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  #331  
Alt 05.08.2003, 17:07
Tanja H. Tanja H. ist offline
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Registriert seit: 30.06.2003
Beiträge: 279
Standard es tut so weh

Hallo Gela,
ich kann dir Bücher von Elisabeth Kübbeler Ross empfehlen. Sie hat mehrere Bücher über das sterben geschrieben. Was für mich ganz entscheidend war, dass diese Frau eine Wissenschaftlerin ist, also nicht über Gott oder so schreibt. Sondern Fakten, Tatsachen.
Grüße Tanja
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  #332  
Alt 06.08.2003, 00:51
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Hallo an alle,

ich habe viele, viele Gespräche mit Hinterbliebenen gehabt. Der Übergang vom Leben zum Tod wurde überwiegend als ein Heben der Hände geschildert, so als wenn jemand wartet, zu dem man unbedingt hin möchte. Auch wurde sehr oft geschildert, daß der/diejenige Personen angesprochen hat bzw. Dinge, die sonst niemand im Raum bemerkt hat, gesehen hat. Teilweise waren Morphine im Einsatz, teils aber nicht.
Einig waren alle Schilderungen, daß beim Hinübergehen der Mensch von Glückseligkeit und totaler Entspannung umgeben war.
Für mich sind das alles Wunder, die zu begreifen ich nicht in der Lage bin.
Meiner Meinung nach gibt es sehr viele Dinge, die wir als Menschen einfach nicht begreifen wollen oder können, weil wir uns als Krone der Schöpfung titulieren.
Ich glaube, da0 wir einfach nicht genügend Sinnesorgane haben, um alles um uns herum wahrzunehmen!
Hätten wir uns beispielsweise einmal Gedanken darüber gemacht, daß die Meerestiere ihre Welt als die Einzige wahrnehmen, wir hätten sicher versucht, auch unsere Welt auf Erweiterung abzuklopfen.
Wir können noch so viele Raketen zur Erkundung ferner Planeten losschicken, mit unseren eingeschränkten Sinnesorganen werden wir keine umwälzenden Erkenntnisse gewinnen.
Für Biologen: Hat eine Raupe nach der Verpuppung zum Schmetterling noch Erinnerungen an das vorherige Leben?
Hat ein Maikäfer beim sorglosen Flug durch die Lüfte noch Erinnerungen an die mühsame Zeit unter der Erde als Engerling?
Warum merken Delphine, wenn ein Mensch krank ist?

Bitte laßt uns hierzu einen fairen Austausch starten.
Ich habe ganz einfach meine Gedanken niedegeschrieben, nehmt sie bitte auf von einem Angehörigen, der seinen Vater an dieser Krankheit verloren hat und dessen Frau derzeitig versucht, diese Krankheit in einem späten Stadium zu besiegen.
Grüße
wolf
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  #333  
Alt 06.08.2003, 06:46
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Lieber Wolf, und alle Anderen,

Unsere Intuition wird uns leider schon sehr früh durch die äußeren Anforderung unserer Gesellschaft genommen, oder stark unterdrückt.
Man bedenke die Erzählungen vieler Kinder, welche morgends strahlend aus ihrem Zimmer kommen und von ihren Unterhaltungen mit Verstorbenen sprechen. Was tun wir Erwachsene? Wir legen es in die Schublade der Phantasie, oder schelten das Kind, nie wieder solche "Hirngespinste" zu erzählen.
Hierzu ein Beispiel meines Sohnes. Sein heißgeliebter Opa war verstorben, meine Mutter bei uns zu Besuch, beide schliefen im selben Zimmer. Zuerst kam mein Sohn mit einem strahlendem Gesicht, "Mum, Opa war heute Nacht hier, saß auf meinem Bett und hat zu mir gesagt...............". Ich nahm ihn in den Arm und freute mich mit ihm, denn ich wußte, so kann er mit seiner tiefen Trauer besser umgehen.
Ca. 1 Stunde später stand meine Mutter auf, total aufgelöst und unschlüssig, ob sie mir den Grund hierfür überhaupt sagen sollte. Sodann erzählte sie mir vom Besuch meines Vaters, dass er am Bett meines Sohnes sass, zuerst mit ihm und dann mit ihr geredet hätte.

