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AW: Hinterblieben, nur wo?
eine schöne geschichte, helmut
und vor allem - eine wahre geschichte... danke. liebe grüsse, dani |
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AW: Hinterblieben, nur wo?
Ja, eine wahrlich schöne Geschichte und ich bin jedes Mal erstaunt, wie weise Hartmut doch ist, wenn er auch bisweilen nervt durch seine entwaffnende Ehrlichkeit
Und du wirst lachen, ich habe mir tatsächlich gleich mal ganz weit hinter die Ohren gefasst, um meinen ureigenen persönlichen Hartmut zu ertasten. Der scheint aber tatsächlich noch ein wenig verbuddelt zu sein. Aber ich habe ja Zeit, ihn frei zu schaufeln und ich meine, dass ich immerhin schon ein klitzekleines Stück seiner Schaufel gefühlt habe... Das gibt mir Grund zur Hoffnung Liebe Grüße Miriam
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Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt... Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark! |
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AW: Hinterblieben, nur wo?
Helmut,
wie immer - schön geschrieben LG Monika |
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AW: Hinterblieben, nur wo?
Zitat:
Auf gehts...die Schaufel schwingen und immer mal ein bißchen Pause machen. Einfach da sitzen und auf die bewältigte Strecke schauen, stolz sein auf das bisher Erreichte - und dankbar das Leben HEUTE geniessen. MORGEN kommt noch, ist noch nicht da... Willkommen "zu Hause", Marian LG Morgana
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Die Seele hätte keinen Regenbogen, wenn die Augen nicht weinen könnten. [Indianische Weisheit] |
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AW: Hinterblieben, nur wo?
Lieber Helmut,
sehr schön, deine Geschichte mit Hartmut. Es regt doch zum Überlegen an. Dankeschön! Jäcky
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mein liebster Papa seit 2006 Multiples Myelom seit 2009 Myelodysplastisches Syndrom Nach langem, schmerzvollem Kampf am 25.07.12 um 15.00 Uhr im Kreise seiner lieben Familie eingeschlafen. Papi, wir lieben dich so sehr! Für Immer und Ewig! Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark!!! |
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AW: Hinterblieben, nur wo?
Ein heißer Tag, selbst das T-Shirt ist schon zu viel. Ich bin auf dem Friedhof und gehe zum Grab.
Seit langem beschäftigen mich die Fragen: Was hast du gedacht? Gefühlt? Was geht in einem vor, wenn man den Tod kommen sieht? Wann beginnt die Angst? Wann gibt man auf? Wie ist das, wenn man erkennt, dass es nur noch Stunden sind? Kann man dem Tod entgegen gehen? Wie stark muss man sein, um das zu ertragen und wann ist man endlich schwach genug, um sich fallen zu lassen? Jetzt stehe ich an deinem Grab. Vor ein paar Jahren konnte ich es nicht ertragen, deinen Namen zu lesen. es kam mir so unwirklich vor. Heute kann ich es. Ja, es war eine wunderschöne, gemeinsame Zeit mit allen Höhen und Tiefen, die man braucht um zusammen zu wachsen. Wieder drängen sich die Fragen auf, tun mir weh. Und nein, ich mache mir keine Vorwürfe. Ich war bei dir. So gut ich damals konnte und heute weiss ich, dass es mehr war als du es selber manchmal gewollt hast. Du wolltest mich schützen und hast dich doch an mir festgehalten. Es war gut so, wie es war. Es ist vorbei, endgültig. Es war gestern. Die Fragen bleiben. Ich schaue über den Friedhof. Menschenleer. Drüben unter dem schattigen Baum steht eine Bank. Eine Frau sitzt dort. Keine Ahnung wer das ist. Na, egal. Sie dreht mir den Rücken zu. Ich hab gesehen, dass du Schmerzen hast, doch nicht selber gefühlt. Hab deine Augen gesehen, wenn sie dein Lachen Lügen straften, doch konnte nicht deine Angst darin lesen. Nur einmal hast du es zu gelassen und ich sah ganz tief unten sich windend deine Seele, die rief: "Ich will raus. Hilf mir". Ich möchte verstehen. Nicht nur nebenher laufen und ahnen. Ich möchte es verstehen. Einfach nur verstehen. Nicht nur um deinetwillen. Auch wegen mir. Auch mich wird es eines Tages treffen und was ist, wenn ich dasselbe noch mal erleben muss? Wie auch immer, was soll ich dann tun? Ich habe das Gefühl, mir platzt der Kopf. Die Frau dort drüben legt den Arm über die Rückenlehne, dreht dabei den Kopf zu mir und schaut wortlos herüber: "Ich kann nicht verstehen, was Trauer ist. Deine Fragen sind mir fremd. Es tut mir unendlich weh, wenn ich dich so grübeln sehe. Ich war doch dabei, damals am Grab. Hab euch gesehen und nicht verstanden, warum ihr weint. So viele Menschen. Verstehe es immer noch nicht so ganz. Mir geht es doch gut. Bitte verzeih mir, dass ich dir jetzt nicht so helfen kann wie ich gerne möchte". Sie steht auf, geht weg und dann ist sie verschwunden und ich ... ...ich werde wach. Ein Traum. Danke. Helmut
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Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
http://www.krebs-kompass.org/howthread.php?t=31376 http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=48070 Die von mir im Krebs-Kompass verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung weder verwendet noch veröffentlicht werden. Auch nicht auszugsweise. |
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AW: Hinterblieben, nur wo?
