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  #1  
Alt 25.08.2004, 22:55
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Standard Wie soll es weiter gehen?

Liebe Christa,
alles, was du schreibst, kommt mir so wahnsinnig bekannt vor. Auch wir hatten nur eine schlichte Todesanzeige (die Kinder und ich) und werden seitdem von der Verwandtschaft angefeindet.
Was mich sehr interessiert, wieso durftest du die Urne mit nach Hause nehmen??? Das wäre unser größter Wunsch. Jetzt steht die Urne in irgendeinem (also ich weiß schon wo, aber das tut ja nichts zur Sache) Krematorium. Wohnst du in Deutschland? Wen das in Deutschland wirklich möglich ist, setze ich sofort alles daran, die Urne hierher zu bekommen.
Und liebe Christa, mir geht es wie dir, ich erledige meine Pflichten, mache meine Arbeit, verwalte meine Wohnung und vegetiere vor mich hin. Ich kann auch nicht weinen. Ich habe noch geweint, in den letzten Tagen, als ich meinem Schatz nicht mehr helfen konnte. Aber jetzt kann ich nicht, es ist, als ob ein Stein in mir ist. Flüchtige Bekannte treffen mich, schauen mich an und weinen los. Ich bekomme dann Wut! Ich kann mich nicht verstehen! Ich bin froh, dass es hier Menschen zum Austausch gibt. Liebe Christa, ich denke viel an dich, aber auch an euch, Edith und Dagi, ich habe momentan das Gefühl, je mehr Zeit vergeht, umso schlimmer wird es!
Liebe Grüße von Beate
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  #2  
Alt 26.08.2004, 17:11
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Standard Wie soll es weiter gehen?

Hallo Dagi, Beate und Christa,

seit ich am Samstag aus der Kur bin, habe ich das Gefühl der Leere
und der Trauer.Darf noch nicht arbeiten gehen.
Weine sehr viel und kann es nicht verstehen das es schon acht Monate sind, das Wolfgang tot ist. Ich begreife es nicht,ob wohl ich jeden Tag zum Friedhof gehe.Manchmal kommt mir alles so sinnlos vor.Frage mich wie soll es weiter gehen,warum nur bin ich so bestraft worden. Es gibt keine Antwort darauf.
Es fällt mir schwer mich zu irgend etwas auf zu raffen und zu erledigen. Nur das nötigtste wird gemacht. Mir fehlt die Energie
zu allem und jedem.
Hier sind auch wieder die Parollen, nicht traurig sein ,Kopf hoch
usw. an der Tagesordnung. Doch keiner versteht wie es in mir aus sieht.Keiner weiß was ich verloren habe.
Ich kann euch allen nach fühlen wie es euch geht.
Mir fehlen die Worte um noch weiter zuschreiben und Tränen verschleiern meinen Blick.
Umarme euch alle bis bald

Edith
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  #3  
Alt 26.08.2004, 18:33
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Standard Wie soll es weiter gehen?

Liebe Edith,

ich kann dich so gut verstehen. Ich wachte heute früh auf, weil etwas raschelte, da dachte ich, dass Ralph neben mir Zeitung liest!! Ich habe kein Auge mehr zugetan und bin ganz zeitig auf die Arbeit gefahren. Zu Hause kriege ich auch nichts auf die Reihe, ich starre ständig in den Computer. Ich habe auch keine Lust, was zu unternehmen, ich war ja auch die letzten Monate nur zu Hause, da habe ich manchmal gedacht, es wäre schön, mal wieder rauszukommen. Das einzige, was mich ablenkt, ist die Arbeit. Warum darfst du noch nicht wieder arbeiten gehen?
Was du über die anderen Leute schreibst, so ist es wirklich so, dass das, was uns passiert ist, keiner nachfühlen kann. Eine Kollegin erzählte mir heute, dass sie ihren Mann auch sehr zeitig verloren hat und sie meinte, zuerst dachte sie, sie kann es nicht überleben. Bei ihr ist es nach einem Jahr besser geworden. Edith, wie alt bist du eigentlich und wie alt war dein Mann?
Ich denke viel an dich und auch an die anderen hier im Forum
Ganz liebe Grüße von Beate
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  #4  
Alt 26.08.2004, 20:49
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Standard Wie soll es weiter gehen?

