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  #346  
Alt 14.03.2004, 16:59
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Standard Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Liebe Heide

Ich glaube dir das aufs Wort, dass du einsam bist, und unser Gedicht kann dir das nicht einmal mildern, auch wenn wir das noch so gerne machen würden. Sondern es kann nur aufzeigen, dass wir dich verstehen und uns in deine Lage versetzen können.

Noch schlimmer macht es die Tatsache, wie du schon angedeutet hast, dass du von deinem Mann nicht einaml Abschiednehmen konntest, dabei gibt es immer so viel was man noch gerne mit dem Liebsten besprochen hätte. Man merkt es aber erst wenn jemand nicht mehr da ist, dass man so vieles noch nicht gesagt hat. Da kann ich absolut mitfühlen, es tut wahnsinnig weh!

Mein Vater starb 1972 (ein Thread ist ihm gewidmet), ich war damals 11 als er starb und erfuhr knappe 2 Wochen vorher dass er Lungenkrebs hat, obwohl er schon seit Mai 1971 krank war. Ich war weder als er starb dabei, noch bei der Beerdigung. Vor 2 Jahren erfuhr ich erswt dass er gar nicht bestattet (seine Asche), sondern auf See verstreutwurde. Ich durfte ihn auch nicht kurz vor seinem Tod noch besuchen. Ja die Erwachsenen bestimmen, aber realisieren nicht was sie damit anrichten!

Darf ich fragen wie alt du bist, hast du Kinder?

Sei ganz, ganz herzlich gegrüsst und umarmt, sind in gedanken bei dir

Liz (Willy ist ausser Haus)

Habe heute auch daran gedacht, werden das irgend wann mal meine Sonntage sein, ohne ihn?
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  #347  
Alt 14.03.2004, 22:01
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Standard Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Liebe Liz,lieber Willy,
ich bin letzten Dezember 40 Jahre alt geworden,
Kinder haben mein Mann und ich keine.
Gesagt haben wir uns immer alles,wir haben mindestens 3mal am Tag miteinander telefoniert,auch am letzten Tag habe ich ihn noch um 14.00 Uhr gesprochen, er wußte wie es mir ging und ich wußte wie es ihm ging. Um 16.15 Uhr ist er gestorben.
Ich danke euch für eure lieben Zeilen.
Seid herzlich gegrüßt von
Heide.B
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  #348  
Alt 14.03.2004, 22:14
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Standard Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Selbst sehr krank und ganz allein! Auf Ärzte kein Vertrauen hab, Sie spielen Gott! Man ist ausgeliefert auf Gedeih oder Verderb!
Ich weiss dass ich ohne Christus soweit niemals gekommen wäre. Hat ist und war mein Trost wohl jeden Tag, er gibt mir Mut und ich weiss ich wenn ich bald sterbe, wenn keiner da ist aber er ist da.

Ich glaube allerdings nicht wie da geschrieben wurde, nach dem Tod da gehts erst richtig los!
Ich glaube vielmehr dass die Erde die Höölle ist. Und jeder Mensch kann entscheiden welschen Weg er geht! Aber lese nur mal die Zeitung! Die Erde selbst was die Menschen aus Ihr einfach gemacht haben ist die Hölle. Ich weiss dass wenn ich sterbe schon entschieden ist, wird es eine 2.Chance geben?(Wiedergeburt) oder kommt der Mensch jetzt ins Paradies, oder wird er einfach zu staub und Asche!
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  #349  
Alt 14.03.2004, 22:15
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Standard Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Selbst sehr krank und ganz allein! Auf Ärzte kein Vertrauen hab, Sie spielen Gott! Man ist ausgeliefert auf Gedeih oder Verderb!
Ich weiss dass ich ohne Christus soweit niemals gekommen wäre. Hat ist und war mein Trost wohl jeden Tag, er gibt mir Mut und ich weiss ich wenn ich bald sterbe, wenn keiner da ist aber er ist da.

