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  #4066  
Alt 05.01.2011, 19:37
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Atlan Atlan ist offline
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Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

auch in SGB V (Krankenversicherung) heißt es in § 23 Medizinische Versorungsleistungen
(5) Leistungen nach Absatz 2 können nicht vor Ablauf von drei, Leistungen nach Absatz
4 können nicht vor Ablauf von vier Jahren nach Durchführung solcher oder ähnlicher
Leistungen erbracht werden, deren Kosten auf Grund öffentlich-rechtlicher Vorschriften
getragen oder bezuschusst worden sind, es sei denn, eine vorzeitige Leistung ist aus
medizinischen Gründen dringend erforderlich.
Zitat ende. den absatz habe ich gekürzt!
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  #4067  
Alt 05.01.2011, 19:55
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Chilihead Chilihead ist offline
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Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Zitat:
Zitat von Atlan Beitrag anzeigen

Dies gilt nicht, wenn vorzeitige Leistungen aus gesundheitlichen Gründen dringend erforderlich sind.
DAS ist der entscheidene Satz! Wenn Dein Arzt im REHA-Antrag auf drohende Berufsunfähigkeit ohne Folgemaßnahmen hinweist, dann ist dieser Tatbestand vorhanden! Das steht so im Gesetz und das kann man(n)/frau ggf. einklagen!

@mywu: toller Kommentar! Würde mich auch mal interessieren, wer diesen Spruch losgelassen hat. Früher war ich auch eher zurückhaltend und eher schüchtern, wenn ich medizinische Kommentare bekam, die ich nicht oder nur schlecht nachvollziehen konnte.
Heute mach ich in solchen Fällen richtig den Lauten, das hilft (fast) immer ganz erstaunlich!
Jeder Mensch hat ein Anrecht darauf eine verständliche Antwort auf seinen Gesundheitszustand nach einer solchen Untersuchung zu bekommen.

Sooo einen blöden Kommentar, nee, das geht gar nicht!

LG Chili
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  #4068  
Alt 06.01.2011, 10:38
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Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Hallo
@ Mywu: ich arbeite 8 stunden täglich da ich als voll erwerbsfähig eingestuft bin und auch das von der RV die vorgegebene zeit zum arbeiten ist.

Es war einfach ein fehler von mir da ich alzu früh wieder angefangen habe zu arbeiten, d.h. nach einem halben jahr krankheitspause! Meine Ärzte un dich stehen im Dauerkontakt und die schreiben auch alles was ich brauche ohne zu mekern auf bzw. geben mir haufenweiße Atteste wo drin steht das ich diese REHA brauche um weiter arbeiten zu können! Wie ihr seht bzw. lesen könnt habe ich alles getan um diese REHA zu bekommen!

Am Montag muss ich wieder zur Nachsorge nach freiburg und da werd ich auch noch mal mit den Ärzten reden und schauen was sich machen lässt. Es ist immer so mühsam wenn man um alles kämpfen muss, ich bin es solangsam leid und habe auch keine kraft mehr zu kämpfen !
Momentan ist es sogar so schlimm da ich keum einen tag ohne schmerztabletten leben kann da dieses kalte wetter meine Hals-Nackenmuskulatur so durcheinander bringt das mein kopf so schwer zu halten ist, dass ich froh bin wenn ich ihn ablegen kann!
Naja das wird auch wieder werden.
Gruß und einen schönen Feiertag
Silke
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  #4069  
Alt 06.01.2011, 11:47
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mywu mywu ist offline
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Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

@ Stachelbeere. Ja, rede mal mit deinen docs. Im "Blauen Ratgeber" Nr. 40 auf Seite 35 steht etwas über onkologische Rehabilitation.
Mir wurde gesagt, ich soll innerhalb von 2 Jahren nach der Primärtherapie 3 Maßnahmen absolvieren.
@Atlan Ja, der Sturz war gemein. Bin im Bad ausgerutscht und mit viel Schwung mit dem unteren Rippenbogen rechts (also Leberbereich) auf dem Badewannenrand gelandet. Die Schmerzen lassen aber schon nach.
Eigentlich war der Kommentar nicht mal eine Antwort auf eine von mir gestellte Frage. Ich stand in der Tür und habe gewartet, ob ich gehen kann, d.h. ob die Aufnahmen technisch ok. sind. Dabei hörte ich ungewollt Ausschnitte aus einem Gespräch von 2 MRTAs mit. Bin dann einfach gegangen, was natürlich blöd war. Fragen wäre auf jeden Fall besser gewesen.
Bei uns fängt es an zu regnen. Ist widerliches Schmuddelwetter.
Gruß an alle, mywu
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  #4070  
Alt 06.01.2011, 20:35
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Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

hallo mywu,
dann müssen wir diese kommentare de rtas als dummes geschwafel abtun. ich hasse so etwas. wirklich. da kommt einem die galle hoch. normalerweise bin ich nicht so aufbrausend aber in solchen fällen...na ja.
liebe grüsse und gute besserrung für deine prellungen. das ist doch klar, dass da prellungen sind nach so einem sturz.

