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  #1  
Alt 20.07.2008, 16:41
nbillett nbillett ist offline
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Standard Lungenkrebs aber er will keine Behandlung

Hallo alle, ich hoffe das ich hier richtig bin.
Mein Schwiegervater lies sich ein CT machen und dort stellte sich heraus, dass er einen Tumor an der Lunge hat. Er haette eine Endoskopie machen lassen sollen, dies lehnte er jedoch ab. Er will keine Behandlung, er sagt, das er 72 ist und keine Bestrahlungen oder anderes will.

Das ganze ist jetzt 9 Monate her und es wird alles immer schlimmer. Er reibt sich staendig den Kopf, hat Schmerzen im rechten Arm, der nur noch herumhaengt. Das Laufen geht alleine nicht mehr. Auf Toilette kann er auch nur mit HIlfe. Er sieht kaum etwas und das Essen muss klein geschnitten werden. Er stoehnt staendig aber auf die Frage ob er Schmerzen hat, sagt er immer nur das ihm der linke Arm schmerzt oder brennt. Er nimmt alle 3 Stunden Novalgin und dazwischen Ibuprofen. WIr haben schon Schmerzpflaster ausprobiert, aber da ging es ihm sehr schlecht, Uebelkeit, Erbrochen, Schwitzen, Schwindel usw. Danach haben wir auch Tramal ausprobiert, daraufhin ist er uns ohnmaechtig zusammen gebrochen.

Wir wissen wirklich nicht mehr weiter. Kann mir jemand sagen ob er soetwas aehnliches auch erlebt hat? Wir sind fuer jede Antwort sehr dankbar.

Meine SChwiegermutter kann das alles bald nicht mehr verkraften, aber wir haben ihm versprochen, dass wir ihn solange zu Hause pflegen bis es nicht mehr geht. Einen Arzt lehnt er staendig ab, auch da als er zusammen gebrochen ist. Er nimmt auch Sauerstoff zusich und heute hatte er das erste Mal BLut beim Husten dabei. Sein Stuhlgang ist pechschwarz und der Urin manchmal roetlich verfaerbt.

Bitte fuer jede Antwort sind wir dankbar

LG Nicole
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  #2  
Alt 20.07.2008, 17:06
Mae-Geri Mae-Geri ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs aber er will keine Behandlung

Liebe Nicole,

*all meinen Mut zusammen nehm*
was möchtest Du denn hören?

Ich möchte Dir nur eine Frage stellen: Kannst Du damit leben diesen Zustand zu "begleiten"? Ich finde es nicht verantwortlich.

Kümmer Dich um ärztliche Hilfe und zwar schnell!

LG
Sandra
__________________
Danke!!!
PeLo 13.04.1948 - 09.10.2007
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  #3  
Alt 20.07.2008, 17:11
tasi tasi ist offline
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Daumen hoch AW: Lungenkrebs aber er will keine Behandlung

hallo Nicole
das mit deinem Schwiegerfater ist schlimm, aber irgenwo verstehe ich ihn das er keine behandlung mehr will, denn Lungenkrebs ist nicht heilbar, ich denke das das dein Schwiegervater weiss.
Durch Bestrahlung und alles wäre es ihm vielleicht früher schon schlecht gegangen.
Novalgin und Ibuprofen ist halt kein geeignetes schmerzmittel bei Lungenkrebs, weil man dabei starke schmerzen bekommen kann, die eine ausreichende schmerzmedikation brauch.
Es gibt wie du schon sagtest Pflaster mit wirkstoff so ähnlich wie morphin z,B. Fentanylpflaster, Transtec usw. es gibt sie schon mit kleiner dosis z.B. 25 mg, ich weis nicht ob ihr solche Pflaster ausprobiert habt, es stimmt die erste zeit kann es einem Schlecht sein, das sollte sich aber nach spätestens 1 Wö aufhören.
ich wünsche Dir ganz viel Kraft euch allen
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  #4  
Alt 20.07.2008, 17:32
Mae-Geri Mae-Geri ist offline
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Beiträge: 389
Standard AW: Lungenkrebs aber er will keine Behandlung