Ich glaube allerdings nicht wie da geschrieben wurde, nach dem Tod da gehts erst richtig los!
Ich glaube vielmehr dass die Erde die Höölle ist. Und jeder Mensch kann entscheiden welschen Weg er geht! Aber lese nur mal die Zeitung! Die Erde selbst was die Menschen aus Ihr einfach gemacht haben ist die Hölle. Ich weiss dass wenn ich sterbe schon entschieden ist, wird es eine 2.Chance geben?(Wiedergeburt) oder kommt der Mensch jetzt ins Paradies, oder wird er einfach zu staub und Asche!
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  #350  
Alt 14.03.2004, 22:25
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Liebe heide

Du bist eine starke Frau, (fast so alt wie ich!!!) also auch jung. Und du wirst es schaffen.

Bin ganz fest bei dir Liebste Grüsse Liz (E-Mail liz.isler@gmx,ch)

Freue mich von dir zuhören. Schenk dir von Herzen viel Sonennschein.
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  #351  
Alt 18.03.2004, 22:12
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Standard Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Hallo!

Seitdem unsere Mutter an Lungenkrebs erkrankt war habe ich anfangs mehr, später weniger, hier im Forum gelesen. Tja und heute, einen Tag nach dem Tod unserer Mutter schreibe ich nun den ersten Beitrag hier. Seit der Diagnose sind gerade mal 4 Monate vergangen.
Aufgrund von Asthma und chron. Bronchities war eine OP nicht mehr möglich. Über Weihnachten und Neujahr gab es Bestrahlungen. Durch die starken Medikamente ( Morphium )war sie teilweise überhaupt nicht mehr anwesend. Nun vor ca 3 Wochen kam das Ergebnis der Nachuntersuchung.Der Tumor ist nicht weiter gewachsen. Trotz ihres wahnsinnig schlechten Allgemeinzustands war wieder etwas Hoffnung aufgekommen. Nun sollte eine Chemo folgen, für meine Mutter der allerletzte Strohham der nun gestern endgültig abgebrochen ist. Der Krebs war schneller.
Mein Vater, mein Bruder und ich haben nach ihrem Tod noch ca 1 Std. an ihrem Bett gesessen und haben Abschied genommen.
Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr heißt dieser Thread. Bei unserer Mutter genau zutreffend.
Unseren Vater will ich dabei auch nicht vergessen. Ich muß echt den Hut ziehen wie er sich in der ganzen schweren Zeit um unsere Mutter gekümmert hat.

Ich wünsche den Angehörigen und besonders den Betroffenen alle erdenkliche Kraft diese Krankheit zu bewälltigen.

Uli
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  #352  
Alt 18.03.2004, 22:33
Angi Angi ist offline
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Standard Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Liebe/r uli

mein aufrichtiges Beileid zum Tod Deiner Mutter. Ich wünsche Dir und Deiner Familie viel Kraft und Stärke die kommende Zeit zu überstehn,
Umarmende Grüße
Angi
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  #353  
Alt 19.03.2004, 02:14
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Standard Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Liebe Ulli

Auch wir wünschen dir ganz viel kraft in dieser für euch alle sehr schweren zeit, unser aufrichtiges Beileid.

sei herzlich umarmt Liz und Willy
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  #354  
Alt 19.03.2004, 10:45
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Standard Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Danke für Eure Anteilnahme!
Ich glaube wir schaffen das schon! Ein wenig sorgen mache ich mir um meinen Vater. Könnte mir aber vorstellen das ist immer der Fall wenn ein Elternteil geht. Ich habe dennoch ein gutes Gefühl und hoffe es täuscht mich nicht. Das mit den Hoffnungen ist bei so ein Ding, sie sind zu oft, eigentlich immer, sofort im Keim erstickt worden.Ich habe sooft die Absicht gehabt im Thread- Hoffnung oder nicht Hoffnung- einen Beitrag zu schreiben aber zu schnell kam auf einer positiven Nachricht eine Negative.
Meiner Mutter ist wenigstens die absolute Bettlägerigkeit erspart geblieben . Sie konnte bis zum Schluß aufstehen. Der einzigste Trost.

Nochmals Danke!!!!

Uli

PS. Ich bin männlich und 35 Jahre alt
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  #355  
Alt 19.03.2004, 21:35
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Standard Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Lieber Uli

tut uns leid, dass wir dich weiblich anschrieben.

Das Thema Hoffnung und keine Hoffnung ist im KK unter dem Thema rauf und runter mitbehandelt.