Liebe Edith und Beate,
ja das ewige Auf und Ab der Befindlichkeit ist schlimm!
Mir ging es seit einigen Tagen wieder recht gut,nun ist im Block hier schon wieder eine Frau gestorben! Sie ist Jahrgang 43 glaube ich...
Sie hatte Günter auch ab und zu noch besucht wenn es ihr möglich war. Sie hat Leukemie gehabt ,hat nun aber auch noch Herpes am Körper bekommen es soll anscheinend ins Ohr und in den Kopf gegangen sein. Ob das so stimmt kann ich nicht sagen,es wurde mir nur so gesagt! Ob es das gibt ,keine Ahnung. Aber jedenfalls zieht mich das schon wieder runter zumal in 2 Tagen wieder der 28.ist. Dieses Datum ist auch nicht einfach,4 Monate nun.
Deshalb kann ich dich Edith auch gut
verstehen ,ebenso Christa!
Ja die lieben Bekannten und Nachbarn! Das höre ich auch ab und zu,jetzt aber kannst hören,werde endlich normal! Aber das ist doch viel zu früh! Dagi
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  #5  
Alt 26.08.2004, 20:53
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Dagi Dagi ist offline
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Standard Wie soll es weiter gehen?

Hallo Christa,entschuldige! Geht natürlich auch an Dich!
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  #6  
Alt 27.08.2004, 20:53
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Hallo Ihr Lieben.......
Ich habe soeben meiner Tochter ein Mail geschickt.Sie reist wieder. Mein Sohn ruft öfters an als vorher und immer noch flattern Trauerkarten ins Haus.....
Da ich in der Schweiz lebe war es kein Problem die Urne nach Hause zu nehmen.Wir haben eine ganz spezielle ausgesucht,die nicht nach Urne aussieht.Jeden Abend wenn ich nach Hause komme hab ich das Gefühl er sei noch da,gibt mir zur Zeit noch etwas Trost.Wir werden dann aber,wenn meine Tochter zurück ist,eventuell im Frühling die Asche,oder Urne an seinen Lieblingsplatz bringen.Bis dahin hab ich noch etwas Zeit mich zu verabschieden.Ich habe angefangen ihm ,in einem Büchlein allerdings,Briefe zu schreiben.Obwohl wir vor seinem Tod vieles besprechen konnten,hab ich so das Gefühl ihn erreichen zu können.Bis mir dann wieder eiskalt bewusst wird...nie nie wieder.
Die Verwandten die das nicht akzeptieren das wir keine Beerdigung gemacht haben ,habe ich abgehakt. ich werde mich auch nicht rechtfertigen.Es ist einfach eine unverschämte Nichtakzeptanz meines Mannes. Und mit denen bin ich fertig.
Ich lerne,vor allem hart zu werden.
In jeder Familie gibts Besserwisser,Besser könner,Besserverdiener etc.etc.
Ich such mir in Zukunft die Leute aus mit denen ich Kontakt haben will.
Es mag für einige von Euch vielleicht hart klingen was ich da von mir gebe,aber ich habb zu lange und an falschen Orten gekuscht,dem sogenannten Frieden zuliebe.
Ich umarme Euch und versichere Euch ich denke viel an Euch. Herzlichst Christa
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  #7  
Alt 28.08.2004, 13:10
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Dagi Dagi ist offline
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Standard Wie soll es weiter gehen?

Hallo alle zusammen ,ja heute ist wieder ein 28.ter!

Diese Zahl macht mir schon Probleme und 4 Monate seit Günter mich verlassen hat.

Es wird nicht leichter ,im Gegenteil!
Niemand der mehr antwortet,am Morgen ruft,usw....
es ist so still hier ,nur die Katze miaut wenn sie ihr fressen nicht hat. Auch sie hat sich abgesondert,ist nur noch zum Essen und Schlafen da,ihr fehlt Gühter auch,es war ja SEINE Gina!

Ich werde gleich ins Auto steigen und ein wenig in ein einem flohmarkthaus stöbern gehen,will nicht alleine sein!

Gestern ist mein jüngerer Sohn extra gekommen, etra freigenommen um mit mir zur Beerdigung zu gehen.Eigentlich wollte ich es nicht,denn ich wusste ,dass ich es nicht gut aushalten werde! genau so war es,ich habe so weinen müssen,denn der Parrer hat so schön geredet,dass wir uns alle wiedersehen!
Es war mir sowiso ein Rätsel warum Robert zu der Beerdigung kam aber heute weiß ich es. Er sagt ja immer er sei Atheist und er war ja niemehr am Grab. So hatte er eine gute Gelegenheit es zu tun ,ohne dass er sich eine Blösse gab..
Er tut nur immer so hart ,wie ein 21jähriger eben sein möchte! Er war ja nicht beim Ableben von Günter dabei,ich glaube er wollte nicht,er konnte es nicht aushalten. Felix war da,er kann auch besser damit umgehen.
Ich kenne meine beiden Buben ,wenn sie mir aber auch in machen Dingen Fremd er scheinen. Kennt ihr das auch? Eure Dagi
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  #8  
Alt 28.08.2004, 15:16
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Standard Wie soll es weiter gehen?

