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  #31  
Alt 23.06.2009, 00:02
Boxerhund1 Boxerhund1 ist offline
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Standard AW: das 4. Mal....

hallo Yvonne,

ja, du hast recht, es hat sich viel getan in den letzten Jahren - in vieler Hinsicht. Da wir 15 Jahre lang Ruhe hatten, ist diese ganze Entwicklung mit allen heutigen Möglichkeiten an uns vorbei gegangen. Und.... es gab damals auch noch kein Forum wie dieses - bzw. das Internet war noch in den Kinderschuhen. Eigentlich Wahnsinn, wenn man drüber nachdenkt.....

Mama kommt morgen jetzt erstmal heim, dann sehen wir, wie sich alles anläßt. Habe alles soweit organisiert. Inwieweit ich dann in den nächsten Wochen und Monaten zusätzliche Hilfe brauche neben dem eigentlichen Pflegedienst jeden Morgen - und meiner Haushaltshilfe, die jetzt auch jeden Tag kommt, werde ich sehen. Aber danke für eure Tips und Hinweise - werde mir jede Hilfe holen, die meiner Mama gut tut - und mir hilft, ihr richtig zu helfen.

Heute ist mir der Professor über den Weg gelaufen, habe direkt die Gelegenheit genutzt. Naja... ich habe u.A. die Frage gestellt, die seriös niemand wirklich beantworten kann - die Frage nach der Zeit, die uns noch bleibt. Auch er hat keine klare Antwort gegeben, aber aus seinen Worten konnte ich entnehmen, daß er mit Wochen oder Monaten rechnet, je nach dem, wie schnell der Tumor wächst, und ob er durch die Chemo sich zumindest zeitweise zurückdrängen läßt. Aber er hat auch gesagt, daß wenn der Tumor an die großen Gefäße dran kommt, es dann sehr schnell gehen wird. Wirklich vorraussagen kann das niemand, das weiß ich auch - trotzdem weiß ich jetzt, daß ich in den nächsten Wochen sicher nicht wegfahre mal über's Wochenende, was eigentlich schon länger geplant war. Es sei denn, ein kleines Wunder würde meiner Mama mehr Zeit bescheren.

Das nicht sprechen können belastet sie zusätzlich, da hast du wieder recht. Aber wir verständigen uns recht gut - und es klappt immer besser. Vielleicht kriegen wir das mit dem Sprechen doch noch hin, falls der Tumor nicht dicht macht oben drüber.

Freue mich für deine Mutter, daß sie es mit dem Sprechen gut hinkriegt - auch wenn es auf die Tagesform ankommt, sie kann es doch. Und das ist die Hauptsache. Sie kann sich artikulieren....
Wünsche deiner Mama, daß es ihr noch sehr lange so gut wie nur irgend möglich geht.

Und ein bißchen Sommerwetter wäre recht nett.... heute bei uns ständig Wechsel zwischen Wolkenbruch und Sonnenstrahlen....
__________________
Liebe Grüße, Cori

Als Angehörige kam ich, als Hinterbliebene blieb ich.

Mama: 4.10.1924 - 29.6.2009
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  #32  
Alt 24.06.2009, 13:56
Alexa9990 Alexa9990 ist offline
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Standard AW: das 4. Mal....

Lieber Cori,
ich kann sehr gut nachempfinden wie es dir geht...
Mein Papa hat ebenfalls zum dritten Mal Krebs, Kehlkopfkrebs,
diesmal ist leider vieles zuspät, die diagnose der Ärzte ist niederschmetternt, eine Chemo und Antikörpertherapie macht er gerade durch, aber der krebs wird sich nicht mehr heilen lassen.
Auch uns will bzw. kann niemand sagen wie lange er noch bei uns sein wird oder wie genau er gehen muss...
Ich habe große Angst, man sieht und hört soviel, aber man kann sich auf auf nichts einstellen...
Jeder sagt nur man solle die verbleibende zeit nutzen und dankbar sein das er damals (vor 13 Jahren) überlebt hat....
Auch mir fällt es schwer über dieses thema zureden, oft will ich das auch gar nicht, noch ist er da, noch geht es ihm gut und weglaufen ist oft soviel einfacher als sich dieser Sache zu stellen, ich habe große angst das ich es später sehr bereuen werde, er sagt immer ich soll nicht weinen, aber wenn ich alleine bin, dann lässt es sich oft nicht aufhalten
Ich wünsche dir und deiner Mutter alles Gute im Kampf gegen den krebs...
Solange ihr füreinader da seit, wird auch diese schwere zeit eine schöne zeit...
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  #33  
Alt 24.06.2009, 23:05
Boxerhund1 Boxerhund1 ist offline
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Standard AW: das 4. Mal....