"Alltag, was ist das?"
"Wie kommst darauf?" "Ach, nur so ...." "Hei, mach mir nix vor. Ich kenne dich. Das kommt nicht einfach so." "Jaaa, OK." "Also, was ist?" "Erinnerst du dich, wie es damals war, als Myriam starb?" "Wie sollte ich! Doch du hast mir oft genug davon erzählt. Denn man los." "Es gab für mich keinen Alltag mehr. Ich habe es gehasst, wenn ich sah, dass andere in ihren Alltag zurück gingen." "Ja, kenne ich." "Ich habe es gehasst, wenn man zu mir sagte, das Leben ginge weiter, der Alltag käme wieder ..." "Ohja ..." "... du wirst wieder fröhlich sein und wieder herzhaft lachen können. Am liebsten hätte ich diese Menschen damals auf den Mond geschossen." "Kann ich nur zu gut verstehen. Das "Aber", wo ist es?" "Welches Aber? Achso, ja. Sie hatten recht." "Ja, und? Ist das was Neues?" "Nein. Es ist ja auch so." "Also, wo ist dann das Problem?" "Nur so ein Gedanke. Eine kleine Frage." "Raus damit!" "Was ist die Alternative zu Alltag?" "Boah! Du stellst Fragen. Woher soll ich das wissen?" "Denk mal nach. All-tag?" "Hm ..... Kein-tag?" "Richtig." "Du spinnst. Das gibt es doch gar nicht." "Oh doch. Gibt es. Denk mal nach, wie es damals war. Ob die Sonne schien oder ob es regnete, ob es hell oder dunkel war, warm oder kalt. Das war so was von wurscht. Nur Trauer, Schmerz und Angst. Da war nichts anderes. Der Abreißkalender hatte nichts zu tun." "So gesehen hast du recht. Das ist Keintag." "Trotzdem hat sich der Alltag gaaanz langsam wieder eingeschlichen. Das Leben forderte wieder Aufmerksamkeit und steuerte wieder in geregelte Bahnen." "OK. Trotzdem. Das kann doch eigentlich nicht sein. Keintag. Deine Träume waren geplatzt, das Liebste verloren, doch der Rest der Welt, der hatte seinen Alltag. Gehört der Tot nicht dazu? Im weitesten Sinne?" "Doch. Gehört er. Hat ne lange Zeit gedauert, das zu begreifen. Es kommt halt immer drauf an, auf welcher Seite man steht." "Ouh mann, Helmut, komm zu Potte. Du sprichst in Rätseln. Da muss doch noch was kommen?" "Du bist doch sonst so fix?" "Jetzt nervst du. Ich warte schließlich nicht den ganzen lieben langen Tag auf dich und deine Probleme." "OK, jetzt im Ernst. Ich befinde mich also wieder im Alltag. So aufregend er auch sein mag. Der Tot ist weit weg. Hoffe ich zumindest." "Ja klar. Ich auch. Worauf willst du hinaus?" "Was bedeutet es dann für mich, wenn in meinem Umfeld jemand stirbt? Wie jetzt geschehen. Oder, wenn ich auch nur lese bei anderen? Für mich ist Alltag, für sie ist Keintag!" "Du stehst auf der anderen Seite." "Genau das ist die Frage." "Naja, nicht ganz. Du kennst die Situation auch von der anderen Seite der Grenze. Du könntest sie überschreiten." "Darf ich das so einfach?" "Nein." "Stimmt. Die Folgen könnten verheerend sein. Für mich und den oder die Andere/n." "Dabei gibt es noch was zu bedenken. Der Andere muss das auch zulassen wollen. Ohne das geht gar nichts." "OK, und wenn er nicht zulassen will, dann steh ich doch da wie der Rest der Welt ansonsten auch? Frisch Trauernde lassen nicht zu. Sie igeln sich ein, mauern sich ein und fordern trotzdem die Hilfe der Anderen. Eigentlich ist das paradox." "Ja, das ist so. Du weißt das doch selber ganz genau." "Ja, leider, ich kenne das nur zu gut." "Diese Zeit ist wichtig für den Trauernden. Er braucht sie dringend. Mal ein Bild: wie ein verwundetes Tier zieht man sich in eine Höhle zurück. Man muss Kräfte sammeln, Gedanken sortieren, die Wunden lecken. Man muss ganz unten sein um den ersten Schritt auf der Leiter nach oben aus eigener Kraft tun zu können. Wie bist du wieder nach oben gekommen?" "Genau so. Und weil es Menschen gab, die mir ihre helfende Hand anboten. Ich musste nur zugreifen." "OK. Dann strecke deine Hand aus." "Verdammt schwer." "Jou." "Ich mach mir jetzt nen Kaffee. Willste auch?" "Jepp." Alles Liebe, Helmut