Oder erinnern wir uns nicht an die Intensität der imaginären Freunde. Waren sie wirklich imaginär?

Ja Wolf, warum weiß mein Kater, wann ich eine Extra-Schmuserunde mit ihm benötige. Er seinen normalen Tagesablauf nur meinetwegen verändert, und am hellichten Nachmittag sich laut schnurrend auf meinem Schoß niederläßt?? Ich kann zu dem Thema Tiere nur auf meine Erfahrung mit meinem Kater zurückgreifen, und auf Dokumentationen der Delphine.

Bei der Begleitung meiner Eltern waren die Gespräche mit ihren vorausgegegangen Lieben sehr intensiv. Ich wußte, wer auf der anderen Seite steht und ihnen den Übergang erleichtern wird.
Als meine Mutter aus der Narkose ihrer ersten OP aufwachte, war sie ziemlich sauer, mein Vater wäre neben ihr gestanden, und hätte ihr klar und deutlich gesagt, es wäre Zeit, daß sie nun zu ihm kommt. In den ganzen Wochen bis zu ihrem Tod führte sie mit ihm diese Debatten, da sie nicht bereit war zu gehen.

In den Begleithefte der Hospize ist dieses sehr schön beschrieben, als Angehöriger kann man sich daraus sehr viel Verständnis holen.

liebe Grüße,
Jutta
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  #334  
Alt 06.08.2003, 13:29
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hallo tanja,

danke für deinen tipp.die bücher hab ich alle schon gelesen.waren auch sehr gut.
aber ich verstehs trotzdem nicht.ich weiß aber das es da was gibt,was wir sicher wenn es soweit sein wird,erfahren werden.
ich habe davor keine angst.
liebe grüße gela
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  #335  
Alt 06.08.2003, 13:41
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hallo wolko und alle,
interessante fragen die du da aufwirfst.
aber leider kann ich dir darauf keine antwort geben.denn von dieser seite hab ich es ehrlich gesagt auch noch nicht betrachtet.

nur das mit den delphinen fasziniert mich immer.wie spüren sie das man krank ist?
es wurden ja angeblich auch schon menschen vor dem ertrinken von ihnen gerettet.

in einem stimme ich dir zu.unsere sinnesorgane sind sehr schlecht ausgeprägt,man kann aber auch lernen diese zu verfeinern.

vielleicht soll es aber auch so sein,dass unsere welt ein ewiges rätsel bleibt.
vielleicht soll in jeder generation oder jahrhunder timmer wieder die selben fragen gestellt werden.ob das ganze einen bestimmten sinn hat?vielleicht.

ich wünsche dir alles gute und deiner frau viel kraft auf ihrem weg.

liebe grüße gela
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  #336  
Alt 06.08.2003, 14:05
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Hallo Gela und alle anderen,
verstehen, im Sinne von 1+1=2, kann man das Ganze nicht, muß aber auch gar nicht sein.
Meine Mutter erzählte, ca 1 Woche vor ihren Tod, man würde sie in ihrem Bett nachts aus dem Zimmer schieben, wohin wußte sie nicht....Die Ärzte meinten ganz pauschal: kommt vom Morphium.
Kann natürlich sein, aber....
Wir neigen leider alle dazu, was wir nicht verstehen als Humbug ab zu tun. Eine befreundete Krankenschwester war bei manchen Reanimationen dabei, was diese Menschen mitunter anschließend erzählten war wirklich unglaublich. Da fragt man sich, wie kann das? Oder warum spüren manche Menschen, wenn sie sterben? Ich meine nicht, noch stärkere Schmerzen oder dergleichen, sondern sie SPÜREN es! Oder manche warten ein bestimmtes Datum ab, wie z.B. Geburtstag, Geburt...wie geht so etwas, woher diese Kraft??
Das sind alles Fragen, die uns eigentlich niemand beantworten kann. Ich bin auch davon überzeugt, dass meine Ma irgendwie um mich herum ist. Habe einige Gespräche mit so genannten
"Realisten" darüber geführt, die mich dann fragen, warum sie mir denn dann kein Zeichen gibt, wie z.B. nen Blumentopf umschmeißt oder ähnliches...ich sag dann meistens: du guckst zuviel Fern...
Vielleicht gibt sie mir Zeichen, aber ich nehme sie gar nicht wahr...
Man kann sich mit 10 Leuten darüber unterhalten und hört wahrscheinlich 13 Meinungen.
Liebe Grüße Tanja
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  #337  
Alt 06.08.2003, 14:37
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Hallo Geli,Tanja und alle anderen