hallo Alexa,

tut mir schrecklich leid zu hören, daß bei euch die Prognose auch nicht gut ist.

Mir fällt es auch schwer, mit jemanden darüber zu reden, aber wenn ich muß, dann scheint es, als ob ich irgendwie "eingefroren" wäre, da blocke ich dann alle Emotionen irgendwie ab. Dann rede ich, als ob ich über eine Fremde reden würde und nicht über meine Mutter - ich begreife selber nicht, wieso

Drum hilft mir auch dieses Forum hier... hier kann ich drüber reden, muß mich nicht beherrschen, und keiner sieht, wenn mir die Tränen hier laufen. Hier bin ich alleine und doch nicht alleine. Und ich kann jederzeit abbrechen, wenn ich will oder es mir zu viel wird.

Ich hoffe, daß du noch eine möglichst lange, möglichst schöne Zeit mit deinem Papa hast.
__________________
Liebe Grüße, Cori

Als Angehörige kam ich, als Hinterbliebene blieb ich.

Mama: 4.10.1924 - 29.6.2009
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  #34  
Alt 25.06.2009, 16:50
Alexa9990 Alexa9990 ist offline
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Standard AW: das 4. Mal....

Ja, ich beobachte dieses Forum auch schon eine längere zeit....
Und es ist schön zu wissen, dass die Menschen mit denen man sich hier unterhält das selbe durchmachen oder durchgemacht haben und das sie verstehen was man selber fühlt....
Ich finde es schwierig mich Freunden zu öffnen und mit ihnen über dieses Thema zu sprechen, wenn ich hier weine sieht es keiner und wie du schon sagst, man kann aufhören wenn man will
Trotzdem ist es schade, dass man sich seinen vertrauten Menschen so wenig öffnen kann, obwohl sie einem doch eigentlich so nahe stehen
Aber um so schöner ist es doch, dass es Foren wie diese hier gibt
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  #35  
Alt 26.06.2009, 23:50
Boxerhund1 Boxerhund1 ist offline
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Standard AW: das 4. Mal....

hallo Alexa,

naja, inzwischen kommt mir doch öfter mal das heulende Elend. Ich kann es einfach nicht mehr unterdrücken.
Mama macht inzwischen so schnell rückwärts, wie ich es in meinen schlimmsten Träumen nicht erwartet hatte. Ich hatte zumindest mit ein paar Monaten bei einigermaßen guter Lebensqualität gerechnet und den Tod noch weit weggeschoben von mir.
Ende Mai kam sie zu einer Narkoseuntersuchung in die Klinik, da ging es ihr noch ganz ordentlich. In der Klinik konnte sie noch aufstehen usw., war bewußtseinsklar. Seit Dienstag ist sie jetzt daheim - ok, sie war beim heimkommen schon nicht so gut drauf, aber da habe ich es auf den Streß geschoben, den sie hatte durch die Fahrt im Krankenwagen und das neu eingewöhnen zuhause mit all der Hilfe, die sie jetzt brauchte. Aber seit sie daheim ist - vielleicht sehe ich das jetzt auch erst so richtig, weil ich buchstäblich daneben stehe - geht es so rapide mit ihr bergab, daß ich anfange in Tagen zu denken und nicht mehr in Wochen oder gar Monaten.
Plötzlich ist der Tod ganz nah......