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AW: Hinterblieben, nur wo?
Ach Helmut... ach Helmut.....
Danke dafür, dass Du Deine Gedanken teilst. Keiner kann sie so gut ausdrücken wie Du. :knud del: |
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AW: Hinterblieben, nur wo?
Liebe Erle,
danke für deine Worte. Vielleicht passt das Folgende ja auch zu dir? Ganz sicher Ganz sicher bist du in meinem Herzen. Komm, du bist hier zu Hause Fühl dich wohl In deinem Zimmer. Ganz sicher bist du in meinem Herzen. Komm, schau dich um Entschuldige das Chaos Es ist ja auch deins. Ganz sicher bist du in meinem Herzen. Wenn du es willst Dann ziehe ein und bleibe, solange du möchtest. Ganz sicher bist du in meinem Herzen. Du kannst mir helfen Der Müll muss raus Es ist noch viel zu tun. Ganz sicher bist du in meinem Herzen. Nebenan, das neue Zimmer Es ist fast fertig Da zieht jemand ein. Ganz sicher bist du in meinem Herzen. Ein paar Möbel fehlen noch Du kannst mir helfen Gib uns Ruhe. Dann seit ihr Beide in meinem Herzen. Ganz sicher! Es ist mein Herz. Alles Liebe, Helmut
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AW: Hinterblieben, nur wo?
"Ei, Hartmut. Lebst du noch?"
"Was? Wieso?" "Den ganzen Morgen schon sitzt du rum und bewegst dich keinen Millimeter." "Lass mich." "OK." ... ... ... "Erde an Hartmut. Erde an Hartmut. Bitte kommen!" "Mann, du nervst." "Ja und? Schau mal in die Küche. Bist heute dran." "Wie? Achso, ja. Ich komme." "Du siehst richtig fertig aus. Ich trockne ab. OK?" "Danke." ... ... ... "So, die Küche ist wieder blank. Magst nen Kaffee?" "Gerne, Helmut" "... und jetzt erzähl mal, was so wichtig war. Wenn du magst." "Hab nachgedacht." "Man hat's gesehen. Die Decke über dir ist ganz schwarz, so hat dein Kopf gequalmt." "Quatschkopp." "Nee, jetzt mal im Ernst. Warst mal wieder in 'Norwegen'?" "Jain." "Jetzt erzähl doch mal. Lass dir nicht alles einzeln aus der Nase ziehen." "Ich war nicht in 'Norwegen'. Es hat jedoch was damit zu tun." "Also doch!" "Nein. Vielmehr die Frage: Was passiert mit einem vergangen Leben, wenn es mir immer dreckig geht sobald ich daran denke?" "Hm. Du meinst, wenn jemand verstorben ist? Das wäre doch normal, oder etwa nicht?" "Ja, das Leben eines Verstorbenen. Es ist Vergangenheit, nicht mehr da." "OK, ich verstehe trotzdem nicht. Mit diesem Leben passiert doch nichts mehr. Kann nicht. Vorbei." "Zwei Beispiele. Nehmen wir an, ich habe einen Fehler gemacht, dann geht es mir hinterher schlecht. Oder ich habe was Richtiges gemacht, dann geht es mir hinterher gut. War das Leben unserer Verstorbenen ein Fehler?" "Wie das denn nun wieder?" "Ja, ein Fehler. Ich fühle mich doch schlecht, bin traurig, wenn ich daran denke. Wenn ich an mein früheres Leben in Norwegen denke. Siehe Beispiele oben." "Oh. So langsam verstehe ich, was du meinst." "Ja, und?" "Ganz sicher waren sie nicht immer die 'Engel auf Erden'. Doch das ist nicht deine Frage." "Ja, ist es nicht." "Gut. Lass uns mal Überlegen. Dass wir traurig sind, wenn jemand stirbt, hat nichts mit dem Inhalt seines Lebens zu tun sondern zum großen Teil auch mit unserem persönlichen