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  #1  
Alt 25.07.2003, 14:44
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Standard Gedicht

Streit und Vorwürfe:


Immer bekomme ich nur Vorwürfe hier,
Das ist für mich kein Lebenselixier!
Denn so ein Verhalten mir gegenüber,
Macht mich immer sehr traurig darüber!
Mit mir kann man es ja machen,
Alle dürfen über mich lachen,
Was ich doch bin für eine Blöde,
Für alle bin ich nur schnöde!
Dass niemand meine Arbeit hier anerkennen will,
Hinterher bin ich meistens unheimlich still!
Und in mich gekehrt, weil ich mich getroffen fühle,
Mich liebt doch keiner hier in dieser Mühle!
Der tägliche Trott hat mich krank gemacht,
Niemand hat mir geholfen am Tag und in der Nacht,
Wo mir schlimme Gedanken kamen,
In meinen Träumen waren sie im Rahmen.
Denn das ich hier nur die Dumme bin,
Aushalten muss ich hier alles, auch das Nikotin,
Welches alles ohne Rücksicht verbreiten.
Meine Krankheit akzeptieren sie nicht zu den Zeiten!
Ein jeder hackt immer wieder nur auf mir rum,
Dass ich mich fühle, als hätte ich Gift drum herum.
Die Kinder wollen mich auch nie verstehen,
Plumpes Verhalten will jeder mir andrehen.
Doch wie ich es mache, es ist immer verkehrt!
Um mich herum wird alles nur abgewehrt.
Dass nicht nur ich die Fehler mache,
Wird abgelehnt so in jeder Sache!
Zum Psychologen sollten alle mal hin,
Damit wäre das schon ein Neubeginn!
Ja, auf mich hört in diesem Haus KEINER!
Werde manchmal schlimmer behandelt als ein Vierbeiner!


Liebe Grüße mit einem meiner Gedichte!

Muss ja keiner den Senf dazugeben!

Maryjoe
  #2  
Alt 25.07.2003, 15:02
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Standard Gedicht

Hallo Maryjoe
Ich gebe jetz trotzdem meinen Senf dazu und hoffe,dass du das Gedicht nicht all zu ernst meinst.Ich jedenfalls musste schmunzeln.
Leider würde ich sowas nicht zustande bringen.
Humor ist,wenn man trotzdem lacht.

Alles Liebe
Marianne
  #3  
Alt 25.07.2003, 16:02
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Gedicht

Also war es nix mit meinem Vorschlag zur Güte,


NOCHMALS
ES GIBT EINEN EIGENEN THREAD

GEDANKEN UND GEDICHTE

*********************************

Warum bitte Maryjoe kannst du dort nicht schreiben????

Geht es dir nur darum, dass deine Gedichte überall zu lesen sind oder um was geht es.

Ich denke du hast in Psychologie mit einer 1 deine Prüfung bestanden???

Kannst du das hier nicht anwenden?

Wozu bitte wurde dann dieser Thread überhaupt eingerichtet? ? Das hatte doch bestimmt einen Grund?

Wäre vielleicht mal einen Gedanken wert.

Ingrid
  #4  
Alt 25.07.2003, 18:37
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Standard Gedicht

Hallo Ingrid

in "Kommunikation, ein Instrument der Mitarbeiterführung" , das war meine schriftl. Facharbeit, die mit 1 bewertet wurde, nicht Psychologie!

Das bitte zur Kenntnisnahme.

Und übrigens:
Wat dem een sing Uhl is dem annern sin Nachtigal!

Ein Sprichwort.Welches Du sicher auch, wenns auch Plattdeutsch ist verstehen wirst.
Trotzdem hoffe ich auf Verständnis und keine Streitereien.

Maryjoe
  #5  
Alt 25.07.2003, 19:08
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Beiträge: n/a
Standard Gedicht

Hallo an Alle,

ES KANN DER FRÖMMSTE NICHT IN FRIEDEN LEBEN,
WENN ES DEM BÖSEN NACHBARN NICHT GEFÄLLT.

LG
Angel
  #6  
Alt 26.07.2003, 07:48
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Standard Gedicht

Hallo,
muss mich jetzt auch mal zu Wort melden, denk mir einfach nen Namen aus, soviel zu dem Thema anonym :-)
Ob jemand unter Gast postet oder sich einen Namen ausdenkt ist doch so ziemlich egal, möchte nicht wissen wie viele einen andren Namen benutzen.

