kann auch von der Chemo kommen. Vielleicht schaust Du mal bei den NW nach oder google mal.

Finde es gut, dass Deine Mama alles noch so selbstständig machen kann. Sie muss dies so lange wie möglich beibehalten.

Einmal wöchtentlich hilft mir meine Tochter beim Putzen, d.h. wir putzen gemeinsam. Die schweren Sachen wie Boden aufwischen etc. macht meine Tochter und ich mache die leichteren Sachen wie Waschbecken putzen etc.
Ich habe mich am Anfang mit "Händen und Füssen" dagegen gewehrt. Jedoch habe ich festgestellt das ich es alleine nicht mehr schaffen werde und bin jetzt sehr froh, dass sie mir hilft.

Wünsche Deiner Mama für morgen alles Liebe und Gute.

Viele liebe Grüsse
Gabi
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  #609  
Alt 14.01.2009, 12:07
Thessa76 Thessa76 ist offline
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Liebe Annika

Die PN an Dich ist in Gedanken schon geschrieben, nur tippen muss ich sie noch. Ich war in den letzten Tagen einfach furchtbar neben der Spur, insofern muss ich Nachsicht erbitten.

Euer Abend hört sich sehr innig an. Und liebevoll. Und ich spüre förmlich, wie gut das auch Dir getan hat. Wunderbar. Von Herzen noch ganz viel mehr solcher Momente.

Und das behutsame Durchgeben der Ansage von Deiner Mama, dass Du irgendwann Kräfte entwickelst, ist doch so entlastend. Wenn die Mama sagt, es ist nicht so schlimm, dann hat das bei mir in den meisten Fällen gestimmt. Also sogar 98%ig.

Und ich finde das gut, wenn Ihr so etwas ansprecht, ich glaube, je häufiger man das tut, umso mehr nimmt es in der Theorie vom Schrecken.

Zu den Fingern: sind nur die Nägel verfärbt? Es gibt ja auch Chemos, bei denen die Nägel sich lösen, von unten her. So war es bei uns. Aber nicht schlimm.....

Taubheit oder kribbeln kann auf eine Neuropathie hindeuten. Muss aber nicht. Ist es mal besser, mal schlechter?

Ich drücke Euch die Daumen, drücke Euch, und melde mich später per PN!

Alles Liebe

Thessa
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Meine Mutter, ED 03/08 Adenokarzinom nicht operabel; T4N3M0.
Chemokonzept: seit 03/08 Carboplatin/ Vinorelbine, Umstellung aufgrund von Versagen von Carboplatin auf Taxotere am 22.07.08. Letzte Chemo am 27.11.08 - nun watch and wait.
14.01.: Lunge fast tumorfrei, multiple Hirnmetastasen, 10 Ganzhirnbestrahlungen ab dem 22.01.
am 09.02.2009 in unseren Armen eingeschlafen
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  #610  
Alt 14.01.2009, 12:10
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jojo08 jojo08 ist offline
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Liebe Annika,

habe kurz nachgeschaut bzgl. NW Vincristin:

Peripheres Nervensystem
Die unerwünschten neuromuskulären Wirkungen treten häufig in einer bestimmten Reihenfolge auf. Zunächst kommt es zu Sensibilitätsstörungen und Parästhesien.
Bei Fortsetzung der Behandlung können dann auch neuritisartige Schmerzen und später motorische Ausfälle auftreten. Eine spezifische Behandlung dieser Beschwerden ist bis jetzt nicht bekannt.
Bei einigen Patienten wurden Krämpfe, häufig verbunden mit Hochdruck verzeichnet. Bei Kindern traten in einigen Fällen komatöse Zustände auf. Ferner wurden Verlust der tiefen Sehnenreflexe, Ataxie, Spitzfuss, Parästhesien und Taubheit der Finger- und Zehenspitzen beobachtet.

Viele liebe Grüsse
Gabi
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  #611  
Alt 14.01.2009, 12:10
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Hallo liebe Gabi,

ich kann Deine Ängste gut verstehen. So doof das jetzt klingt, aber ich finde gut, dass Du das mit Deinem Mann thematisieren kannst. Das muss ungeheuer schwer sein und doll wehtun.

Der Mann meiner Mama ist da, wie soll ich sagen, sehr introvertiert. Er verschließt sich nicht vor der Realität, das will nicht sagen und meine Mama und er reden auch viel, aber so lange er traurige Themen vor sich herschieben kann, versucht er das auch zu tun. Meine Mama wiederum ist da hartnäckig und resolut. Sie kann also verbal gut auf den Tisch hauen, und somit kommt dann alles in ein gewisses Gleichgewicht. Aber über das was kommt mit ihrem Mann zu reden, fällt ungeheuer schwer.