Hallo Beate,

drei Wochen nach dem mein mann tot war, wurde bei mir Brustkrebs festgestellt.Seit dem bin ich zu Hause. Habe zwei Ops hintermir,
sowie Chemo und Bestrahlung. Danach war die Kur und die haben mich noch arbeitsunfähig entlassen. Meine Leistung liegt noch 37,5%
unter der Norm. Bin noch schnell erschöpft und müde.
Wolfgang war 55Jahre als er am 30.10.03 verstarb und ich bin auf dem Weg zum 41 Lebensjahr. Wolfgang ist neun Tage nach meinem Geburtstag gestorben. Ist alles schon recht seltsam das Ganze.
Ich hatte noch keine richtige zeit um trauern zu können, war viel zu beschäftigt damit selber wieder Gesund zu werden,Nun kommt es aber recht hart zum vorschein.Ist ja gut so.
Und wie lange das trauer anhält ob einige Wochen, Monate oder Jahre,das kann keiner sagen.
In meinem lezten Text habe ich mich vertan, es werden schon 10 und keine acht Monate das Wolfgang tot ist. War nicht ganz bei der Sache.
Bis bald Edith
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  #9  
Alt 28.08.2004, 15:25
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Hallo Dagi und Christa,

Auf und Ab sind die richtigen Worte um unser Lage zu beschreiben.
Geht es einem etwas besser kommt gleich wieder etwas das einen runter zieht. Dann meint man es darf es nicht geben. Und doch ist es dann so.
Ich muß mich immer wieder mit der Krankenkasse und der rentenversicherung von meine Mann rumschlagen. Der eine will die Rente nicht erhöhen, der ander will mich zum Vertrauensarzt schicken,um zu sehn ob ich wirklich noch krank bin. Oder ob sie auch das Krankengeld sparen können.Alles Dinge die Wolfgang früher
gemacht hat. So was muß ich nun lernen.
Geht es euch nicht auch so?
Nun wünsche ich euch ein ruhiges Wochenende.
Edith
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  #10  
Alt 29.08.2004, 11:24
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Liebe Edith ja die Ämter! Ich habe auch einen großen Bammel davor ,steht bei mir auch wieder die Neubewertung für die befristete Rente an. Ich bin ja auch Erwerbsunfähig geschrieben ,schon seit 1995.(Schlaganfall,Unterleib,Depressionen)
Und trotzdem habe ich immer ein ungutes Gefühl! Was soll ich nach so langer Zeit noch Arbeiten? Bin doch garnicht mehr fähig was zu tun! Jetzt sowiso nicht! Hoffe dass die das auch berücksichtigen!
Ich werde versuchen meine Therapeutin zu fragen ,ob sie mich zu dem Termin begleiten könnte!

Bin froh dass ich diese Hilfen noch vor Günters Tod wieder in Anspruch genommen habe!
Wenigstens habe ich hier das Gefühl ,ich bin nicht ganz alleine.

Gut Kurt und seine Frau und die beiden lieben Menschen vom Hospiz kommen immer wieder mal vorbei.
Von Günters Familie sonst nur noch die Schwester,alle andern haben sich abgewandt. Damit muss ich leben,es muss trotzdem irgendwie weitergehen,obwohl ich es nicht begreifen kann. Aber zwingen geht nicht ,hätte ja auch keinen WERT!

Aber es tun sich dafür andere Türchen auf.
Fremde Menschen ,die Anteil an meinem Schicksal nehmen.... das ist so rührend,kanns manchesmal kaum fassen und glauben! Es gibt auch noch viele gute Menschen!

Edith auch mir geht es so ,früher habe ich solche Dinge immer von mir geschoben,hat alles immer Günter erledigt! Habe große Probleme jetzt mit einer Versicherung.Der Vertreter hat doch einfach ohne mein Wissen ,die Bündelversicherung auf meinen Namen einfach umgeschrieben! Ich habe nie dafür unterschrieben,weil ich ja wusste für mich ist die so nun viel zu teuer!Er sagt was anderes,mündlich hätte ich ihn beauchtragt! Stimmt aber so nicht ,denn ich sagte er müsse vorbeikommen und einiges ändern! Nun will ich die ganze kündigen! Von dem will ich nichts mehr! Habe kein vertrauen mehr in ihn! Deie Versicherung ist ja nur so gut ,wie sein Vertreter! Das sagte Günter immer schon!
Jetzt bin ich am kämpfen mit der Arbeiterkammer,die haben so ein Bürgerservice,wenn man mit Behörden oder auch Firmen Probleme hat. Es ist auch kostenlos! Montag um 10h der erste Termin!
Da wird alles notiert und sie telefoniert oder schreibt direkt die Versicherungsanstalt in Wien an! Sie haben recht gute Erfolge! Veruchen es zuerst immer aussergerichtlich,wenn keine Einigung ,dann gehen sie für einen vor Gericht,was in meinem Falle hoffe nicht nötig ist!