Mein Vater wollte immer das sein Bruder und Ich, bei Ihm sind wenn es soweit ist.
Sein Sterben dauerte über 7 Stunden.
Mit seiner Lebensgefährtin verstand er sich zuletzt nicht mehr ( Beziehung war gestört und Sie blieb nur weil er krank war bei Ihm, wegen dem Gerede der Leute „Was sollen auch die Leute denken wenn ich jetzt gehe“. Könnte heute noch reinschlagen.
Auf jedenfall, Sie war die ganze Zeit anwesend. Um 14.00 Uhr musste Sie Ihren Sohn von der Arbeit holen, 3 Minuten später ist Vater gestorben. Im Beisein seines Bruders und mir. Schon komisch als wenn er gewartet hätte bis wir alleine mit Ihm sind und er in unserem Beisein von uns gehen kann mit Menschen um Ihn die Ihn lieben. Mein Vater war die letzten Stunden nicht mehr ansprechbar aber er muss gespürt haben was um Ihn geschied.

Liebe Grüsse Jürgen
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  #338  
Alt 06.08.2003, 14:37
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Hallo Geli,Tanja und alle anderen

Mein Vater wollte immer das sein Bruder und Ich, bei Ihm sind wenn es soweit ist.
Sein Sterben dauerte über 7 Stunden.
Mit seiner Lebensgefährtin verstand er sich zuletzt nicht mehr ( Beziehung war gestört und Sie blieb nur weil er krank war bei Ihm, wegen dem Gerede der Leute „Was sollen auch die Leute denken wenn ich jetzt gehe“. Könnte heute noch reinschlagen.
Auf jedenfall, Sie war die ganze Zeit anwesend. Um 14.00 Uhr musste Sie Ihren Sohn von der Arbeit holen, 3 Minuten später ist Vater gestorben. Im Beisein seines Bruders und mir. Schon komisch als wenn er gewartet hätte bis wir alleine mit Ihm sind und er in unserem Beisein von uns gehen kann mit Menschen um Ihn die Ihn lieben. Mein Vater war die letzten Stunden nicht mehr ansprechbar aber er muss gespürt haben was um Ihn geschied.

Liebe Grüsse Jürgen
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  #339  
Alt 06.08.2003, 14:37
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Hallo Geli,Tanja und alle anderen

Mein Vater wollte immer das sein Bruder und Ich, bei Ihm sind wenn es soweit ist.
Sein Sterben dauerte über 7 Stunden.
Mit seiner Lebensgefährtin verstand er sich zuletzt nicht mehr ( Beziehung war gestört und Sie blieb nur weil er krank war bei Ihm, wegen dem Gerede der Leute „Was sollen auch die Leute denken wenn ich jetzt gehe“. Könnte heute noch reinschlagen.
Auf jedenfall, Sie war die ganze Zeit anwesend. Um 14.00 Uhr musste Sie Ihren Sohn von der Arbeit holen, 3 Minuten später ist Vater gestorben. Im Beisein seines Bruders und mir. Schon komisch als wenn er gewartet hätte bis wir alleine mit Ihm sind und er in unserem Beisein von uns gehen kann mit Menschen um Ihn die Ihn lieben. Mein Vater war die letzten Stunden nicht mehr ansprechbar aber er muss gespürt haben was um Ihn geschied.

