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  #331  
Alt 05.02.2010, 09:14
schnuffine09 schnuffine09 ist offline
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Standard AW: Chemo bei ProstataCa wird nicht besser

Hallo ihr Lieben,
hoffe es geht euch allen soweit gut?
papa ist seit gestern im krankenhaus, bekommt Cortison, das scheint etwas zu helfen. Nur gehts ihm psychisch auch so schlecht, jetzt macht er sich auch noch Sorgen um Mutti, weil die allein im haus so gar nicht schlafen kann...
Ich hab Angst vor der behandlung, hoffe so sehr, dass es hilft..... an was anderes mag ich gar nciht denken. Will doch unbedingt nochmal mit ihm ans Wasser...
Euch allen einen hoffentlich ruhigen und schönen Tag,
bis bald
Schnuffine
Und danke für die tröstenden Worte
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  #332  
Alt 05.02.2010, 22:55
wusel99 wusel99 ist offline
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Standard AW: Chemo bei ProstataCa wird nicht besser

Lass Dich mal drücken, ich weiß so gut, wie es Dir geht
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  #333  
Alt 09.02.2010, 11:00
schnuffine09 schnuffine09 ist offline
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Standard AW: Chemo bei ProstataCa wird nicht besser

Hallo ihr Lieben,
vielen dank für eure lieben Worte und Unterstützung. ich würde so gern was positives berichten, aber ich habe ein furchtbares Wochenende hinter mir. letzten Freitag durften wir Papa mit nach hause nehmen, weils ihm soweit ganz gut ging. ich war ganz glücklich. Nur rief zwei Stunden meine mutter an, dass wir schnell kommen sollten. Da konnte papa nicht mehr sprechen und wusste auch gar nicht, wie spät... Das war so schlimm. Am nächsten tag im Krankenhaus hat er nur gelegen und geschlafen, nichts gegessen und nichts getrunken. Jetzt ist er wieder wacher, aber teilweise gar nicht orientiert, er weiss nicht wo er ist und warum. das tut so unglaublich weh, ihn so zu erleben. Ich will ihn nicht verlieren, ich will nicht, dass er leidet und hab überhaupt keinen Einfluß darauf.
heute wird nochmal ein MRT gemacht, um zu schauen, woher diese Ausfälle kommen. ich hoffe wirklich, dass jetzt keine weiteren schlechten Nachrichten kommen und er die Strahelntherapie machen kann und die auch hilft.
Euch allen wünsche ich eine ruhige Woche, und Chica, ich hoffe, euch geht es soweit gut?
Bis bald, Schnuffine
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  #334  
Alt 09.02.2010, 17:40
frohsinn frohsinn ist offline
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Standard AW: Chemo bei ProstataCa wird nicht besser

Schnuffine ...versuche heute im Arm deiner Familie etwas Ruhe und Geborgenheit zu finden...alles Liebe die Frohsinn
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  #335  
Alt 10.02.2010, 10:21
babe079 babe079 ist offline
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Standard AW: Chemo bei ProstataCa wird nicht besser

Hallo zusammen...

schnuffine09 --> ...ich habe deine einträge gelesen und ich bin sprachlos und geschockt... es tut mir sooo unendlich leid für dich und für deine familie... ich weiss gar nicht, wie ich dir trost geben kann... ich versuche es mit einer festen umarmung
...mir hat mal ein arzt vor 1 jahr geschrieben, dass bei prostatakrebs keine metastasen ins hirn gelangen können, da dies auch meine grösste angst war und für diese auskunft musste ich sogar noch was bezahlen...
...manchmal sieht die realität doch anders aus als die statistiken....

ich wünsche euch allen no einen schönen tag... schnuffine, frohsinn, annika, chica und alle die ich gerade vergessen habe aufzuzählen, ich schicke euch gaanz viiel trost und kraft... ich denke ganz fest an euch....
liebe grüsse
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  #336  
Alt 14.02.2010, 10:10
schnuffine09 schnuffine09 ist offline
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Standard AW: Chemo bei ProstataCa wird nicht besser

Hallo euch allen,
ich sende euch allen gaaaanz viel Kraft und , denn heute ist Valentinstag
Die Bestrahlungen bei meinem Vater haben angefangen. Er ist weiterhin schlapp, liegt nur im Bett und spricht nicht, da er leider zwischendurch merkt, dass in seinem Kopf "Wirrwarr" ist, wie er selbst sagte.
Ich hoffe sehr, dass wir ihn trotz allem bald nach hause holen können, bin nur derzeit dabei zu schauen, wo wir welche Hilfen bekommen können...
Wie geht es euch allen?
Ganz liebe Grüße
Schnuffine
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  #337  
Alt 14.02.2010, 10:15
frohsinn frohsinn ist offline
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Standard AW: Chemo bei ProstataCa wird nicht besser

