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  #346  
Alt 20.11.2010, 20:14
kira64 kira64 ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Hallo Ecki,

deine Worte haben mich tief bewegt, ich werde das alles in meinem weiteren Leben beherzigen, danke dafür.
Liebe Grüße Kira
  #347  
Alt 20.11.2010, 21:31
yagosaga yagosaga ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Liebe Leserinnen und Leser, liebe hier Antworteten,

Eure Rückmeldungen haben mich ebenfalls tief berührt und getröstet.

Meine Familie trägt natürlich auch sehr schwer an meiner Krebskrankheit und lebt an der Grenze der Belastungsfähigkeit, vielleicht sogar darüber hinaus, und es tut mir ebenfalls weh, das mitzuerleben.

Dass ich "so sprachfähig" geblieben bin, rechne ich mir nicht als Verdienst an, ich empfinde es als ein Geschenk von Gott. Überhaupt, die Kraft, die mir Gott vor über acht Monaten bereits im Gebet versprach, und die ich immer wieder empfange und erlebe, wenn ich mich an ihn wende. Für mich ist klar, dass Gott der einzige ist, der mir bleibt, wenn ich im Tod von allen und von allem Abschied nehmen muss. Tastend und fragend suche ich immer wieder nach ihm, und finde ihn auch, - wie soll es bei mir anders sein -, in der Bibel, in der Hebräischen Bibel und im sog. Neuen Testament.

Die schöne Erfahrung heute vor einer Woche war ein Geschenk von ihm, in der er mir zeigte, dass ich allein durch seinen Lebensatem lebe. Zieht er sich von mir zurück, so bleibt nur noch eine Leiche übrig. Aber die schon kurz darauf folgende Traurigkeit, als der Lichtstrom in mir und der Glanz draußen wieder unsichtbar wurden, war auch notwendig, damit eine solche geschenkte Erfahrung nicht zur Sucht wird und mich auf Abwege verführt. Eine Art Schutz.

Umgekehrt habe ich im Krankenhaus mit neuem Interesse in der Bibel gelesen. Das Buch Hiob las ich in einem Zuge am letzten Vormittag im Krankenhaus am letzten Dienstag, und mir wurde vieles bewusst, was mir bis dahin verborgen geblieben war. Auch wird der christliche Gott für mich zunehmend wichtiger, der Gott, den "niemand gesehen hat", wie es im Johannesevangelium heißt, der sich aber im Menschen Jesus aus Nazareth zu erkennen gibt demjenigen, der ihm glaubt. Es gibt keine Gottesbeweise. Aber der Gott am Kreuze, der gefolterte und in Jesus unschuldig hinrichtete Gott, ist für mich wichtiger geworden.

Nur ein Gott, der ungerechtes Leiden aushält, und der den Weg durch das Sterben in den Tod selber geht, nur ein solcher Gott kann für mit mir in meiner eigenen unerbittlichen Krebserkrankung solidarisch sein. Von einem "erhabenen Gott", im Himmel fernab von allem menschlichen Leid, unempfindsam für die Not der Menschen, habe ich nichts, einen solchen Gott will ich nicht. Ich weiß, dass dieser Gott kein Gefallen am menschlichen Leid hat.

Damals vor fast 2000 Jahren hatte er in Gestalt Jesu begonnen, das Reich Gottes auf Erden zu schaffen, in dem "wie im Himmel so auf Erden" sich sein Wille durchsetzt. Und sein Wille ist, dass alles heil wird, dass der Tod nicht mehr sei, noch Leid noch Geschrei. Und er wird abwischen alle Tränen. All das hat damals seinen Anfang genommen, in dem Jesus Menschen heilte, in dem er Außenstehende und an den Rand Gedrängte (z.B. Frauen, Kinder, Kranke, Ausländer, Huren, Trinker, u.v.a. Außenstehende) wieder in den Mittelpunkt stellte, sie wieder in die Mitte der Gesellschaft holte. All das hat er damals nur angefangen. Wir sind aufgerufen, daran weiter zu arbeiten. Ob wir es je (mit seiner Hilfe?) hier vollenden können?