Es geht hier, denke ich, nicht um die Frage der Krebsbehandlung. Wenn jemand beschlossen hat keine Therapie zu wollen dann ist das von mir aus so. Bleibt die Frage, ob denn hier niemand versucht hat Aufklärung zu betreiben. Nicole, vielleicht schreibst Du mal dazu wie es zu dem Entschluß kam?
Aber den Zustand den Nicole beschreibt kommt bei mir so an, wie wir spielen mal mit der Hausapotheke. Sorry, mir kräuseln sich bei dem scheinbaren Drama das sich dort abzuspielen vermag die Nackenhaare.
Ich habe nicht gesagt, sie soll ihn ein KH bringen, operieren, an den Chemotropf hängen und Bestrahlungen machen lassen. Ich habe gesagt kümmer Dich um kompetente -in dem Fall ärztliche- Hilfe. Ich habe nicht erlebt, dass jemand ohne seinen Willen im KH festgehalten wurde, ich habe aber erlebt, dass man dort jemanden Schmerzen genommen und so gut eingestellt hat, dass er nach Hause konnte und dort nach anfänglichen Schwierigkeiten einigermaßen friedlich seine letzten Wochen verbringen durfte.

Sandra
__________________
Danke!!!
PeLo 13.04.1948 - 09.10.2007
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  #5  
Alt 20.07.2008, 18:09
Quirin Quirin ist offline
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Beiträge: 169
Beitrag AW: Lungenkrebs aber er will keine Behandlung

Das Ganze gliedert sich in 2 Teile. Erstmal die Verweigerung einer Behandlung. Wir kennen die Krebsart nicht. Wir wissen auch nicht,was ihm der Radiologe nach den Aufnahmen gesagt hat. Z.B Vielleicht noch ein Jahr,
Mit Chemo und Bestrahlung 2 Monate länger.
Das macht die Entscheidung verständlich,vor allem wenn man keine Kraftreserven mehr hat und auch kein Lebensziel.
Der 2. Teil,das ist die richtige Einstellung auf Schmerzmittel. Dazu muß er in eine Fachklinik,um die passende Dosierung herauszufinden.
Dann kann er in Ruhe und ohne Schmerzen seinen Weg zu Ende gehen.

Liebe Grüße
Jobst
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  #6  
Alt 20.07.2008, 18:37
nbillett nbillett ist offline
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Registriert seit: 20.07.2008
Beiträge: 23
Standard AW: Lungenkrebs aber er will keine Behandlung

Hallo noch mal,

also vielen Dank erst einmal, dass mirjemand zurueck geschrieben hat. Nun versuche ich einige Unklarheiten hier zu erklaeren. Fentanylpflaster hatten wir ausprobiert, dann ging es ihm absolut schlecht. Schweissausbruechce, konnte vom Bett nicht mehr aufstehen, uebelkeit, furchtbares erbrechen, Haluzinationen usw. und hier war die Dosierung 12,5 also nicht so stark. Tramal dann das selbe, bis hin zum kompletten Zusammenbruch.

Vielleicht sollte ich zu Mae Geri auch noch sagen, er moechte nicht ins KH und die Behandlung die mit Novalgin und Ibuprofen durchgefuehrt werden stammen nicht aus der Hausapotheke sondern vom hausarzt. Die Versorgung selber ist fuer uns zwar sehr belastend, aber ich komme aus dem Beruf der Altenpflege und weiss also was ich wie zu tun habe. Aber ich kann ihn nicht gegen seinen Willen zum Arzt oder ins KH bringen. Unser HA kommt regelmaessig und versucht auch zu helfen wo er kann. Leider vertraegt mein Schwiegervater o.g. nicht gut und somit sind auch dem Hausarzt die Haende gebunden. Mit Morphinspritzen abschiessen wollen wir ihn im Moment auch noch nicht. Es geht ihm manchmal einiger massen gut und dann gibt es halt momente da geht es ihm absolut sch....

Der Radiologe hat eigentlich nur gesagt, das er einen ca. 8 cm grossen Tumor hat. Man kann anhand von den CT BIldern aber nicht sagen was fuer einen und weitere Untersuchungen wollte er sich nicht machen lassen. Was sollen wir den dagegen tun, ihn ins KH bringen und was dann??? Er will es einfach nicht.