Schnuffinchen .....vielleicht kannst du dich heute ein bischen ablenken....alles Liebe ,die Frohsinn
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  #338  
Alt 17.02.2010, 21:53
*chica* *chica* ist offline
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Standard AW: Chemo bei ProstataCa wird nicht besser

hallo.
es tut weh eurer ganzen worten zu lesen, es ist doch einfach schrecklich und glaubt mir ich kann zur zeit gut nachempfinden wie es euch geht.
papa geht es jeden tag ein bisschen schlechter. er baut so schnell ab.
er bekommt jetzt die starken tabletten bis zu 4mal am tag, da er doch starke schmerzen hat, unwohlsein, ihm ist stetig schlecht und essen, ja essen so gut wie nichts mehr.
das wort essen lößt bei ihm panik aus und er hat so schweissausbrüche.

die letzten tage hat er auch zweimal akute atemnot gehabt, gekoppelt mit panik - da weiss man gar nicht wie schnell und wie man reagieren soll, meine mama lassen wir auch nicht mehr so lang mit ihm alleine da sie auch so eine große angst hat.

er hat jetzt auch angst vor dem allein sein und möchte noch nichteinmal ganz kurz allein sein.
wir sind auch alle bei ihm jeder so viel und so lang er kann.

ich für meinen teil gehe morgends um acht aus dem haus wenn ich meinen sohn vom kika abhole fahre ich dikekt zu meinen eltern, essen zusammen und bleibe bis abens. ob ich zur zeit etwas zu hause schaffe oder nciht - es ist mir so egal und gott sei dank denkt auch mein mann so....
es ist so schwierig papa so zu sehen...von tag zu tag ein bisschen weniger.

ich dachte ihm wäre bewusst wie es um ihn steht. doch jetzt die tage war er verzweifelt und meinte nur warum so viele medikamente und wofür, wir würden ihn doch alle belügen- er würde nciht gesund werden. er war so verzweifelt und weint oft.

meine mama ist auch nur noch ein wandelndes wrack, schlafen tut sie auch nicht mehr, etwas zum schlafen möchte sie eh nicht- falls sie papa nciht hört.weg kurz mal zeit für sich kaffee trinken gehen oder so eh nicht. sie möchte auch nur bei ihm sein, da er es auch so möchte...
allerdings kann ich dies schon nachvollziehen...


wir werden ihn mit essn nun in ruhe lassen, es lösst nur panik aus- schon allein das wortr
die pfleger haben drinks mitgebracht die sehr kalorienhaltig sind, manchmal trinkt er davon etwas.
aber wollen möchte er gar nichts mehr.
trinken ist auch ganz schwierig, nur zu den medikamenten und mal nen saft.
er sagt er bekommt nichts runter....

es tut so weh ihn zu sehen.....ich weiss ich wiederhole mich aber der gedanke das er bald vieleicht nicht mehr bei uns ist zerreisst mich.
meine traurige ma. sie hat doch sont keinen....

meine nichte wird diesen sommer 10.
wenn ich daran denke wie schwer es für sie wird. die kleinen - ich weiss nicht in wie fern es 2 bis 4 jährige es mitbekommen aber meine nichte...
sie fragt immer wie geht es opa- sie hat mal gehört es werden menschen bis zu 100jahre alt, opa soll sich keine gedanken machen.


zur zeit sage ich ihr, das es opa nicht so gut geht. belügen möchten wir sie nicht aber ich denke es ist ja noch ein kind und man muss sie nicht jetzt schon mit sachen belasten, gedankengänge die von uns ausgehen, die noch nicht eingetroffen sind.

wir werden sehen.
ich bete zu gott. er soll uns endlich den sonnenschein schenken, den winter langsam ausschweifen lasssen, damit wir alle kraft tanken können und wer weiss vielleicht es dadurch papa auch besser geht.
bei dem wetter kann man nur im bett liegen, an stelle schon mit decke im garten....


ich drück euch alle sehr, wünsche euch auch viel kraft, jeder mit seinem päckchen das er tragen muss....

ich melde mich wieder eure chica
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  #339  
Alt 18.02.2010, 07:09
Annika0211 Annika0211 ist offline
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Standard AW: Chemo bei ProstataCa wird nicht besser

Liebe Chica.
Ich bin mit dir traurig, dass dein Paps diese Situation durchmachen muss... Panikattacken, Angstzustände, nicht alleine sein wollen, keinen Hunger, keinen Durst, Weinen... wie schrecklich sind diese Dinge mitanzusehen, grade von einem geliebten Menschen, der immer stark für die Familie war.