Euer Verhältnis ist ja dann besonders intensiv, weil ihr auch zusammen arbeitet. Ich sag ja, ich bewundere, dass Du beruflich so aktiv bist.

Mit dem Putzen...ja, da werd ich Mama jetzt mehr helfen. Einiges könnte zwar rein theoretisch auch ihr Mann machen, aber irgendwie (*flüster*...wie Männer so sind*) macht der das nicht so, wie sie das haben will . Vorhin habe ich mit ihr telefoniert und werd nachmittags wahrscheinlich kurz rumfahren.

Ich danke Dir für Deine guten Wünsche für Mamas Termin morgen . Bin schon ganz schön aufgeregt - aber besser das, als die Leerlaufzeit zwischen der letzten Diagnose und dem, dagegen aktiv zu werden.

Ich grüß Dich lieb

Annika
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  #612  
Alt 14.01.2009, 14:11
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Hallo liebe Anni,

ich bin mir ziemlich sicher dass es von der Chemo kommt. Während der Infusion die Füße udn Hände etwas höher lagern, Kühlpads drunter (die Gelkissen die man im Kühlschrank lagern kann) Onkos wissen das eigentlich, aber frag mich mal warum die das nicht prophylaktisch sagen??? Die Nägel sind vermutlich seltsam gräulich. Kann sein, dass Du in den nächsten Wochen beobachtest, dass sich unter dem ein oder anderem Nagel ein Luftfleck bildet. Das ist nicht weiter schlimm. Wenn ein paar ausfallen, (bei meiner ma waren es glaub ich in summe drei), dann ist schon ein neuer, aber sehr kurzer, dünner nagel drunter. das passiert völlig schmerzfrei. Das kribbeln und das taubheitsgefühl liegt daran, dass die chemo in den extremitäten etwas länger "festhängt". deswegen höher lagern und kühlen damit die durchblutung dort während der infusion etwas zurück schraubt. außerdem nach möglichkeit die ersten 24 stunden die füße auch zuhause hochlegen. Dann ist der großteil aus dem körper, der rest verbleibt.

bei meiner mutter hat die taubheit in den händen erst zugenommen, dann nacchgelassen. an den füßen hatte sich bei meiner mutter (laut doc untypisch) auch haut gelöst. bitte versuche, dass sie die füße während der infu hochhlagert und kühlt. die taubheit in den füßen hat sich bei meiner mutter nicht mehr ganz verloren, aber es stört sie gar nicht mehr und bereitet auch keine schwierigkeiten mehr. so wie ich es bei meiner ma erlebt habe, ist es nichts "schlimmes". aber nervig und verunsichernd.

die gespräch klingen sehr sehr gut. die offenheit hat dir sicher viel gegeben, das vertrauen, das sie dir bewiesen hat indem sie mit dir gesprochen hat über die vielen kleinen monster sicher auch.

ich denke viel an dich und deine ma meine liebe.
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  #613  
Alt 14.01.2009, 14:21
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annika33 annika33 ist offline
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Hallo Bibi ,

das beruhigt mich schon mal. Werde meiner Mutter entsprechend raten. Danke!!!

Wie geht es Euch? Ich bin froh Dich zu lesen. Du fehlst. Ich weiß ja den Grund, und es bedrückt mich, weil ich weiß und ahne, wie schwer die Zeit für Dich ist. Ich freue mich immer, wenn Du Dich hier mitteilst. Vor allem, wenn Du helfen kannst. Ich weiß, dass Du das immer tust, wenn es Dir möglich ist.

Ich würd Dich jetzt zu gern richtig drücken!

Liebe Grüße

Annika

P.S.: Telefonnummer haste ja!
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  #614  
Alt 14.01.2009, 21:10
Carolin Carolin ist offline
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Hallo zusammen,

ersteinmal vielen herzlichen Dank für Eure aufmundernden Worte...

Leider geht unser Horror weiter..nachdem meiner Mutter am Montag 750 ml Flüssigkeit aus dem rechten Lungenflügel entfernt wurde,war heute schon wieder so viel Wasser nachgelaufen, so dass der Prof. auch für diese Seite eine Drainage plus Verklebung in den nächsten Tagen angeordnet hat....trotz stärkster Schmerzmittel ( sogar Morphiumspritze am nachmittag) hat sie brutalste Schmerzen..immerhin ist der Schlauch, so dick wie ein Kugelschreiber...