Noch ist das Reich Gottes unterwegs, und manchmal scheint mir, es wird noch Äonen, Ewigkeiten brauchen, bis es sich völlig bei uns durchgesetzt hat. Anzusehen, wie wir mit unserer Lebensweise und wie unsere Politik dem Unheilvollen auf diesem Planeten immer mehr Raum gibt, könnte mich zur Verzweiflung bringen. Aber auch das habe ich lernen müssen: Ich bin nicht Gott. Ich kann nur in diesem meinen mir gegebenen Einflussbereich versuchen, Gutes zu bewirken. Und oft genug versage ich auch schon dabei... Wenn mir etwas gelingt, dann ist das auch ein Geschenk, dann habe ich das nicht aus mir heraus, auch in dem Sinne, wie ich nicht aus mir heraus, aus eigener Kraft lebendig bin.

Für mich ist der Gott wichtig, der inmitten meiner Krankheit mitfühlen und mitleiden kann. Dass er das kann, lerne ich aus den biblischen Evangelien, daher empfange ich auch meine Kraft.

Freilich weiß ich, dass all das für Einige Leserinnen und Leser, die andere Standpunkte haben, anstößig klingt. Aber ich bin in meinem Krebs inzwischen zu weit fortgeschritten, um mich ggf. "taktvoll zurückzunehmen". Vielleicht will ich auch anstößig oder sperrig sein?! Darüber denke ich jetzt nicht nach. Weiß ich denn, wieviel Zeit mir noch bleibt? Ich freue mich jedenfalls, dass ich hier ein Forum habe, wo ich Dinge schreiben kann, die sonst nur selten Raum haben im Alltag. Und ich danke allen, die sich die Mühe machten, mir bis hierher zu folgen. Bleibt behütet! (Und ich hoffe, dass ich hier noch lange schreiben kann und darf.)

Beste Grüße
Ecki
  #348  
Alt 20.11.2010, 23:05
mouse mouse ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Lieber Ecki,
auch ich gehöre zu denen mit dem anderen Standpunkt. Finde Deine Worte aber trotzdem großartig. Dir hilft das und das ist gut so. So soll es sein.
Über Hiob könnte ich gut und lange diskutieren. Ich gehöre zu denen, die die Bibel gut kennen. Nicht so gut wie Du sicherlich, aber wohl besser als viele andere.
Lieber Ecki, auch wenn wir verschiedene Standpunkte haben, ich freue mich, wenn ich Deine Gedanken lesen darf und ich wünsche Dir von Herzen, dass Du noch eine lange gute Zeit hast.
Sei lieb gegrüßt
Christel
  #349  
Alt 20.11.2010, 23:26
Benutzerbild von eos
eos eos ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Lieber Ecki,

ich lese bereits eine ganze Zeitlang mit und nehme teil an Deinem Schicksal. Bisher scheute ich mich hier zu schreiben, da mir einfach die passenden Worte fehlen. Aber jetzt versuche ich es dennoch...

Es ist so bewundernswert, in welcher Weise Du Deinen Weg beschreitest, andere an Deinem Befinden und Deinen Gedanken ganz offen teilhaben lässt. Du teilst Dich immer wieder in einer so wunderbaren Art mit, sodass Du Dir sicher sein kannst, Gutes zu bewirken. Ganz bestimmt!

Du beziehst Deine Kraft aus Deinem Glauben, der Dich trägt. Auch ich glaube (obwohl keiner bestimmten Konfession angehörend), dass es etwas gibt, was man als 'Gott' bezeichnen und in dessen 'Obhut' man sich ruhigen Gewissens begeben kann. Ich bin fest davon überzeugt (nein, ich weiß es...), dass Du aus der richtigen Quelle schöpfst.

Und natürlich wird es immer wieder Menschen geben, die andere Standpunkte vertreten, als Du den Deinen. Ist ja auch vollkommen legitim. Es muss doch aber deshalb für Dich kein Grund sein, Dich diesbezüglich taktvoll zurückzunehmen. Jeder hat seinen Weg und seine eigene Erkenntnis. Und mögen es manche anstößig finden, Du weißt, warum Du Deinen Weg gehst...

Zitat:
Zitat von yagosaga Beitrag anzeigen
Anzusehen, wie wir mit unserer Lebensweise und wie unsere Politik dem Unheilvollen auf diesem Planeten immer mehr Raum gibt, könnte mich zur Verzweiflung bringen.
Mich auch lieber Ecki, mich auch...