Ich weiß leider keinen Rat. Ich versuche mich grade zurückzuversetzen...
Bis auf keinen Hunger und keinen Durst war mein Papa sogar manchmal froh, wenn meine Mama mal 2 Stunden raus ging. Er wollte gerne mal alleine sein.
Damit er die wichtigen Botenstoffe aufnehmen konnte, bekam er ja die parenterale Ernährung über den Port. Zwischendurch hatte er höchstens mal Appetitt auf Mandarinchen aus der Dose. Was "frisches", was kaltes im Mund. Das wars auch.
Auf unser Drängen, ob er (nachdem er schon wegen Dehydrierung im Kh war) auch genug trinkt, sagte er immer "Jaaaa". Die Fragerei nervte ihn und wir haben uns irgendwann gesagt: Dieser Mann ist alt genug, hat so viel erlebt in seinem Leben, lag wegen Flüssigkeitsmangel erst im Kh - wenn er nicht trinkt, dann ist es seine Entscheidung!

Ich las hier des Öfteren was von sauren Bonbons/Zitronenbonbons, damit der Kranke einen erfrischenden Geschmack im Mund hat und dadurch evtl. auch etwas trinkt?
Ich weiß nicht, obs hilft - vielleicht kannst du das probieren?
Obwohl... wenn ich an meinen Paps denke: er hätte die Bonbons nicht gewollt.

Liebe Chica, dass das alles an euren Nerven zerrt - die Angst, das Kümmern, die Sorgen, keinen Augenblick mal in Ruhe genießen können -, ist völlig verständlich. Ihr wollt und könnt es bestimmt auch nicht anders.
Ich habs damals versucht... mich mit einer 2-Tages-Reise abzulenken. Ging nicht so gut. Mal stundenweise, ja. Aber sobald ich nicht mehr abgelenkt war, gingen meine Gedanken wieder nach Hause und kreisten um den Papa. Ich schaute ständig aufs Handy, war zitterig und nervös, oft den Tränen nahe.
Ihr nutzt eure Zeit, die euch bleibt, die euch niemand nehmen kann. Auch wenn es jetzt das Letzte von euch fordert (Nerven, Zeit, Geduld, lass den Haushalt Haushalt sein), werdet ihr immer stolz daran zurückdenken und das Gefühl bekommen, dass ihr das alles richtig gemacht habt.
Ihr seid für den Papa da - und das ist das Allerwichtigste.

Es tut mir so leid, dass ich keine schlauen Tipps parat habe, die euch helfen können...

Ich bin in Gedanken bei dir und deinem Paps und deiner Mama.
Bitte melde dich wieder und halte mich/uns auf dem Laufenden. Vielleicht können wir dich zwischendurch etwas aufbauen.
__________________
Alles Liebe.
**********************
Papa, für immer in meinem Herzen - 31.12.2007
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  #340  
Alt 18.02.2010, 18:45
babe079 babe079 ist offline
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Standard AW: Chemo bei ProstataCa wird nicht besser

hallo zusammen...

liebe chicha --> ...ich weiss gar nicht was ich schreiben soll, jedes wort in meinem kopf hört sich irgendwie falsch an...

mmmhhh.....die symptome von deinem papi welche du beschreibst, dies hatte mein papi auch, es dauerte bei uns 5 monate lang.... er ass auch praktisch nichts mehr, trank wenig, lag nur noch im bett, ihm war übel und hatte schmerzen vorallem im rücken und hatte auch enorme schweissausbrüche. Hinzu kamen dann noch blähungen und depressionen...

dann begann er im oktober diese leichte chemo und daraus zog er wieder kraft, die schmerzen wurden weniger, die blähungen erträglicher, die übelkeit bekam er auch in den griff und auf einmal fasste er wieder lebensmut und hat sich wieder kleine ziele gesetzt...

