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Lähmung nach chemo und bestrahlung
Ich schreibe euch weil meine Mutter seit Juli 2006 an kleinzelligen Lungenkrebs erkrankt ist (T2N3M1)
Sie 6 Zyklen Chemo (carboplatin etoposid) hinter sich une 23 Bestrahlungen (Lungen, Hals, Kopf) Sie hat es alles gut soweit verkraftet, war weiterhin arbeiten und hat sport gemacht. Noch wärend der Bestrahlung trat eine LÄhmung erst in einem bein auf dann an beiden Beinen. Sie ist jetzt seit 9 Wochen im Krankenhaus, sie hat alle möglichen Untersuchungen hinter sich gebracht, dabei haben sie festgestallt das vom Krebs nichts mehr zu sehen ist (kann man sich freuen? ) jedoch den grund für die plötzlich auftretende Lähmung nicht gefunden. SIe hat auch 5 tage plasmaphorese hinter sich, kortison behandlung, ohne erflog... Wenn ihr jemanden kennt der auch so etwas erlebt hat bitte meldet euch. Es ist doch schon so schwer gegen den Krebs zu kämpfen, warum muss sie jetzt auch noch am rollstuhl gefesselt sein??? Danke für eure Hilfe, viele liebe grüsse |
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