liebe grüsse
atlan
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  #4071  
Alt 06.01.2011, 20:57
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Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

hallo mywu und alle anderen an reha interessierte:
chili: ich gebe dir recht, das ist in der tat der entscheidendesatz aber auch im Blauen Ratgeber steht: Eine weitere ambulante oder stationäre Reha können sie erst nach vier weiteren Jahren beantragen, (es sei denn es treten Rückfälle auf)
Zitat ende.
Ich habe es nciht geschafft, die Seite zu kopieren. tut mir leide. ich will auch keinem die reha vermiesen. bitte versteht das richtig, aber ich finde keine gesetzesstelle, die uns expliziet einen rechtsanstpruch auf eine zweite reha nach z.b. einem oder zwei jahren einräumt. das ist immer von der medizinischen begründung abhängig.
der ratgeber kann von der deutschen krebshilfe heruntergeladen werden.
also ich bin immer noch auf der suche nach der gesetzesstelle, die uns einen anspruch darauf einräumt und auf die man sich dann auch berufen kann.
liebe grüsse
atlan
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  #4072  
Alt 07.01.2011, 12:56
simtomeli simtomeli ist offline
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Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Liebe mywu, liebe Stachelbeere,
ich wünsche Euch für Eure Nachsorge- und Kontrolltermine alles Gute. Dir mywu wünsche ich, dass Du nach diesen dämlichen Bemerkungen trotzdem ein Wochenende hast, an dem Du diese Gedanken ein wenig beiseite legen kannst. Es ist wirklich unmenschlich, was uns so manchmal widerfährt.
Alles Liebe für alle, herzliche Grüße

Simone
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  #4073  
Alt 07.01.2011, 17:22
srothberlin srothberlin ist offline
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Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Liebe alle,

erst einmal ein gutes neues Jahr! So gesund wie irgend möglich!!

Ich habe die letzten Monate "nur" mitgelesen, jetzt brauche ich aber Eure Hilfe: Mein Mann, der dem ganzen Horror seit zwei Jahren mit einer unglaublichen Kraft trotzt, stößt inzwischen an seine Grenzen. Nach OPs, Bestrahlung und Chemo, neuen Rezidiven, großer OP mit Transplantation, und weiterem Rezidiv kam Erbitux+Carboplatin zum Einsatz, seit dem Sommer "nur noch" Erbitux. Aber jetzt macht ihn ständiger Husten und dieser zähe Schleim wahnsinnig. Kennt Ihr irgendwelche Tricks, Zaubermittel, Schüßlersalze, Akupunktur oder sonstwas?? Ich bin dankbar für jede Idee...

Und bitte: vielleicht etwas Daumendrücken am Montag. Da ist eine weitere Kontrolluntersuchung in der Klinik, und im Brief des niedergelassenen HNO-Arztes steht "Verdacht auf erneutes Rezidiv".

Kleinlaute, aber herzliche Grüße aus Berlin
von Sabine
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  #4074  
Alt 07.01.2011, 18:45
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Chilihead Chilihead ist offline
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@all:
ich bin ja nun ab dem 20.1. wieder in der REHA auf Föhr und da gibt es u.a. auch IMMER einen persönlichen Gesprächstermin mit einer sehr kompetenten Sozialberaterin, die werde ich mal zu dem Thema "REHA, wer, wann und wie oft" befragen; ich hoffe, dass ich euch dann erschöpfend Auskunft geben kann, vielleicht sogar mit Fundstellen in sicherlich existierenden Gesetzen in dieser Sache.

@srothberlin:
ich geh auch bereits seit mehr als 2 jahren durch diese Hölle und auch bei mir ist es bislang alles leider immer nur noch schlimmer mit dem Speichel geworden, der Geschmackssinn ist nun seit einem halben Jahr komplett weg und Nahrung schlucken kann ich sogut wie garnicht. Wie lange mir die PEG wohl noch erhalten bleibt?
Ein bisschen hilft gegen den zähen Speichel ständiges feucht halten der Schleimhaut mit handwarmem Wasser mit ein paar Tropfen Olivenöl, das hilft besonders beim Schlafen gehen, ansonsten hab ich auch noch keine Patentlösung gefunden.

Auf jeden Fall drück ich euch mal gaaaanz feste die Daumen und es ist ja richtig, wenn der niedergelassene HNO beim kleinsten Verdacht Alarm schlägt; dann geht das in aller Regel in der Klinik auch etwas fixer mit den Untersuchungen.