...chica, ich hoffe, dass dein papi auch wieder an kraft schöpfen kann und das ihr noch viel zeit miteinander verbringen könnt... ich kann nachempfinden wie du dich fühlst...diese dauernd anhaltende angst... bei jedem telefonklingeln gefriert einem fast das blut in den adern... die gedanken kreisen nur noch um deinen papi... man ist dauernd den tränen nahe und doch klammert man sich an jeden einzelnen stohhalm....chica, gebt nicht auf....


schnuffine --> wie geht es dir und deinem papi?? ..ich muss dauernd daran denken...


annika --> du hast wieder soo toll geschrieben, es berührt mich jedesmal...


...ich drück euch alle und schicke jedem ein riiiesen kraft-paket.... ihr seid alle so tolle menschen...danke...!

liebe grüsse...
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  #341  
Alt 18.02.2010, 19:10
frohsinn frohsinn ist offline
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Standard AW: Chemo bei ProstataCa wird nicht besser

chica und schnuffine liebe Abendgrüße ....schade,daß man nicht helfen kann,das stille mitlesen und die anteilnahme soll euch beide aber ein bischen kraft geben und etwas aufmuntern... ganz lieb ,die frohsinn
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  #342  
Alt 19.02.2010, 00:06
babe079 babe079 ist offline
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Standard AW: Chemo bei ProstataCa wird nicht besser

...und schon bin ich wieder hier....nochmals hallo...

Es lässt mir keine Ruhe, meine Gedanken kreisen sich und ich habe gerade das Gefühl, mich mitzuteilen... Das Tagebuch reicht diesmal leider nicht aus...

Letzte Woche wurde mein Papi operiert, seine beiden Schläuche von Niere zur Blase wurden erneuert, dies geschieht jährlich.
Natürlich wollte mein Papi auch schnell wieder nach Hause, was auch geschah, denn er schaffte es doch tatsächlich, dass er am Tag danach schon wieder zuhause war.
Nun gut, er hat Gott-sei-dank die OP sehr gut überstanden, trotz seines Zustandes, was mich seeehr erleichterte...

Am Mittwoch Abend erschrak ich als ich mein Papi besuchte. Von der Statur her sah er aus wie E.T.
Durch das Kortison ist sein Oberkörper regelrecht aufgedunst/aufgeschwemmt und sein Gesicht ist rund wie der Mond und seine Gesichtsfarbe gelb...d.h. hellgelb...irgendwie unbeschreiblich komisch. Dann seine dünnen Arme und seine hölzernen Beine, ein unheimliches Bild... Das sich mein Papi, in so wenigen Tagen, äusserlich so extrem Verändern kann, hätte ich nicht für möglich gehalten, da ich ihn mindestens 2 mal pro Woche besuche.

Auch hat er jetzt wieder diese Phase, dass er nur noch Frühstück isst und dann nichts mehr den ganzen Tag, weil es ihm im Magen nicht gut bekommt und er sonst in der Nacht erbrechen muss.

Seine Chemo naht dem Ende, in zwei Wochen.

Heute meinte die Ärztin, dass sich seine Blutwerte seit zwei Wochen kontinuierlich verschlechtern und heute sei es gerade noch so an der Grenze, aber sollten die Werte noch tiefer fallen, dann braucht er eine Bluttransfusion.

--> kann mir jemand sagen was das jetzt zu bedeuten hat? ..Ist das normal bei diesem fortschritt der Krankheit wegen der Bluttransfusion und geht es danach nur noch bergab...?
UND warum braucht er dies...? ...leider konnte mir google dies nicht beantworten. Vielleicht hat ja jemand diese Erfahrung gemacht und könnte mir helfen, damit ich im Kopf zur Ruhe komme....

Ach, was ich auch noch sagen wollte, dass die Ergebnisse vom CT folgendes ergaben:
- Metas bei oder in den Lymphknoten im Brustbereich hat sich leicht verbessert.
- Metas in der Lunge, keine Veränderung... also nicht besser, aber auch nicht schlechter geworden.
- Metas in den Knochen und Leber sollen sich scheinbar verschlechtert haben, aber die Ärztin meinte, dass dies wahrscheinlich falsch ausgewertet sei, weil es eigentlich unmöglich sei, dass oben eine Verbesserung oder gleichstand sei und ansonsten eine Verschlechterung.
Wie immer auch dies gemeint ist, die Antwort kam auch heute nach 2 Wochen noch nicht, so wie Ärzte halt sind...sie werfen was in den Raum wo sowieso niemand greifen kann und man darf sich dann wieder Tage-lang den Kopf zermartern, wie und was dies nun zu bedeuten hat...