Heute wurde sie gar nicht mehr richtig wach, macht zwar die Augen auf, wenn ich sie anspreche, reagiert auch, wenn ich sie absauge, aber sie ist nicht wirklich bei Bewußtsein.
Ich weiß nicht, wie lange es noch geht, aber so wie es heute war, wünsche ich ihr, daß sie bald einschlafen darf.
Ich habe nicht wirklich die Hoffnung, daß sie sich nochmal bissele berappelt. Es ist nicht mehr leben, jetzt hat das Sterben angefangen.

Eigentlich war für nächste Woche die erste - palliative - Chemo angesetzt. Aber in dem Zustand brauchen wir daran gar nicht erst zu denken. Ob sie in der Klinik Mama deswegen erstmal nach Hause geschickt haben für einige Tage, weil sie es schon geahnt haben????? Hatte damals schon das Gefühl.... vielleicht hat mein Instinkt mich doch nicht getrogen!?
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Liebe Grüße, Cori

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Mama: 4.10.1924 - 29.6.2009
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  #36  
Alt 28.06.2009, 12:59
Alexa9990 Alexa9990 ist offline
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Hallo Cori,

ich wünschte du hättest bessere Nachrichten, das klingt ja alles sehr niederschmetternt....
Schade das es deiner Mutter immer schlechter geht, aber vielleicht ändert sich das in den nächsten Tagen ja noch und sie wird wieder etwas fitter...
wenn nicht wünsche ich dir natürlich alle kraft die du brauchst um das durchzustehen...

Es wäre natürlich schön wenn ihr noch länger zeit zusammen hättet, aber ein langes Leiden wünscht man ja auch niemanden...
Aber eventuell beginnen die Ärzte ja doch noch mit der Chemo....
ich wünsche dir ganz viel glück und kraft....
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  #37  
Alt 28.06.2009, 22:03
Boxerhund1 Boxerhund1 ist offline
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hallo Alexa,

danke dir für deine Anteilnahme.

Ja, es ist niederschmetternd - und nein, es wird keine Chemo und kein Krankenhaus mehr geben. Sie soll jetzt in Ruhe und Frieden zuhause einschlafen dürfen.
Das Einzige, was ich jetzt noch für sie tun kann, ist dafür zu sorgen, daß sie entsprechend sediert ist und nicht leiden muß und ansonsten gut versorgt wird. Alles Andere liegt jetzt in Gottes Hand. Und ich hoffe, daß Gott ihr gnädig ist, und sie bald zu sich holt.
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Liebe Grüße, Cori

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Mama: 4.10.1924 - 29.6.2009
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  #38  
Alt 30.06.2009, 14:51
Antara-01 Antara-01 ist offline
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Hallo Cori!
Habe ein paar Tage nicht reingeschaut, daher melde ich mich jetzt erst. Es tut mir so leid, zu hören, dass deine Mutter so schnell abbaut! Ich wünsche ihr und dir so sehr, dass sie sich nochmals ein wenig berappelt - oder falls das nicht mehr möglich sein sollte, dass sie möglichst friedlich einschlafen darf.
Ich denke an euch,
Yvonne
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  #39  
Alt 01.07.2009, 06:12
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stellina stellina ist offline
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liebe cori,
auch ich wünsche deiner mama einen gnädigen weg. und dir die nötige kraft, sie bis dorthin zu begleiten, wo sich die wege endgültig trennen.
alles liebe, tina.
__________________
Du kannst nie tiefer fallen, als nur in Gottes Hand,
die er zum Heil uns allen barmherzig ausgespannt.

Mein geliebter Hase: 14.10.1923 - 28.04.2009
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  #40  
Alt 02.07.2009, 00:26
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hallo ihr Lieben,

am frühen Montagmorgen durfte meine Mama für immer einschlafen. Unter den gegebenen Umständen war es dann doch noch ein gnädiges Ende.

Ich danke euch für eure lieben Worte, euer Mitgefühl und eure Hilfe hier.

Und wer von euch selber gerade in einer ähnlichen Lage ist.... ich drücke ihn ganz fest , und ich wünsche das Allerbeste, was möglich ist.
__________________
Liebe Grüße, Cori

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Mama: 4.10.1924 - 29.6.2009
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  #41  
Alt 02.07.2009, 08:47
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elli1962 elli1962 ist offline
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Liebe Cori,

habe immer still mitgelesen, meine Mama ist auch an Krebs verstorben.