Ich würde ihr so gern etwas abnehmen...sie ist so frustriert, sie hat fast keine Motivation für die neue Medikation nächste Woche..

Es muss doch einfach auch mal aufwärts gehen....,seit fast drei Monaten immer nur kurze tageweise Verbesserungen und dann immer noch schlimmer als zuvor..

Ich würde Euch allen auch so gerne hilfreiche Tips geben, aber leider(oder auchGott sei Dank) habe ich mit dieser sch...Krankheit noch nicht soviel Erfahrung..

Ich wünsche Euch aber auf jeden Fall,viel,viel Kraft und positive Erlebnisse..

Viele Grüsse

Carolin
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  #615  
Alt 15.01.2009, 10:11
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Liebe Carolin,

so wie Du es beschreibst, hast Du selber überhaupt gar keine Zeit den Geschehnissen auch gefühlsmäßig nachzukommen. Es liest sich so, als wenn kaum Zeit bleibt sich mit neuen Gegebenheiten abzufinden, dann passiert schon das Nächste. Ich hoffe, dass es Deiner Mama bald wieder etwas besser geht, und vor allem, dass die schlimmen Schmerzen richtig eingestellt und behandelt werden können. Alles Liebe für Deine Mama und für Dich, damit Du auch mal wieder etwas zum Luftholen und Durchatmen kommst.


Meine Mama wird jetzt in der Strahlenpraxis sitzen bzw. den ersten Termin wahrnehmen. Gestern abend war ich noch einkaufen und hab ihr ein paar Sachen mitgebracht. Unter anderem Babypuder, weil sie es sicher benötigen wird. Gestern ging es ihr recht gut. Meine kleine Tochter liebt die Oma abgöttisch, und die beiden machen immer irgendwelchen Schabernack. Im Bezug auf die Bestrahlung wirkte sie relativ gelassen. Ich hab ihr beim Rausgehen noch einmal Mut gemacht. Was sie wohl dann sagte war, dass sie sich momentan einfach nicht wohl fühlen würde. Angeschlagen eben. "Reif für eine Pause" sozusagen. Jetzt Bestrahlung - dann Chemo - das ist natürlich auch heavy, gar keine Frage. Meine Mutter sagte dann:"Sind ja auch nicht wenige Patienten, die quasi an den Folgen der Therapien sterben!" Sicher...sie hat ganz bestimmt nicht ganz Unrecht mit ihrer Aussage. Ich denke aber, dass der allgemeine Zustand hierbei eine entscheidende Rolle spielt, und die Onkologen bzw. behandelnden Mediziner so kompetent sind, und gewissenhaft abwägen, wem was zuzumuten ist. Wir sprachen darüber noch einige Zeit und ich habe ihr mit vernünftigen Argumenten ein wenig Angst nehmen können, so hoffe ich. Zumindest lenkte sie ein, und nahm die Argumentation mehr als bereitwillig an.

Momentan kann ich gar nicht mal sagen, dass ich große Angstmonster hier hocken habe. Ich will auch nicht sagen, ich fühle mich wie in Watte. Es ist so, dass mir die 2 Tage (gestern u. vorgestern) gut getan habe, als ich bei meiner Mutter war. Die Nähe zu ihr nimmt ganz viel Angst. Unsere Basis ändert sich, wird inniger - zwischen Mama und mir. Wobei...das klingt so, als wäre das vorher nicht auch schon so gewesen, was wiederum falsch wäre. Aber irgendwie wird es anders. Ich hab mal geschrieben, dass ich mich für den ganzen Mist noch zu klein fühle. Vielleicht kann ich es so erklären. Man fühlt sich ja grundsätzlich kleiner, weil man ja immer unter Mamas Schutz steht, sich dort kleinmachen kann, um Geborgenheit zu erfahren, Zuspruch zu bekommen usw. Irgendwie ist das jetzt ein bißchen andersrum geworden. Ich fühl mich größer und sie sich glaub ich kleiner. Das ist nicht immer so - aber manchmal und macht mir komischerweise noch nicht mal Angst. Ich glaub ich drück mich manchmal kompliziert aus . Hoffe dennoch, der ein oder andere versteht mich !

Ich wünsche Euch allen einen guten Tag! Werde Euch bzgl. der Bestrahlungen auf dem Laufenden halten.

Bibi, falls Du reinschaust --- bin in Gedanken oft bei Dir!!!

Liebe Grüße

Annika
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