Möge 'Gott' Dich schützen und behüten, das wünsche ich Dir von ganzen Herzen.

eos
  #350  
Alt 20.11.2010, 23:55
johanna84 johanna84 ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Liebster Ecki,
als (fast) stille leserin von dir wollte ich nur sagen dass ich deine beiträge keinesfalls anstössig finde, im gegenteil, ich lese dich immer sehr gerne.
ich finde es toll dass du uns in deinen beiträgen einen einblick in deine gefühlswelt zulässt und zumindest mich dazu bewegst wieder mal neu über gott nachzudenken... mein papa ist letztes jahr im dezember am kleinzeller gestorben. er glaubte immer an gott und hat nicht mal kurz vor seinem tod an ihm gezweifelt. meiner mama und mir ging es anders... unsere zweifel waren sehr stark. und das obwohl meine familie sehr gläubig ist.
ich wünsche dir vom herzen alles gute, wünsche dir, dass die chemo anschlägt und es dir bald wieder besser geht.
liebe grüße,
johanna
  #351  
Alt 21.11.2010, 18:58
Sabine74 Sabine74 ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Lieber Ecki,
ich bin erst letzten Freitag hier auf dieses Forum gestoßen und habe alle deine Beiträge bis spät in die Nacht gelesen. Ich kann es nicht fassen, wie jemand mit dieser Krankheit, so eine Energie hat, all das aufzuschreiben. Bis heute habe ich es nicht geschafft, in einem Forum wie hier zu schreiben.
Mein Papa hat im Mai nach schwerem, harten Kampf gegen den Kleinzeller im Alter von 63 Jahren verloren. Ich kann es immer noch nicht glauben...

Die Daumen sind ganz fest für deine Chemo gedrückt.

Ich möchte mich bei Dir für diese wunderbaren Zeilen bedanken und wünsche Dir und deiner Familie viel Kraft und Liebe.
Liebe Grüße, Sabine aus Wien
  #352  
Alt 22.11.2010, 14:51
edith57 edith57 ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Lieber Ecki,
Auch ich als LK-Angehörige habe bei dir bisher nur still mit gelesen und möchte mich allen VorschreiberInnen anschließen: Es ist bewundernswert, wie du mit deiner Krankheit umgehst und ich wünsche dir und deiner Familie noch ganz viel gute Zeit miteinander. Es ist schön, dass du deinen Trost im Glauben gefunden hast.
Alles Gute für dich
Edith
  #353  
Alt 22.11.2010, 15:25
yagosaga yagosaga ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Liebe Mitlesende, liebe Antworteten,

herzlichen Dank für soviel Verständnis und Mitgefühl! Heute hat sich mein Zustand leider wieder verschlechtert, heute morgen war ich so schwach, dass mir das Aufstehen schwer fiel. Immer wieder werde ich zwischendurch sehr traurig, und es fließen Tränen. Ich fühle mich durch die letzten Wochen im Krankenhaus regelrecht "weichgekocht", und ich vermeide es auch bewusst, Tränen und Trauer zu unterdrücken. Denn das gehört einfach zu einer solchen Krankheit dazu. Schwäche darf sein!

Die körperliche Schwäche lässt wieder auf sinkendes Natrium im But schließen. Gestern hatte ich in Absprache mit dem Arzt die Dosis Samsca / Tolvaptan verdoppelt, von 15 auf 30 mg.. Trotzdem verschlechterte sich mein Zustand. Heute nachmittag war ich zur Blutabnahme. Das Blutbild sieht eigentlich gut aus, Natriumwerte bekomme ich morgen. Dann wird sich entscheiden, ob wir die Dosis nochmal verdoppeln müssen. Nach drei Wochen ständigen Hin und Hers würde ich jetzt gerne mal wieder für längere Zeit auf einen grünen Zweig kommen... auf die Dauer ist das schon ganz schön zermürbend.

Beste Grüße
Ecki
  #354  
Alt 22.11.2010, 16:02
drea01 drea01 ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Lieber Ecki,

ich sehe Tränen keinesfalls als Schwäche an - ganz im Gegenteil. Wenn Menschen in so einer Ausnahmesituation nicht weinen dürfen/sollen, wann dann??? Man hat unendlich viel zu ertragen, wie soll man da noch in der Lage sein, diese starken Emotionen auszuhalten bzw zu unterdrücken. Diese Kraft braucht man anderweitig. Es sind oftmals eh nur die Anderen, die damit nicht umgehen können. Aber das ist nicht wichtig, wichtig bist du und deine Familie. Und wenn ihr weinen müsst, dann ist das so!