In Anbetracht dessen, habe ich heute bemerkt, dass mein Papi wieder total in sich gekehrt war. Er sprach kein Wort und starrte vor sich her. Ich lasse ihm auch diesen Rückzug, weil ich kann unmöglich seine Gefühle nachvollziehen und er wird seine Gründe haben, warum er nicht sprechen möchte. Und ihn danach fragen traue ich mich nicht, weil manchmal kann er je nach Frage sehr aufbrausend sein, weil er es gerade nicht erträgt. Auch dies verstehe ich und weiss, dass es nicht gegen mich gerichtet ist, sondern lediglich mit seiner Situation zusammen hängt. Aber wie soll man helfen können, wenn er nicht darüber spricht. Dann bleibt nur eines: Geduld, Geduld und nochmals Geduld, dann abwarten und irgendwann wenn er bereit dazu ist, öffnet er sich von alleine und spricht dann auch darüber. Und bis zu diesem Zeitpunkt, versuche ich von selbst meine Fragen zu beantworten, indem ich stundenlange Nachforsche oder denke....

Im Moment fühle ich mich einfach irgendwie alleine gelassen mit diesem grossen Druck der Ungewissheit... Es fühlt sich ähnlich an, als hätte man mich im Wald an einen Baum gebunden und im nichts stehen lassen -->ich mit mir alleine und ich weiss nicht, was ich mit mir anfangen soll. So lustlos zu sein, ist eigentlich keine Charaktereigenschaft von mir. Aber egal was ich anpacke, es widersteht mir alles, so als hätte mich meine Kraft und Energy komplett verlassen. Nicht mal zum Essen habe ich Lust (-6 kilo) und mein Job, welcher ich immer sooo liebte, ist mir egal... das Gefühl ist weg ich habe eine unheimliche leere in mir...
Ist das den normal? ...soo habe ich mich noch nie gefühlt und ich hoffe, es geht bald wieder vorbei...normalerweise bin ich ein steh-auf-frauchen und bleibe niiie liegen wenn ich falle... aber jetzt kommt es mir vor, als fehle mir die Kraft wieder aufzustehen....
Ich wäre ja schon damit zufrieden, wenn ich Zornig wäre, dann würde ich wenigstens was fühlen... aber nichts ist da....

Gerade kommt mir auch nichts mehr in den Sinn zu schreiben... ist wohl an der Zeit, zum Ende zu kommen...

Danke das ich alles loslassen konnte, obwohl es immer noch nicht besser ist als vorher, aber der Versuch war es Wert...

Gute Nacht allerseits.... bis bald...

Geändert von babe079 (19.02.2010 um 00:20 Uhr)
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  #343  
Alt 19.02.2010, 11:06
Annika0211 Annika0211 ist offline
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Standard AW: Chemo bei ProstataCa wird nicht besser

Zitat:
Zitat von babe079 Beitrag anzeigen
... Durch das Kortison ist sein Oberkörper regelrecht aufgedunst/aufgeschwemmt und sein Gesicht ist rund wie der Mond und seine Gesichtsfarbe gelb...d.h. hellgelb...irgendwie unbeschreiblich komisch. Dann seine dünnen Arme und seine hölzernen Beine, ein unheimliches Bild... Das sich mein Papi, in so wenigen Tagen, äusserlich so extrem Verändern kann, hätte ich nicht für möglich gehalten, da ich ihn mindestens 2 mal pro Woche besuche.
Liebe Babe.
Die äußerliche Veränderung, die du bei deinem Papa siehst und die bei ihm vom Kortison stammt (das wohl dann sehr schnell aufschwemmt), habe ich bei meinem Papa innerhalb eines ¼ Jahres bemerkt. Ich war ein halbes Jahr lang täglich bei meinen Eltern und habe grade ein Bild von ihm vor mir stehen, dass ihn im August 2007 zeigt. Kraftvoll, gesund und gut aussehend, dann täglich immer weniger werdend, wo ich mich selbst fragte „Wo nimmt dieser Mensch seine Kraft zum Laufen und Aufstehen bloß her??“
Es war nichts mehr an ihm dran. So wie du sagst, fielen mir auch seine dünnen Beine und Arme auf, sein Gesicht wurde immer dünner, die Augen lagen tiefer...