Es mag, wie du gesagt hast einen trost sein für euch, dass deine Mam nicht bettlägrig wurde, ist auch richtig so es wurde ihr viel erspart, aber wenn sie doch gehen muss möchte man als Hinterbliebene doch, dass man am liebsten die Zeit wieder zurückdrehen könnte.

Mit deiner Kraft wird es dein Paps auch schaffen, es braucht einfach wirklich viel Zeit und Geduld. Und es wird viele Tage und Stunden der Trauer noch geben für ihn und auch für dich.

Liebe Grüsse aus Basel Liz und Willy
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  #356  
Alt 22.03.2004, 00:01
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Standard Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Sterben,jeden Tag ein bisschen mehr-auch in unserer Familie ist es zur Zeit wieder mal ein Thema: meine Mutter (51jahre), Bronchialcarzinom mit Hirnmetastasen, Knochenmetastasen und Weichteilmetastasen. Seit Januar 03 diagnostiziert und seit Nov. 03 austherapiert.Die Chemos und Bestrahlungen haben sie körperlich zu Grunde gerichtet.Im Nov. haben die Hirnmetastasen dann zum endgültigen körperlichen Siechtum beigetragen. Man sagte uns, dass das bisschen Lebensqualität was noch vorhanden ist, nicht durch weitere Therapien zerstört werden sollte, da es sich von Anfang an nur um eine palliative Therapie handelte.Doch wenn wir alle gleich nach der Diagnose die Flinte ins Korn geworfen hätten, was dann...?
Sie hat bis heute immer nur Schmerzen und kein Mittel hilft ihr.Seit 4 Monaten geht es auf und ab, wobei man bei 1 Schritt nach vorne, wieder 2 nach hinten geht.Viel Schlimmer ist das Warten,was als nächstes passiert und wann es passiert.Ihre 2jährige Enkeltochter ist das, woran sie sich immer wieder hochzieht. Trotzdem streitet man sich(ich bin jeden Tag bei ihr, das zerrt an den Nerven) über Kleinigkeiten, sie wird dann ungerecht, obwohl sie weiß, was ich alles für sie tue. Ich habe diese Schmerzen nicht und kann sie auch nicht nachvollziehen und die zermürben sie. Sie hofft bzw. glaubt diese Krankheit geschafft zu haben und das tut weh,denn wir wissen vom Tod und sie verdrängt ihn.Nur in den letzten Tagen, seit die Schmerzen noch heftiger sind und alles noch langsamer geht bis gar nicht mehr, da redet sie oft vom Tod, aber dann verdrängt sie ihn auch wieder, wenn es ihr für Momente mal gut geht.Geistig ist bis jetzt alles in Ordnung nur das körperl. Gebrechen ist nicht aufzuhalten. Sie tut mir undendlich leid und trotzdem bin ich stolz auf sie, dass sie das alles hat über sich ergehen lassen, um für uns da zu sein!Sie hat drei erwachsene Kinder (alle um die 30)und darauf ist sie stolz.Ich bin froh durch meine Geschwister nicht alleine zu sein.
Trotzdem wünsche ich mir eins:ich wünsche mir, dass sie sanft einschläft und nicht erstickt, denn unser Vater ist bereits mit 40 Jahren(2jähriger Leidensweg) am kleinzelligen Bronchialcarzinom gestorben(und der ist erstickt,lt. Aussage der Ärzte), da war ich 16 und wußte nicht wirklich etwas über diese Krankheit.
Für alle die hoffen, dass diese Krankheit nicht vererbbar ist, ich glaube, dass es darauf nicht mehr ankommt, wenn man kank wird. Denn dann würde man seinen Eltern insgeheim die Schuld daran geben und die können auch nicht wirklich etwas dafür!!
Niemand sucht sich diese Krankheit aus.Wenn es ein Rezept geben würde um diese Krankheit zu umgehen, dann würde alle danach leben, oder nicht!?

Für mich war es wichtig, mir einfach mal alles von der Seele zu schreiben-trotz Tränen, es tat gut!
Danke für´s "zulesen"!
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  #357  
Alt 22.03.2004, 00:12
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Liebe Silvi

Wir haben dir zugehört, gerne kannst du einen teil unserer Schultern zum Weinen haben. taschentücher haben wir auch genug, sonst hat es noch Toilettenpapier!

Für das sind wir da.

Schreib ruhig weiter wenn es dir gut tut.