Verlust und weil er oder sie eben tot ist. OK?" "So ist es." "Ob es uns in Gedanken gut oder schlecht geht, wirkt sich nicht auf das vergangene Leben aus. Das bleibt wie es war." "Stimmt. Die Vergangenheit ist nicht zu ändern." "Die Frage ist doch: wie gehen wir mit diesem Leben um? Ich denke, der Knackpunkt ist, ihm gerecht zu werden." "Wie meinst du das jetzt?" "Dieses Leben rekapitulieren. Wie war es wirklich? Mama nörgelt, weil das Kinderzimmer schon wieder im Chaos versinkt. Papa tobt, weil Sohn oder Tochter mal wieder zu spät nach Hause kommt. Die Frau ist wütend, weil der Mann zum 5. mal vergißt, den Mühl mit nach unten zu nehmen und so weiter. Auf der anderen Seite: Mama nimmt mich in den Arm, wenn ich traurig bin. Papa ist bei jedem Fußballspiel dabei und fährt die Tochter zum Turnen. Das tolle Essen, das sie gekocht hat, der erste Kuss, die Urlaubsfahrten, die schönen Stunden auf dem Bärenfell bei Kerzenschein .... " "An was du immer denkst." "Na hörmal? Auch das ist wichtig" "OK, is ja gut." "Verstehst du, was ich mit 'gerecht' meine?" "Ja." "Genau so wichtig ist was ganz anderes. Daß wir dem Leben unserer Lieben dadurch erst wirklich gerecht werden, daß wir einerseits traurig sein dürfen und, noch wichtiger, andererseits uns darüber freuen, daß wir es mit ihnen teilen durften. Daß wir in der Erinnerung wieder lachen können über Dinge, über die wir früher gemeinsam gelacht haben. Das ist gerecht." "Stand das mit dem Lachen nicht auch in Myriams Danksagung?" "Ja. Steht es immer noch. Sie selbst hat sich das ausgesucht." Alles Liebe, Helmut
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Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
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AW: Hinterblieben, nur wo?
Wie schön! Von Helmut-Hartmut mag ich immer sehr gern lesen!!!
Liebe Grüße Miriam
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Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt... Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark! |
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AW: Hinterblieben, nur wo?
Lieber Helmut und Hartmut,...
sprachlos und nachdenklich möchte ich hier ein leises Danke hinterlassen. Danke für Zeilen die den Horizont erweitern und das Denken erleichtern. Gleichzeitig eigennutzig somit den Thread abonniert um manche Weisheiten nicht aus den Augen zu verlieren,.. lg Dagmar....... die sich nun auf den Weg zur ersten Seite macht,.. |
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AW: Hinterblieben, nur wo?
Lieber Helmut,
wie immer sehe beeindruckend und ehrlich geschrieben. Bitte mache weiter so. Du und Hartmut, Ihr beide bringt Sonnenschein in die tiefsten dunkelsten Wälder. Grüße ein bisher stiller Mitleser |
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AW: Hinterblieben, nur wo?
Zitat:
Liebe Grüße Katharina
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Geändert von karatina (29.10.2012 um 20:12 Uhr) |
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AW: Hinterblieben, nur wo?
" Daß wir in der Erinnerung wieder lachen können über Dinge, über die wir früher gemeinsam gelacht haben. Das ist gerecht."
Jo, Helmut: Da darf ich Dir mal wieder zustimmen und kraule dem weisen Hartmut mal das Geweih... LG Morgana
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Die Seele hätte keinen Regenbogen, wenn die Augen nicht weinen könnten. [Indianische Weisheit] |
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