Zitat:
Zitat von babe079 Beitrag anzeigen
Auch hat er jetzt wieder diese Phase, dass er nur noch Frühstück isst und dann nichts mehr den ganzen Tag, weil es ihm im Magen nicht gut bekommt und er sonst in der Nacht erbrechen muss.
Sag, gibts da keine Hilfe von eurem Doc?
Irgendwas, was ihn wieder zu Kräften bringen kann und dass er die nötigen Nährstoffe zu sich nimmt?
Mein Papa bekam Tropfen (MCP), damit es ihm – auch ohne was zu essen – nicht schlecht wird von der Chemo. Ihm wurde zwar trotzdem schlecht, aber gebrochen hat er nicht, soweit ich mich erinnern kann. Ob die Tropfen nun halfen, weiß ich nicht.

Zitat:
Zitat von babe079 Beitrag anzeigen
... Heute meinte die Ärztin, dass sich seine Blutwerte seit zwei Wochen kontinuierlich verschlechtern und heute sei es gerade noch so an der Grenze, aber sollten die Werte noch tiefer fallen, dann braucht er eine Bluttransfusion.
--> kann mir jemand sagen was das jetzt zu bedeuten hat? ..Ist das normal bei diesem fortschritt der Krankheit wegen der Bluttransfusion und geht es danach nur noch bergab...? UND warum braucht er dies...? ...leider konnte mir google dies nicht beantworten. Vielleicht hat ja jemand diese Erfahrung gemacht und könnte mir helfen, damit ich im Kopf zur Ruhe komme...
Papas Blutwerte waren in seinem letzten Jahr (oder 1,5 Jahren) auch sehr schlecht.
Er war oft müde und – verständlicherweise – lustlos und weil er nach jedem Chemozyklus untersucht wurde, verordnete man ihm die Transfusion.
Ich habe damit gerechnet, dass man es ihm anmerkt – und zwar innerhalb kürzester Zeit (ein paar Tagen). Dem war leider nicht so.
Eine Bluttransfusion scheint relativ normal zu sein in diesem Krankheitsprozess. Blutarmut, starker Gewichtsverlust treten da „wie selbstverständlich“ auf.
Eigentlich logisch, weil alles im Körper durch die Chemo auf den Kopf gestellt wird.
Diese Quälerei der Transfusion brachte allerdings nichts. Und es war eine Quälerei!
Mein Papa fuhr immer freitags zur Chemo. Morgens gegen 8 oder 9 Uhr. Die war im Normalfall kurz vor dem Mittagessen durchgelaufen. Aber als er die Transfusion bekam, musste er noch dableiben. Die Blutbeutel wurden im Anschluss an die Chemo verabreicht und so saß er bis abends 17 Uhr ohne gescheites Essen im Versorgungszentrum.
Einmal war ich dabei, um ihm die Zeit zu verkürzen.
Ich muss sagen, was er an diesem Tag mitgemacht hat, in seinem Zustand, voller Hoffnung, aber sehr geschwächt... Unfassbar!
Ich war beim Bäcker und habe ihm was zu essen geholt, damit er was im Magen hatte. Den Kram, den es da während der Chemo gab, wollte er nicht. Er wollte dort auch nix trinken. Hat ihn alles angewidert.
Zeitungen hab ich gekauft, die wir zusammen lasen. Wir quatschten die Zeit tot und das war wirklich elendig – sowieso für einen sehr kranken Menschen.

Zitat:
Zitat von babe079 Beitrag anzeigen
...die Ergebnisse vom CT folgendes ergaben:
- Metas bei oder in den Lymphknoten im Brustbereich hat sich leicht verbessert.
- Metas in der Lunge, keine Veränderung... also nicht besser, aber auch nicht schlechter geworden.
- Metas in den Knochen und Leber sollen sich scheinbar verschlechtert haben, aber die Ärztin meinte, dass dies wahrscheinlich falsch ausgewertet sei, weil es eigentlich unmöglich sei, dass oben eine Verbesserung oder gleichstand sei und ansonsten eine Verschlechterung.
Wie immer auch dies gemeint ist, die Antwort kam auch heute nach 2 Wochen noch nicht, so wie Ärzte halt sind...sie werfen was in den Raum wo sowieso niemand greifen kann und man darf sich dann wieder Tage-lang den Kopf zermartern, wie und was dies nun zu bedeuten hat...
Die Ergebnisse des CT für Lymphknoten und Lunge klingen erstmal positiv. Hoffnung. Zuversicht. Neue Kraftquelle.
Die Metas in Knochen und Leber... tja, da soll die Frau Doktor doch nochmal drüber bewerten lassen. Wie kann ich davon überzeugt sein, dass das Ergebnis nicht richtig ist und SAGE das dem Patienten auch noch?? Verstehe ich nicht.
Entschuldige, wenn ich mich darüber etwas aufrege, aber hier geht es um Menschenleben und nicht um 100g Fleischwurst, wo es gerne mal 80 oder 120g sein dürfen! Sowas ärgert mich *grrrrr*.
Ich darf froh sein, dass ich alle Ergebnisse von meinem Papa überwiegend von ihm oder meiner Mama erfahren habe. Hätte ich sowas gehört, wäre ich (heute) an die Decke gegangen. Damals wohl eher nicht...