Noch was, lass ruhig deinen Frust hier ab wenn deine Mutter auf dir rumhackt - ist evtl. eine Folge der Medikamente, der psychischen Verarbeiteung und der Hirnmetas.

Freuen uns weiter von dir zu hören, zwischenzeitlich von Herzen viel, viel Kraft wünchen dir Liz und Willy (allen anderen antürlich auch).
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  #358  
Alt 22.03.2004, 00:19
Angi Angi ist offline
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Liebe Silvi,

ja schreib nur weiter wir hören Dir zu. Erzähl doch mal, wo war Deine Mutter bisher in Behandlung und wo ist sie es jetzt? Hat sie einen Onkologen der sie betreut? Es muß doch möglich sein Medikamente so einzustellen das keine Schmerzen verspürt werden?Wo wohnst Du denn?
Sieh DIr mal bitte diesen Link an www.krebsinformation.de/rufen_sie_uns_an.html

Bitte erzähle wie es Dir ergangen ist,

Liebe Grüße Angi
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  #359  
Alt 23.03.2004, 13:43
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Hallo Angi!
Danke für die Linkadresse.Habe unter der Homepage angerufen(Abtlg. Krebsschmerz) und mir Rat bzw. Bestätigung für mein weiteres Handeln eingeholt.Wir kommen aus dem Raum Dortmund und zum Thema Onkologe:Sie hat einen super Onkologen:ruhig,sachlich,ehrlich und er nimmt sich auch Zeit.Auch wir Angehörigen können immer Anrufen und Fragen stellen.Wäre sie körperlich nicht so ausgebrannt, dann hätte man noch therapieren können, denn die Hirnmetastasen wachsen sehr langsam, sie waren im 01/03 (bei Diagnose)schon vorhanden, sind durch Bestrahlung weggegangen und ein halbes Jahr später erneut, aber noch nicht sehr groß wieder aufgetreten. Da meine Mutter unter sehr starken Schmerzen leidet(trotz Morphinpflaster,Kortison,etc.) habe ich jetzt endlich eine palliative Therapie angeleiert.Das war Schwierig, weil meine Mutter nichts vom Sterben hören bzw. wissen will. Aber ich sehe keine andere Möglichkeit.Entweder in ein normales Krankenhaus mit irgendwelchen Untersuchungen etc., die sie aber auf gar keinen Fall mehr will oder aber schmerzfrei einmal wieder nach draußen gehen und die Sonnenstrahlen genießen und jeden Tag aufs neue Leben und evtl. Ziele setzen. Denn die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Also habe ich ihr gesagt, daß sie eine sehr schwere Krankheit hat (mußte ich ihr auch sagen sonst wäre diese Therapieform nicht möglich!) und die palliative Medizin nur für die Schmerzbekämpfung aber nicht für die Krankheitsbekämpfung zuständig ist.Und ob sie noch 1 Jahr oder 5 Jahre zu leben hat, dass kann man nicht vorraussagen. Damit war sie dann zufrieden und unendlich dankbar und glücklich, dass ich ihr helfen werde schmerzfrei zu werden.Sie brauch auch erstmal nicht in ein Krankenhaus, sondern die Therapeutin der Palliativstation kommt erstmal morgen zu uns und versucht es ambulant.Das ging sehr schnell,gestern angerufen und heute einen Termin für morgen gemacht.Sie macht ein sog. Symptommanagement und dann mal weiter schaun.
Ich melde mich wieder!!
Gruß Silvi
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  #360  
Alt 23.03.2004, 13:51
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Liebe Silvi

Trotz der Schwere der Erkrankung hört sich das doch etwas positiv an, denn es konnte, dank dein Handeln eine Lösung in Richtung Schmerzlinderung gefunden werden, Toll.

Jetzt musst du mal den morgigen Tag abwarten und schauen was die Onko Schwester bieten kann um die Schmerzlinderung hinzubekommen, evtl gibt es bei euch auch eine sogenannte Schmerzsprechstunde, da konnte Willy recht geholfen werden. Der näöchste Termin zur Therapieanpassung steht nun an. das ist auch Bestandteil der Schmerztherapie, die immer wieder nötige Anpassung mit mehr oder gar weniger Medikamente.

Sind bei dir liebe Grüsse Liz und Willy, den anderen natürlich auch ....
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