LG Chili
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Geändert von Chilihead (07.01.2011 um 18:58 Uhr)
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  #4075  
Alt 07.01.2011, 18:52
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mywu mywu ist offline
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@sroth, mir haben gut geholfen Salviathymol Mundspülungen (hinten rein bis zum Würgereiz) und Dampfbäder (die machen Nase und Rachen frei).
Hilfreich können auch Wasserschüsseln in den Räumen sein, in denen schleimlösende Substanzen wie China-Öl etc. sind.
V.a. viel trinken, aber das wisst ihr selber.
@Atlan, sicher war es nur dummes Gerede. Mein Problem war nur, dass die beiden meine Stimme offenbar mit der Stimme der zuständigen Ärztin verwechselt haben. Und mein:"Wie schaut´s aus, kann ich gehen?" falsch zugeordnet haben.
Aber wie auch immer: Vor mir liegt ein hoffentlich wunderschönes Wochenende und am Montag weiß ich mehr.
Ich wünsche euch allen ein eben solches.
Gruß, mywu

Geändert von mywu (07.01.2011 um 18:54 Uhr) Grund: falscher Name
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  #4076  
Alt 08.01.2011, 00:54
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Atlan Atlan ist offline
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hallo sabine,
herzlich willkommen hier im forum. gegen den zähen speichel gibt es nichts was man richtig machen kann, ausser viel trinken und immer eine flasche wasser bei sich tragen. bei meinern kollegen ist das schon ein markenzeichen für mich. ich kann es sehr gut nachfühlen, dass das für euch beide die hölle ist. wenn du uns einmal die einzelheiten deines mannes erzählst können wir auch details besser antworten. ich helfe sehr gerne und die anderen auch.
liebe grüsse
atlan

@ chili
chili ich warte gespannt auf auskünfte. bitte wenn du mehr in erfahrung bringst, bitte auch die gesetzesstelle. nur darauf kann man sich berufen.
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  #4077  
Alt 08.01.2011, 01:46
boebi boebi ist offline
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Hallo Atlan, Chilihead und alle Andere,
ich habe auch wieder nach den Rehaabständen gesucht und bin auch nicht viel schlauer geworden. Ich kann nur von meiner Erfahrung sprechen.
Ich habe die erste AHB im November 2007 gehabt.
Die zweite Rehamassnahme war im Mai 2008, die zuerst mit einer Sperrfrist zur ersten Reha zum Juli 2008 genehmigt wurde und auf ein Telefonat mit der Arge auf Mai verkürzt wurde.
Die dritte Reha war ohne Probleme Oktober 2009.
Warum das alles ohne Probleme ging, lag wahrscheinlich an der Maßgabe -Reha vor Rente-.
Mein Schreiben an die RV war:

"Ich bitte mir mitzuteilen, ob ein erneuter Anspruch auf eine medizinische Reha besteht, um die Leistungsfähigkeit zu steigern oder zumindest eine Stabilisierung zu erreichen."

Die Antwort kam innerhalb von 14 Tagen.
"Es ist ein Antrag mit den entsprechend aktuellen medizinischen Unterlagen notwendig."

Das war für mich und das sollte wohl auch für euch kein Problem sein.

Ich werde nächste Woche auch mal beim VDK nachfragen.

Den Link habe ich mal einkopiert.
Unter 3.5. Wartezeit ist die Ausnahme bei medizinischer Notwendigkeit.
<http://www.betanet.de/betanet/soziales_recht/Medizinische-Rehabilitation-264.html>
So genug für jetzt und allen, die jetzt noch reinschauen, eine ruhige Restnacht.
Boebi
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  #4078  
Alt 08.01.2011, 02:19
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Ich bin es nochmal.
Habe noch was gefunden. Ist eventuell zur Begründung hilfreich.
-Reha(bilitation) geht vor Rente (§ 9 SGB VI).
Das heißt: Es wird möglichst versucht, mit Rehamaßnahmen den Renteneintritt zu verhindern oder zu verzögern.-

Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Leistungen zur medizinischen Rehabilitation (Rehabilitations-Richtlinie) vom 16. März 2004, veröffentlicht im Bundesanzeiger 2004 S. 6769,
in Kraft getreten am 1. April 2004 zuletzt geändert am
22. Januar 2009, veröffentlicht im Bundesanzeiger 2009 S. 2131, in Kraft getreten am 19. Juni 2009

http://www.g-ba.de/downloads/62-492-...2009-01-22.pdf
So jetzt ist aber gut.
Gute Nacht
Boebi
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  #4079  
Alt 08.01.2011, 21:47
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hallo boebi,
danke, ich lese mir die richtlinien gleich mal durch.
lg an alle und noch ein schönes restwochenende. so und montag geht die arbeit auch wieder los. dann ist schluss mit dem ganzen gefaulenze.
liebe grüsse
atlan
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  #4080  
Alt 09.01.2011, 00:33
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Hallo chili, mywu und atlan, Danke für Eure Antworten. Das erste Dampfbad ist schon inhaliert... Jetzt müssen wir erstmal die Untersuchung am Montag überstehen. Ich bin übrigens gar kein "Neuling", hab aber lange nichts geschrieben, und auch vorher nicht viel. Bin aber sehr froh, dass es Euch gibt! Habt einen schönen Sonntag!
Sabine
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