Zitat:
Zitat von babe079 Beitrag anzeigen
In Anbetracht dessen, habe ich heute bemerkt, dass mein Papi wieder total in sich gekehrt war. Er sprach kein Wort und starrte vor sich her. Ich lasse ihm auch diesen Rückzug, weil ich kann unmöglich seine Gefühle nachvollziehen und er wird seine Gründe haben, warum er nicht sprechen möchte. Und ihn danach fragen traue ich mich nicht, weil manchmal kann er je nach Frage sehr aufbrausend sein, weil er es gerade nicht erträgt...
Das, über was du schreibst, muss dein Paps erstmal verkraften. Es geht um ihn. Um sein Leben. Da wird medizinisch geplant, ausgewertet, therapiert und sonstwas gemacht. Mit ihm. Mit seinem Körper. Mit seinem Leben.
Ich empfinde unglaubliche Niedergeschlagenheit und Traurigkeit, wenn ich lese, wie diese geliebten Menschen in sich gekehrt versuchen, alles mit sich selbst auszumachen.
Genau wie mein Papa!!!! Vor sich herstarren, nichts sagen. Aufbrausend reagieren.
Wie sich alles ähneln kann...

Weißt du, ich habe mich der Stimmung und des Befindens meines Papas angepasst. Ich schrieb das ja schonmal. Gings ihm gut – gings mir auch gut. Andersrum natürlich auch. Und wenn er aufbrauste meiner Mama gegenüber – sie hatten sich täglich 24 Stunden lang und sie hat sich tierisch um ihn gesorgt und wollte ihn versorgen, betüteln etc. – dann hatte ich sofort Verständnis für ihn. Ich führte Gespräche mit Mama, weil sie daran fast zerbrach. Ich versuchte es ihr zu erklären. Mit den Möglichkeiten, die ich mir erforscht hatte.
Das half ihr nicht. Aber mehr konnte ich nicht tun. Sie ließ ihm dann seine Zeit und ging auch mal 2 h raus, was anderes sehen.

Für die Angehörigen ist die Krankheit auch nicht leicht. Das beschreibst du genau.
Lustlosigkeit, keine Kraft mehr für irgendwas, keinen Elan... nichts ist mehr da, da die Sorgen um den lieben Paps alles auffressen und vernichten.
Nichts, worauf man früher Lust hatte, was einem richtig Spaß machte, ist so wichtig, dass man das Leiden des Vaters „mal eben vergessen" kann, das man abtauchen kann. Nichts.
Die Krankheit beherrscht nicht nur sein Leben, sondern auch deins. Und das aus Sorge, Liebe, Angst und Verzweiflung.
Da hat – aus meiner Erfahrung – kein anderes Erlebnis oder positive Gefühle Platz zur Ablenkung.

Ich konnte mir damals nur mit Tränen etwas Erleichterung verschaffen. Tränen aus Angst und Wut. Lieber hätte ich was zerdeppert, hätte laut im Wald geschriehen, aber das ging nicht. Meine Wut staute sich in mir.
Manchmal denke ich, sie ist noch immer da... Die Wut über das, was mir meinen geliebten Papa genommen hat ... die Wut, die mir diese vielen Kopfschmerzen bereitet hatte... die Wut auf die Therapien und Ärzte, die nicht immer alles richtig gemacht haben und viel dazu beitrugen, dass mein Papa Schmerzen hatte und so früh gehen musste... die Wut, nichts tun zu können als zuzusehen, wie dieser liebe Mensch immer weniger wird und seine Kraft verliert... diese unbeschreibliche WUT auf etwas, was man nicht packen kann!

Liebe Babe, auch wenn dir all mein Geschreibsel nicht wirklich hilft: ich maße mir an zu sagen, dass dein Zustand, dein Gefühl normal ist für jemanden, der einen geliebten Menschen so ansehen und erleben muss.