Ich weiss, dass es nicht gut fuer ihn steht, aber ich wollte von euch wissen ob ihr ahnliche Erfahrungen gemacht habt und was vielleicht noch auf uns zukommt, wieviel Zeit uns noch bleibt und was die leichten Blutungen beim Abhusten zu bedeuten haben.

Danke fuer eure Antworten

LG Nicole
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  #7  
Alt 20.07.2008, 19:55
Stephani Stephani ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs aber er will keine Behandlung

Hallo Nicole!
Ich finde es erstmal gut das ihr den Willen deines Schwiegervaters aktzeptiert. Habt ihr den nicht vielleicht ein Hospizdienst in eurer Nähe der dir behilflich sein kann mit der Schmerztherapie.
Ich wünsche euch viel Kraft für den weiteren Weg.

Ingrid
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  #8  
Alt 24.07.2008, 14:18
nbillett nbillett ist offline
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Standard jurnista

Mein Schwiegervater hat gestern 4 mg Jurnista bekommen und es ging ihm 9 stunden richtig gut. Er hatte keine Schmerzen und der Arm hing auch nicht. Er konnte laufen und es ging ihm wirklich gut. heute morgen hat er dann wieder 4 mg bekommen und es passierte garnichts. Er hat schmerzen im arm wie nie zuvor, und es war das erste mal, das er sagte er habe ueberall schmerzen. Wir telefonierten dann mit dem HA und daraufhin bekamm er nochmals 4 mg plus 40 tr. novalgin. Fast 2 Stunden spaeter immer noch keine Besserung. wir wissen wirklich bald nicht mehr was wir tun sollen. Er stohnt nur noch vor schmerzen. heute abend will der HA kommen, mal sehen was er sagt und er will auch morhin spritzen mitbringen. ich bin mal gespannt was noch kommt. Es ist wirklich sehr anstrengen fuer alle von uns und keiner weis was man noch tun kann.

Kennt jemand so einen Fall
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  #9  
Alt 24.07.2008, 21:45
Benutzerbild von gwenda
gwenda gwenda ist offline
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Standard AW: jurnista

Hallo nbillet,

mein Mann bekam Morphium und das hab ich ihm gespritzt.
Das ist keine große Affäre. Die Spritze muss nicht direkt in eine Vene, sonder nur unter die Haut gesetzt werden.
Ich hab ihm zum Schluß soviel Morphium gespritzt, dass er jederzeit schmerzfrei war. Gegen Angst bekam er dann noch Tavorplättchen unter die Zunge.

Keine Angst, ihr könnt das sicher.

Liebe Grüße

Sigrid
__________________

Die Hoffnung stirbt zuletzt -
Sie starb am 18.06.08 genau ein Jahr nach der Diagnose
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  #10  
Alt 31.10.2008, 22:48
nbillett nbillett ist offline
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Standard BC mit Hirnmetastasen

Hallo,

ich war vor ein paar Monaten schon mal in diesem Forum und wollte soviel wie moeglich ueber diese Krankheit wissen. Ich moechte nochmal kurz die Situation zusammenfassen.

Mein Schwiegervater leidet seit ca. 1 Jahr an einem Bronchalkarzionom mit mehreren Hirnmetastasen (diese wurden vor ca. 1 Monat diagnostiziert). Er lehnte von Anfang an alle Chemos usw. ab.

Ich bin etwas durcheinander, da ich hier immer lese wie schlimm die Schmerzen bei dieser Krankheit sind. Mein Schwiegervater bekommt Cordison fuer die Oedeme imKopf, Jurnista 4 mg morgens, dann Tabletten fuer die Anfaelle und bei Bedarf Novalgin. Diese Medikamentierung reicht ihm voellig aus. Er hat keine Schmerzen.

Doch seit ein paar Tagen redet er wirres Zeug, sieht ueberall Tote. Klettert ueber das Bettgitter um vor Schuessen zu fliehen. Doch heute ist es noch viel schlimmer als die anderen Tage. Er ist so boese, wir wollen ihn vergiften und wir sollen ihn endlich nach unten bringen. Wenn man fraegt wohin winkt er ab und sagt wir sollen uns nicht so bescheuert anstellen. Er schlaegt und beschimpft uns auf das uebelste. Was ist nur los mit ihm? Ist das das Ende? Wir verstehen es nicht. Er hat keine Schmerzen, er isst gut, naja er geht zwar nicht mehr aus dem Bett, weil ihm die Kraft fehlt, aber was ist auf einmal mit ihm los.