Es sind doch keine Streitereien hier, ich finde Ingrid hat einen ganz klaren Vorschlag gemacht.
Klar muss man nicht auf Gedichte hier klicken ABER....
Manchmal möchte man vielleicht das eine oder andere lesen und einfach seine Gedanken hängen lassen.
Dann klick ich sehr wohl hier rauf (darf ich ja) und werde immer von den ellenlangen Dingern erschlagen.
Geh ich auf den extra eingerichteten Thread da stehen die dann nochmal :-((
Maryjoe...das du in deinem letzten Gedicht schreibst wir sollen alle mal zum Psychologen gehen find ich schon sehr anmassend.
DU möchtest so genommen werden wie du bist also BITTE, dann akzeptier auch die Meinung von anderen.
Du schreibst du wirst behandelt wie ein Hund, also das find ich nun wirklich nicht, nur weil jemand eine andere Meinung hat??
Ich glaube du meinst den Thread übers rauchen, du solltest wirklich mal lesen was DU da schreibst, das dann Reaktion kommt ist ja wohl klar.
Sind hier im Forum nur Menschen erwünscht die immer nur " ach sind wir alle lieb" Einträge schreiben Frau Stroh?
Auch wenn ich an BK erkrankt bin hab ich doch noch eine eigene Meinung und muss nicht alles gut finden.
So, das wollte ich mal los werden, trink jetzt meinen Kaffee und werd gemütlich eine dazu rauchen.
Liebe Grüsse, Jipsi King die Gute.
  #7  
Alt 26.07.2003, 09:21
RoseWood® RoseWood® ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 22.08.2002
Beiträge: 177
Standard Gedicht

Hallo Ihr Lieben,
dieser "Gedicht"-Thread wurde am 6. Mai 2002 eröffnet - und jetzt - nach ca. 320 Einträgen stört dieser Thread mal wieder hier im BK-Forum? Dann einfach nicht anklicken - es gibt doch schließlich inzwischen 815 weitere Themen hier im BK-Forum - jederzeit erweiterbar!

Und mal ganz ehrlich "Blick ins Herz" - ist diese Diskussion wirklich so wichtig bzw. angebracht? Wo sind die Prioriäten? Was beschäftigt uns wirklich?

Es ist auch immer wieder interessant zu lesen, dass Forumnutzer ab und an gerne "Gäste" werden.

Als ich vorhin über diese Diskussion gestolpert bin, mußte ich wirklich schmunzeln.

Nix für ungut - lasst hier wieder die Gedichte-Schreiber/innen dran.

Alles Liebe / RoseWood®


Philosophie des Lebens
Ein Philosophieprofessor stand vor seinen Studenten und hatte ein paar Dinge vor sich liegen. Als der Unterricht begann nahm er ein großes Mayonnaiseglas und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. Anschließend fragte er seine Studenten ob das Glas voll sei? Sie stimmten ihm zu.

Der Professor nahm eine Schachtel mit Kieselsteinen und schüttete sie in das Glas und schüttelte es leicht. Die Kieselsteine rollten natürlich in die Zwischenräume der größeren Steine. Dann fragte er seine Studenten erneuen, ob das Glas jetzt voll sei? Sie stimmten wieder zu und lachten.

Der Professor seinerseits nahm eine Schachtel mit Sand und schüttete ihm in das Glas. Natürlich füllte der Sand die letzten Zwischenräume im Glas aus.

"Nun", sagte der Professor zu seinen Studenten," Ich möchte dass sie erkennen, dass dieses Glas wie ihr Leben ist! Die Steine sind die wichtigen Dinge im Leben - ihre Familie, ihr Partner, ihre Gesundheit, ihre Kinder - Dinge, die - wenn alles andere wegfiele und nur sie übrig blieben - ihr Leben immer noch erfüllen würden. Die Kieselsteine sind andere, weniger wichtige Dinge wie z.B. ihre Arbeit, ihre Wohnung, ihr Haus oder ihr Auto. Der Sand symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben.

Wenn sie den Sand zuerst in das Glas füllen bleibt kein Raum für die Kieselsteine oder die großen Steine. So ist es auch in ihrem Leben - wenn sie all ihre Energie für die kleinen Dinge in ihrem Leben aufwenden haben sie für die großen keine mehr. Achten sie auf die wichtigen Dinge - nehmen sie sich Zeit für ihre Kinder oder ihren Partner, achten sie auf ihre Gesundheit. Es wird noch genug Zeit für Arbeit, Haushalt, Partys usw.