Liebe Grüsse Jürgen
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  #340  
Alt 06.08.2003, 14:37
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Hallo Geli,Tanja und alle anderen

Mein Vater wollte immer das sein Bruder und Ich, bei Ihm sind wenn es soweit ist.
Sein Sterben dauerte über 7 Stunden.
Mit seiner Lebensgefährtin verstand er sich zuletzt nicht mehr ( Beziehung war gestört und Sie blieb nur weil er krank war bei Ihm, wegen dem Gerede der Leute „Was sollen auch die Leute denken wenn ich jetzt gehe“. Könnte heute noch reinschlagen.
Auf jedenfall, Sie war die ganze Zeit anwesend. Um 14.00 Uhr musste Sie Ihren Sohn von der Arbeit holen, 3 Minuten später ist Vater gestorben. Im Beisein seines Bruders und mir. Schon komisch als wenn er gewartet hätte bis wir alleine mit Ihm sind und er in unserem Beisein von uns gehen kann mit Menschen um Ihn die Ihn lieben. Mein Vater war die letzten Stunden nicht mehr ansprechbar aber er muss gespürt haben was um Ihn geschied.

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  #341  
Alt 06.08.2003, 14:37
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Mein Vater wollte immer das sein Bruder und Ich, bei Ihm sind wenn es soweit ist.
Sein Sterben dauerte über 7 Stunden.
Mit seiner Lebensgefährtin verstand er sich zuletzt nicht mehr ( Beziehung war gestört und Sie blieb nur weil er krank war bei Ihm, wegen dem Gerede der Leute „Was sollen auch die Leute denken wenn ich jetzt gehe“. Könnte heute noch reinschlagen.
Auf jedenfall, Sie war die ganze Zeit anwesend. Um 14.00 Uhr musste Sie Ihren Sohn von der Arbeit holen, 3 Minuten später ist Vater gestorben. Im Beisein seines Bruders und mir. Schon komisch als wenn er gewartet hätte bis wir alleine mit Ihm sind und er in unserem Beisein von uns gehen kann mit Menschen um Ihn die Ihn lieben. Mein Vater war die letzten Stunden nicht mehr ansprechbar aber er muss gespürt haben was um Ihn geschied.

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  #342  
Alt 06.08.2003, 14:37
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Mein Vater wollte immer das sein Bruder und Ich, bei Ihm sind wenn es soweit ist.
Sein Sterben dauerte über 7 Stunden.
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Auf jedenfall, Sie war die ganze Zeit anwesend. Um 14.00 Uhr musste Sie Ihren Sohn von der Arbeit holen, 3 Minuten später ist Vater gestorben. Im Beisein seines Bruders und mir. Schon komisch als wenn er gewartet hätte bis wir alleine mit Ihm sind und er in unserem Beisein von uns gehen kann mit Menschen um Ihn die Ihn lieben. Mein Vater war die letzten Stunden nicht mehr ansprechbar aber er muss gespürt haben was um Ihn geschied.

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  #343  
Alt 06.08.2003, 14:37
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Mein Vater wollte immer das sein Bruder und Ich, bei Ihm sind wenn es soweit ist.
Sein Sterben dauerte über 7 Stunden.
Mit seiner Lebensgefährtin verstand er sich zuletzt nicht mehr ( Beziehung war gestört und Sie blieb nur weil er krank war bei Ihm, wegen dem Gerede der Leute „Was sollen auch die Leute denken wenn ich jetzt gehe“. Könnte heute noch reinschlagen.
Auf jedenfall, Sie war die ganze Zeit anwesend. Um 14.00 Uhr musste Sie Ihren Sohn von der Arbeit holen, 3 Minuten später ist Vater gestorben. Im Beisein seines Bruders und mir. Schon komisch als wenn er gewartet hätte bis wir alleine mit Ihm sind und er in unserem Beisein von uns gehen kann mit Menschen um Ihn die Ihn lieben. Mein Vater war die letzten Stunden nicht mehr ansprechbar aber er muss gespürt haben was um Ihn geschied.

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  #344  
Alt 06.08.2003, 14:37
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Mein Vater wollte immer das sein Bruder und Ich, bei Ihm sind wenn es soweit ist.
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  #345  
Alt 06.08.2003, 14:40
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Sorry Text wurde ein paarmal zu oft gesendet
Gruss Jürgen
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