Vielleicht solltet ihr auch wissen, dass wir meinen Schwiegervater zu hause pflegen.

Ich bin fuer jede Hilfe und jede Antwort sehr dankbar.

LG Nicole
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  #11  
Alt 31.10.2008, 23:13
misspiggy70 misspiggy70 ist offline
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Standard AW: BC mit Hirnmetastasen

Liebe Nicole..

Ich bin zwar kein Profi auf diesem Gebiet, aber es hört sich ganz danach an, dass sich durch die Oedeme der Druck auf das Gehirn verstärkt hat... daher wahrscheinlich auch diese Verwirrtheitszustände!

Ihr solltet das auf jeden Fall zügig mit dem behandelnden Arzt besprechen... evtl. lässt sich das wieder etwas besser in den Griff bekommen, indem das Cortison erhöht wird... aber wie gesagt, ich bin kein Profi. Habe mich nur etwas mit der Materie beschäftigt, weil ich selber Hirnmetastasen habe und wissen wollte, was da evtl auf mich zukommt !

Ich hoffe, Ihr bekommt das wieder in den " Griff " und vor allen Dingen, dass Dein Schwiegervater wieder etwas zur Ruhe kommt ( und Ihr natürlich auch !!! )

Ganz lieben Gruß, Susanne
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  #12  
Alt 31.10.2008, 23:23
nbillett nbillett ist offline
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Standard AW: BC mit Hirnmetastasen

Nein, das kommt alles leider nicht mehr in Frage. Die Aerzte haben gesagt, dass man nur noch die schmerzen lindern kann. Leider nicht mehr. Sie sagten auch, dass er das naechste Jahr wohl nicht mehr erleben wird. Wir wuenschen uns so sehr, dass er wenigstens Weihnachten noch bei uns bleiben darf, aber das liegt wohl auch nicht mehr in unserer Hand.

Heute Abend verabschiedet er sich auch noch von allen und wuenscht uns das Gott uns hilft. Ich habe vor der heutigen Nacht richtig Angst. Ich hoffe so sehr das er nicht leiden muss, aber das er geht moechte ich auch nicht.

Danke fuer deine Antwort und ich wuensche dir von ganzen Herzen, dass du den Krebs besiegen kannst.

LG
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  #13  
Alt 31.10.2008, 23:33
misspiggy70 misspiggy70 ist offline
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Standard AW: BC mit Hirnmetastasen

Nicole...

ich weiss gerade nicht, was ich nun darauf antworten soll !

Ich wünsche Dir, Deiner Familie und auf jedem Fall Deinem Schwiegervater nun ganz viel Kraft...
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  #14  
Alt 01.11.2008, 22:00
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iris1506 iris1506 ist offline
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Standard AW: BC mit Hirnmetastasen

hallo nicole

bitte mit dem behandelnden arzt umgehend reden wegen erhöhung des cortisons.

das mindert die beschwerden und die verwirrtheit legt sich wieder.

meine papa hatte die linke hirnhälfte voll von metastasen, er war verwirrt in hohem maße.
dank meiner schnellen reaktion und hilfe seiner ärztin hatte sich sein zustand zusehends gebessert.

er bekam täglich 24mg cortison.........und konnte so ruhig einschlafen

ich wünsche viel kraft

lg........iris
__________________
In Erinnerung an meinen geliebten Papa

26.11.1937- 22.03.2006






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  #15  
Alt 05.11.2008, 16:48
nbillett nbillett ist offline
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Beiträge: 23
Standard AW: BC mit Hirnmetastasen

Ich danke euch für eure Hilfe. Wir haben den Arzt verständigt und der wird morgen kommen. Hoffe ihr habt recht mit dem Cordison und das es ihm dann besser geht. Manchmal ist alles prima und er ist ganz normal und dann kommen wieder solche Hammer, dass man sich immer wieder versucht zusammen zu reisen und zu denken er kann nichts dafür. Es fällt einem aber manchmal wirklich schwer.

Mal sehen was der Arzt sagt. Ich danke euch für eure Unterstützung und es hilft mir hier wirklich sehr.

Auch euch möchte ich viel viel Kraft schenken.

LG
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