Es tut mir sehr leid,aber ich weiß, dass es ihnen allen nun beser geht.

Ich drücke dich und schicke dir viel Kraft.

Stille Grüße

Elli
__________________
Meine Mama

+15.06.2008

Dich zu verlier'n war schwer,
Dich zu vermissen noch viel mehr
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  #42  
Alt 02.07.2009, 10:02
Antara-01 Antara-01 ist offline
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Liebe Cori,
es tut mir so leid. Für euch alle. In Gedanken drücke ich dich ganz fest! Du hast deine Mutter auf dem ganzen Weg begleitet. Sie muss eine glückliche Frau gewesen sein, mit so eine großartigen Tochter! Ich hätte euch allen gewünscht, dass ihr noch mehr Zeit miteinander hättet verbringen dürfen. Wenigstens musste sie sich durch keine Chemo mehr quälen. Für deine Mutter freut mich das, denn ich habe gesehen, wie schlimm die Chemo für meine Mutter gewesen ist. Meine Gedanken sind bei dir, Cori, und bei deinem Vater. Ihr habt noch einen schweren Weg vor euch.
Meine aufrichtige Anteilnahme,
Yvonne
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  #43  
Alt 02.07.2009, 23:08
Boxerhund1 Boxerhund1 ist offline
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danke euch
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Liebe Grüße, Cori

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Mama: 4.10.1924 - 29.6.2009
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  #44  
Alt 11.08.2009, 12:59
Antara-01 Antara-01 ist offline
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Liebe Cori,

nun bin ich auch Hinterbliebene. Meine Ma ist am Sonntag um 17 Uhr eingeschlafen. Sie konnte ebenso wie deine Ma die letzten Wochen nicht mehr reden. Sie hat alles, was sie sagen wollte, auf eine Tafel geschrieben. Die letzten drei Tage ging auch das nicht mehr. Sie war einfach zu schwach. Wir haben sie bei uns gehabt solange es nur ging. Einen Tag vor ihrem Tod haben wir sie dann doch auf die Palliativstation bringen lassen. Mein Vater war 24 Stunden bei ihr, bekam dort ein Bett neben ihrem. Angehörige und Freunde konnten 24 Stunden kommen, wann immer sie wollten, bleiben, solange sie wollten. Es war rückblickend die beste Entscheidung, die wir hätten treffen können. Wir hatten keinen Stress mehr mit der Versorgung. Diese wurde uns höchst professionell und umfassend abgenommen. Dennoch waren wir bei allem mit dabei, durften mithelfen, wo wir nur wollten und konnten. Meine Mutter wurde so gut eingestellt, dass sie bis zuletzt keine Schmerzen mehr hatte und sich nicht quälen musste. Meinem Vater wurde es ermöglicht, ohne ständige Sorgen um ihre Versorgung und darum, ob er auch alles richtig macht, also viel "beruhigter" als all die Wochen zuvor, rund um die Uhr an ihrer Seite zu sein. Stunden vor ihrem Tod bekamen beide sogar noch ein "Erlebnisbad" mit Rosenöl, Musik und Diashow, bei dem sich meine Mutter sichtlich entspannte. Unter den gegebenen Umständen war es der Himmel auf Erden auf dieser Station... Das Loch, das ihr Tod aufreißt, ist unbeschreiblich und wird wohl nie zu schließen sein, aber wenigstens hat ihr Leiden nun ein Ende.

Liebe Grüße,

Yvonne
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  #45  
Alt 11.08.2009, 23:59
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hallo Yvonne,

fühl dich ganz lieb gedrückt.

Ich war sehr berührt von deiner Schilderung - und ich finde, daß ihr das sehr gut gemacht habt, daß ihr alles richtig entschieden habt.

Worte können hier nicht wirklich trösten, das wissen wir alle - aber ich bin in Gedanken bei dir.
Wünsche dir viel viel Kraft für die nächsten schweren Tage.
__________________
Liebe Grüße, Cori

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Mama: 4.10.1924 - 29.6.2009
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