Achten sie zuerst auf die großen Steine, sie sind es die wirklich zählen. Der Rest ist nur Sand"

...... Nach dem Unterricht nahm einer der Studenten das Glas mit den großen Steinen, den Kieseln und dem Sand - bei dem mittlerweile sogar der Professor zustimmte, dass es voll war - und schüttete ein Glas Bier hinein. Das Bier füllte den noch verbliebenen Raum im Glas aus, dann war es wirklich voll.

Die Moral von der Geschichte ........ egal wie erfüllt ihr Leben ist, es ist immer noch Platz für ein Bier. (Quelle: www.mweisser.50g.com/philosophie.htm)
  #8  
Alt 27.07.2003, 12:18
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Spuren im Sand

Eines Nachts hatte ich einen Traum. Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn. Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten Streiflichtern gleich. Bilder aus meinem Leben. Und jedes Mal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigenen und die meines Herrn.
Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickte ich zurück.
Ich erschrak, als ich entdeckte, dass an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens.

Besorgt fragte ich den Herrn: "Herr, als ich anfing dir nachzufolgen, da hast Du mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein. Aber jetzt entdecke ich, dass in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist. Warum hast Du mich alleine gelassen, als ich Dich am meisten brauchte ?
Da antwortete er: "Mein liebes Kind, ich liebe Dich und werde Dich nie alleine lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten. Dort, wo Du nur eine Spur im Sand gesehen hast, da habe ich Dich getragen.

Auch wenn man nicht christlich ist, so finde ich diese Geschichte einfach wunderschön, und möchte Euch alle daran teilhaben lassen.

Einen schönen Sonntag ohne Streitereien wünsche ich allen hier

Maryjoe(Marlies)
  #9  
Alt 27.07.2003, 16:15
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Ein liebes Wort

Ein liebes Wort ist wie ein Licht
das in den Alltag scheint,
es ist wie Balsam für das Herz
das manchmal heimlich weint.

Ein liebes Wort zur rechten Zeit
ist Trost und Kraft zugleich,
es ist des Herzens Dialog
und macht uns froh und reich.

Ein liebes Wort ist schnell gesagt,
doch fällt es oft so schwer,
es scheint als ob die Ignoranz
in uns einfacher wär.

Ein liebes Wort verändert viel,
bringt Friede in die Welt,
es ist ein Regenbogenlicht
das in die Seele fällt.

Es gibt Menschen, die keine Gefühle haben.
Und denen fällt es schwer, die der anderen zu akzeptieren.

Ich möchte dass hier wieder FRIEDEN herrscht, und keine ANFEINDUNGEN wegen unserer Gedichte.

Liebe Grüße

Maryjoe
  #10  
Alt 27.07.2003, 16:18
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Liebe Maryjoe!!
???? und deshalb schreibst du unter anderem auch als Nichtraucher! Siehe Spuren im Sand!!!
lg Gast
  #11  
Alt 27.07.2003, 16:26
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Ich war es nicht, wahrscheinlich bedienen sich andere schon damit. Ich weise diese Vorwürfe weit weg.

Maryjoe
  #12  
Alt 28.07.2003, 11:55
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Tag Frau Nichtraucher ,wusst ich's doch....
  #13  
Alt 28.07.2003, 15:53
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Standard Gedicht

Hallo ihr Lieben

nun bin ich endlich umgezogen und es herrscht wieder Frieden bei Gedichten

Mir gefällt es sehr gut, wenn auch mal zwischen den Gedichten ein Beitrag kommt oder eine sachlich Diskusion geführt wird also machen wir weiter

Bin ziemlich geschafft, doch ich lebe jetzt in einen schönen Haus in meiner Traumgegend

Also weiter so, ich wünsche mir viele Beiträge und Gedichte und bleibt so gesund wie möglich, denn das ist das wichtigste in unserem Leben.

alles Liebe
Elionora
  #14  
Alt 28.07.2003, 17:02
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Liebe Elionora,

schön, dass Du Dich wieder meldest.
War schon überfällig, aber durch Deinen Umzug verständlich.