Herzliche Grüße

Andrea
  #355  
Alt 23.11.2010, 00:08
Carmelina Carmelina ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Lieber Ecki,
Du weißt ja, das ich das alles kenne.Es erschreckt mich noch immer welch rasantes Tempo von gut zu schlecht ( und hoffentlich auch umgekehrt) möglich ist.Finde auch keineswegs, dass Deine momentane Gefühlslage etwas mit Schwäche zu tun hat. Bei noch so positiven Umgang mit dieser Erkrankung, finde ich, daß einem das Recht auf Traurigkeit und Tränen auch zusteht. Dieses Zurechtkommen mit allem, können wir Angehörige ja nicht gänzlich verstehen. Meistens versucht ihr ja stark zu bleiben, sicher auch für uns Angehörige, da es uns ja auch traurig macht. Das nehme ich jedenfalls an, oder sollte es bei Euch für Deine Frau und die Kinder anders sein?
Hier ist es jedenfalls so, daß wir praktisch alle traurig sind in diesen Situationen. Irgendwie versuchen wir dann das Ruder gegen zu steuern, um wieder "glücklicher" zu sein. Scheinbar ist es kaum möglich alles "normal" laufen zu lassen bei gleichzeitiger ständiger Präsenz der Wahrheiten. Also würde ich das Gegenrudern als eine Art Verdrängung deuten.
Leider fällt mir da keine bessere Erklärung ein, deshalb wünsche ich Dir auf jeden Fall eine Aufwärtswellenbewegung in Richtung Verdrängung. ( Bitte nicht allzu wörtlich deuten, ich hoffe Du weißt wie ich das meine, da ich eigentlich nie wirklich Verdrängung empfehlen würde. )
Außer meinen Wünschen und hoffnungsvolle positive Gedanken senden, kann ich nichts tun. Dies tue ich aber aufrichtig.
Mach weiter ! Kopf hoch....

LG Kirsten
  #356  
Alt 24.11.2010, 13:19
Anne41 Anne41 ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Lieber Ecki,
Tränen können mitunter sehr befreiend sein,ich weine wenn mir danach ist und anschließend hab ich immer wieder,wie ich meine,etwas mehr Kraft.
Ich hoffe es geht dir den Umständen entsprechend einigermaßen und hoffe sehr für dich und deine Familie,dass du bald wieder auf einem grünen Zweig bist und auch dauerhaft bleibst.
Anne
  #357  
Alt 24.11.2010, 15:54
yagosaga yagosaga ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Hallo,

Leider geht es mir nun seit bald vier Wochen schlecht. Sehr schwach, und seit zwei Tagen auch noch schwere Übelkeit, die trotz Medikamente (Navoban und MCP-Tropfen) noch nicht weichen will. Zwar gibt es zwischendurch kurze Lichtblicke, aber danach leider wieder Rückfälle. Eine Besserung ist leider noch nicht in Sicht. Heutre bekam ich die zweite Infusion Hycamtin 8 mg.

Mit herzlichen Gruessen
Ecki
  #358  
Alt 24.11.2010, 17:24
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brigitte1901 brigitte1901 ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Ich wünsche Dir so sehr, dass es bald besser wird.

Schade dass ich nicht ein klitzekleines bischen von Deinem Leiden übernehmen kann, und ich bin sicher, es würden viele mitmachen und dann wäre Dein Leiden weniger schlimm.
Es tut mir so leid.

von Herzen Brigitte
__________________
06. Juli 2007 OP Brustkrebs
08. August 2007 Einsatz Bard-Port
13. 08.2007 bis 11. 12.2007 Chemotherapie 6x FEC
10. Januar 2008 bis 27. Februar 2008 Strahlentherapie 34x
13.01.08 bis 27.07.08 Tamoxifen
28.07.08 bis voraussichtlich Juli 2013 Femara
seit April 2009 Bonviva gegen Osteoporose
  #359  
Alt 25.11.2010, 09:52
yagosaga yagosaga ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Hallo zusammen,

gestern abend und heute hat sich mein Allgemeinzustand leider wieder deutlich verschlechtert. Ich soll wieder in die Praxis kommen... ich vermute, mein Arzt wird mich wieder ins Krankenhaus schicken. Dort gibt es keinen IUnternetzugang. Wenn ich mich längere Zeit nicht mehr melde, wisst Ihr, woran es liegt.

Beste Grüße
Ecki
  #360  
Alt 25.11.2010, 09:56
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Anhe Anhe ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Hallo Ecki,

alles erdenklich Gute für Dich. Mögen sich die Wünsche erfüllen, die Du für Dich hast!

Beste Grüße,
Anhe
__________________

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