Ich wünsche euch ganz viel schöne Zeit zusammen und dass du hier immer einen Platz für deine Gedanken und Sorgen findest.
__________________
Alles Liebe.
**********************
Papa, für immer in meinem Herzen - 31.12.2007

Geändert von Annika0211 (19.02.2010 um 12:25 Uhr)
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  #344  
Alt 19.02.2010, 17:28
frohsinn frohsinn ist offline
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Standard AW: Chemo bei ProstataCa wird nicht besser

Annika zu deiner enormen und aufbauenden Schreibweise...hast selbst viel um die Ohren und erlebt und versucht immer wieder die, die es brauchen gut auf zubauen!! ein superschönes Wochenende für dich , die Frohsinn
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  #345  
Alt 19.02.2010, 20:15
babe079 babe079 ist offline
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Liebe Annika....

Viiiiieelen herzlichen dank für deine Worte...

Wegen deiner Frage; Sag, gibts da keine Hilfe von eurem Doc?
Mein Papi hat ein super Hausarzt, der immer Zuhause vorbei geht und ihm eine sogenannte Depot-Spritze macht gegen Übelkeit, nur die Wirkung scheint nicht mehr die zu sein wie vor ein paar Monaten. Wahrscheinlich hat sich der Körper an dieses Medikament gewöhnt und verliert immer mehr an Wirkung. Aber ich kann es nicht mit Sicherheit beurteilen...
Und mein Papi ist halt so Stur, wenn ich jetzt ankomme und ihm sage, dass er ein Präparat oder Tropfen nehmen soll, damit er wenigstens die Vitamine und wichtigen Nährstoffe zu sich nimmt, dann würde er denken, dass ich ihn belehren will... Aber ich könnte Papi's 2.Frau beauftragen, dass sie dies dem Arzt sagt und er dies dann einfach verordnet... dass wäre eine Mäglichkeit...
Ich komm eigentlich schon an meinen Papi ran, aber wenn er diese Phase hat wie jetzt, dann hat nur der Arzt einen Einfluss, weil Papi auf ihn hört...
Vielen dank für den Tip!

Bluttransfusion und Chemo --> ach so, die Transfusion wird nach der Chemo gegeben... Jedoch habe ich gerade nochmals eine Frage:
--> Wenn die Blutwerte so schlecht sind, dass keine Chemo gemacht werden kann, wird dann auch eine Bluttransfusion gemacht?
Wenn ja, dann vor oder nach der Chemo oder wie läuft das ab.... Vielleicht weisst du das ja auch......

Wegen den Ergebnissen des CT's --> Annika, ich verstehe es auch nicht wie man was von sich her sagen kann, wenn die Ergebnisse in Frage gestellt werden...genau das macht mich so wütend, weil solche Nachrichten bringen meinen Papi total ins grübeln und rauben ihm den Mut...
Die Ärztin hätte ja sagen können, dass sie das Ergebnis noch nicht vollständig ausgewertet habe und deshalb noch nichts sagen könne...

Und wegen der Lustlosigkeit --> ..ich hoffe, dass bleibt jetzt kein dauerzustand... Heute hat mich mein Freund gefragt, was den los sei mit mir, ich sehe so traurig und nachdenklich aus, so in sich hineingekehrt... Ich antwortete dann damit, dass ich Müde sei und Kopfschmerzen habe... obwohl, wir sprechen normalerweise sehr viel miteinander, ich habe einen unglaublich tollen Freund und er fängt mich immer wieder auf wenn ich zu fallen scheine, aber im Moment mag ich einfach gar nicht sprechen... Würde ich ihm sagen was in meinem Kopf vorgeht, würde das ein riesen Dialog werden, so wie hier...
Ich versuche auch die Positiven Dinge in den Vordergrund zu stellen, denn es gibt ein paar tolle Ereignisse in meinem Leben, welche in naher Zukunft auf mich zukommen, aber ich finde irgendwie den Anfang von diesem positiven Seil nicht...
Vielleicht sollte ich ein bisschen Geduld mit mir haben und diese jetzige Phase einfach annehmen, weil sie dazu gehört.... Nur, Geduld war noch niie meine Stärke...
Aber ich bin froh, dass du sagst, dass dieser Zustand normal ist...

Nochmals viielen herzlichen dank für deine Aufbauenden Worte...mir hat es seeehr viel gebracht mit dem, was du geschrieben hast...

Ich wünsche euch allen ein wunderschönes Wochenende und ich melde mich sehr gerne wieder...

Liebe grüsse
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