Ganz liebe Grüße

Maryjoe
  #15  
Alt 28.07.2003, 22:10
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Für Elionora,
das kannst Du sicherlich gut verstehen, hab ich von einer Mitsängerin per mail bekommen:

Die Gewissenserleichterung
Da Hierangel vo Pelham, habt`n net kennt
Er hat a schöns Sach hinter Dachau drent,
Den hat amal seiner Gnaden,
da Regierungsrat zum Essen eigladen.
Erstens, weil er Bürgermoasta war und no
überhaupt is er a recht a brauchbara Mo!
Also in Gotts Nam, da muass er halt,
Baleam dÈiladung a gar net gfallt,
Was kast macha, es muass halt sei,
Aber unterwegs kehrt er ei.
In an jeden Wirtshaus essen grad wia,
Isst an Kranz Würscht und trinkt ara Bier.
Es ist grad zwegn der Unterlag
Weil er koan Hunger net leiden mag.
Dea Regierungsrat, wia d`Leut sagn.
Werd net vui und nix Gscheids auftragn.
Also trinkt er beim Rappn a Mass azwoa
und frisst an Kas, wia a Ziegelstoa.
Und beim Schimmi a Mass a drei
Und beim Ziegler kehrt er a wieda ei.
Stockwürscht, Weisswürscht, gselchte Würscht
und wieda a Bier, dassn net dürscht.
D`Würscht warn alt unds Bier war neu,
Zscherst amal denkt er si nix dabei.
Aba danach, da hat
Er`s sehr gschpannt beim Regierungsrat-
D`Würscht ham si gsetzt und da Käs hat druckt
Sakra, bal er si no net buckt!
Rechts a Fparra, des war scho zwida,
links a Pfarra, da legst di nieda,
Und alle Rät vom ganzen Distrikt!
Und an Hierangel hats halt zwickt,
Husten derf er net und beim Lacha
Kam de ganze Batterie leicht zum Kracha.
Sitzt er da, wia a Stoa,
De andern san lusti, grad er alloa
Schneidt a ganz a verzweifelts Gfries,
Weil eam scho so zwoarerlei is.
Teufi, denkta, des is a Verdruß,
wann i nur glei den ganzen Schuss
Aussiziagna kunnt, da war i froh,
Aba wia, des geht net aso,
Ziag in halt gengerscht in Gotts Nam zruck!
Sakra, wann i mi nur net buck.
Üba a Weil sagt da Regierungsrat:
Ich weiss nicht, was der Hierangel hat,
Sind Sie nicht wohl?
Na mir feit nix.
Und da hockt er da mit da gladna Bix,
Eidrupft is a, wann da da Tupfa ausschlagt,
Nacha, ös Leut, guat Nacht hab i gsagt.
Des Ding geht weita, da Hierangel nimmt
In Gotts Nam, was halt zum Essen kimmt.
Dö Leut san lusti, bloss oana alloa
Hockt ganz trauri, als wia a Stoa.
Da sagt eam da Pfarra links ins Ohr:
"Hierangel, Sie kommen mir seltsam vor,
Es drückt Sie etwas, was man gern anbringen möcht.
"O mei, Herr Pfaffa, jetz da hams recht,
dass mi was druckt, mi druckts scho a so,
Dass is überhaupt nimmer aushaltn ko.
"Nur heraus damit", sagt da Pfarra drauf
Und machen Sie Ihr Gewissen auf."/
Na, Herr Pfarra, des tua i net.
"Warum denn nicht?" Weils halt net geht.
"Es geht schon, Hierangel." Der sagt nix mehr
Und ruckt mit seim Sessel hin und her,
Es is eam diawei no minder worn
Und da Kas, der sitzt oawei weita worn
Jetzt werd da Tupa net lang mehr hebn,
No nacha guat Nacht, na könnts was erlebn!
Bal kommts eam, als ob a huastn müsst
Und Nasn beisst`n und bal a niast,
Na muass eam da Schrotschuss aussi fahrn,
Na ko a nimma mitm Pulva sparn.
Und schwitzn tuat a und a Gsicht macht a her,
Da sagt der Herr Pfarra: "Das geht nicht mehr,
Das ist nicht länger mitanzuschaun,/
Sie müssen sich offen mir anvertraun.
" Und da Pfarra sagt zum Regierungsrat:
Entschuldigen vielmals, Hierangel hat
Mir etwas zu sagen, einen Augenblick,
Wir kommen dann wieder sofort zurück.
"O bitte, das Zimmer daneben ist leer.
So, danke, nun Hierangel, kommen Sie her.
Wir gehen ins Zimmer, die Türe ist zu.
So, da haben Sie Ihre Ruh,
Jetzt sagen Sie offen, was Sie so drückt.
" Glei, sagt da Hierangel und hat si bückt
Und lasst oan fahrn, a so hats gschnallt,
Dass da Herr Pfarra and Wand ani fallt,
Und d`Fensta ham zittert und d`Stubn hat graucht.
So, sagt er, Herr Pfarra, der hats amol braucht,
Jiatzt genga ma zruck, mei Gwissen ist leicht,
An söllan hab ischo lang nimma beicht!


Liebe Grüße nach BY

Maryjoe
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