Es soll uns ja blos nicht etwas besser gehen,das zieht auch wieder an den Nerven!
Nun aber erst mal Abwarten. Tschüss ich gehe jetzt in die Wanne,ist ja niemand da für den ich kochen kann....Dagi schönen Sonntag noch!
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  #11  
Alt 29.08.2004, 16:09
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Liebe Edith,

dass du auch noch so eine Diagnose bekommen musstest, ich ja furchtbar. Manchmal frage ich mich, wieviel ein Mensch eigentlich verkraften kann? Konnte man denn alles operieren? Brustkrebs zählt ja eigentlich zu den Krebsarten mit einer guten Heilungschance. Ich drücke dir sehr die Daumen. Da ist es natürlich jetzt für dich doppelt schwer-du Arme! Hast du jemanden, der manchmal bei dir zu Hause ist? Schlimm, dass man sich auch noch mit dem Behördenkram ärgern muss. Ich habe auch jeden Tag neue Formulare, die auszufüllen sind, und auch bei mir hat sich Ralph sonst um alles gekümmert. Ich weiß nichtmal, wieso mein Internet zu Hause funktioniert! Aber ich denke, wir lernen das! Edith, ich bin unwesentlich älter als du (43), meine Schwester sagt immer, da kann man nochmal ein neues Leben beginnen, aber das kann ich mir absolut nicht vorstellen.
Liebe Edith, liebe Dagi,
ich wünsche euch noch ein gutes Wochenende
Beate
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  #12  
Alt 29.08.2004, 21:42
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Hallo an alle,
War heute mit einer Bekannten unterwgs.Ich muss ehrlich gestehen,unter Menschen fühle ich mich einsamer als zu Hause.Draussen,wenn ich etwas sehe oder erlebe bekommt mir nicht so gut,denn dann wird mir ganz krass bewusst,er kommt nicht wieder,ich kann ihm das nicht mehr erzählen ,meine Eindrücke etc.Oder ich gleite ab,in ein Gefühl wie wenn er in den Ferien wäre,bald alles wieder normal sein wird.
Ich kann das eigentlich nicht erklären.
Liebe Grüsse Christa
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  #13  
Alt 30.08.2004, 09:50
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Liebe Beate,

meine Ausichten sind gut.Hatte nirgendwo Metastasen und die Lymphe waren auch nicht befallen.Der Knoten war zwar groß aber im Anfangsstadium.Das belastet mich eingendlich wenig.Beschäftig mich
ehr mit meiner Trauer und Einsamkeit.Sie wird immer deutlicher und es schmerzt entsäzlich.Weiß bald nicht mehr weiter.
Unter Leute mag ich nicht gehen,es wird mir dann um so schlimmer Bewußt was eingendlich los ist.Einladungen habe ich genug,es geht aber nicht.Habe Heute einen Termin bei meinem Pychologen. Hoffe das er mir einwenig helfen kann.
Edith
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  #14  
Alt 30.08.2004, 09:56
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Hallo Christa,

kann dir nach fühlen wie es dir geht.Mir geht es nicht anders.
Versuche sind da doch ich mag nicht.Irgendwie muß es weiter gehen aber wie weiß ich noch nicht.Es ist alles so leer und verlassen.
Aber das weißt du ja auch von dir selber.Heute vor zehn Monaten ist Wolfgang gestorben. Eine lange Zeit aber irgendwie als ob es gestern gewesen ist.
Edith
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  #15  
Alt 30.08.2004, 10:09
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Hallo Dagi,
nach fast zehn Jahren werden die dich nicht mehr arbeiten schicken.
Dafür bist du schon zu lange raus.Hoffe für dich das es klappt.
Warte auch noch immer auf Antwort von der Rentenversicherung von Wolfgang. Die können sich zeit lassen unser eins nicht. Wir müssen sofort zahlen un die ziehnen noch Zinsen draus.Alles eine Rechenaufgabe.
Gut das du dir Hilfe geholt hast bei deiner Therapeutin und den Hospizhelfern.Die verstehn einen wirklich.
Meine Familie bemüht sich sehr um mich, doch komme ich nicht aus meinem Loch raus.Jedenfals zu Zeit nicht.Da kommen zu viele Erinnerungen an geimeinsame Zeiten hoch.Da fließen schon mal die Tränen. Und die möchte ich nicht immer zeigen.Es trifft nämlich immer die selben Menschen.
Wünsch dir nun viel erfolg bie deinem Termin Heute.
Edith
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