Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK

[Queeny]

Liebe Kirsten,

das sind tolle Neuigkeiten
Jetzt hoffe ich, dass es weiterhin so schön aufwärts geht und die Ergebnisse auch dementsprechend gut ausfallen. Die Daumen sind gaaanz dolle gedrückt.

Ich denke fest an Euch und sende Dir eine dicke Umarmung und gaanz viele kleine Schutzengel

Alles Liebe
Queeny

[rudi1970xxx]

Hallo!
Suuper !
Ich drück´Euch die Daumen für´s CT!
Lieben Gruss,
Rudi

[Aldente]

Liebe Kirsten,

das sind ja tolle Neuigkeiten vom Wochenende, ich hab es Euch auch so sehr gewünscht!

Ich drücke die Daumen für das Ergebnis vom CT.

Bin etwas im Streß zur Zeit, ich hatte Dir ja per PN kurz geschrieben, was bei uns los ist, ich melde mich heute oder morgen noch ausführlicher bei Dir.

Liebe Grüße und Umarmung, Andrea

[Kirsten67]

Hallo Ihr Lieben,

gestern abend habe ich mal Forum-Pause gemacht, nur ein wenig gelesen, habe mich einfach aufs Sofa gehockt, Gläschen Portwein dazu, Füße hoch gelegt und nichts getan.

Das CT sagt „unverändert“.
Papa kommt morgen aus dem Krankenhaus und nächste Woche geht dann die Chemo weiter.

Ich freue mich schon sehr. Ich konnte ja nicht ernsthaft auf einen Rückzug der Mistkrabbe hoffen.
Nnur die richtig jubelnde Freude will sich nicht einstellen
Mein Mann meint, dass das an den extremen Verfassungsänderungen bei Papa liegt und daran, dass ich ja weiss, dass es eben nicht in Ordnung ist, sondern nur ein Aufschub.
Vielleicht hat er recht. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich im Moment sowieso nur auf Sparflamme fühle. Oder vielleicht auch daran, dass ich Angst davor habe, dass es nur ein kurzes Intermezzo ist? Wer weiß ?

Wisst Ihr eigentlich, wie schön es ist, Eure Anteilnahme auch beim „Bergauf“ zu spüren? Mir fällt dazu ein Zitat ein:

"Freund in der Not" will nicht viel heißen;
hilfreich möchte sich mancher erweisen.
Aber die neidlos dein Glück dir gönnen.
die darfst du wahrlich Freunde nennen.

- Paul Heyse -


@ Liebe Conny, , Papa war über die Grüße so überrascht und wollte das nicht glauben. Ich denke, ich muss ihm mal Ausdrucke mitbringen.
Ich werde versuchen, jetzt Kraft zu tanken.

@ Liebe Annett, ich habe meiner Mama wirklich Blumen mitgebracht. . Dein Frühlingsherzchen habe ich ans Fenster gehängt. Du bist so liebevoll, danke. Heute abend schaue ich wieder in der Burg vorbei und freue mich schon, dort so viele liebe Menschen zu "treffen"


@ Liebe Petra, ich freue mich sehr, dass es Deiner Schwägerin so gut geht, dass Sie tatsächlich Skilaufen kann. Und dass es Dir damit auch besser geht, ist mindestens genau so schön. Wir sind in dieser Zeit mit unseren Gefühlen so abhängig von dem Befinden der Betroffenen. Lass Dich mal fix, aber kräftig drücken.

@ Meine liebe Martina, ich nehme Dich und
@ Queeny gerne mit. Ihr Beide tut so gut. Und Ihr seid immer für mich da und da ist es mir ein starkes inneres Bedürfnis... Irgendwann wird aus einer Informatikmaus doch noch mal eine Pilcher.
@ Martina. danke für das Sternchen. Ich kann jetzt meinem Mann erzählen, dass es doch Menschen gibt, die für mich die Sterne vom Himmel hohlen.
Die Hoffnung bleibt unser ständiger Begleiter. Und langsam schaffe ich den Weg von der Hoffung auf „Rettung“ zur Hoffnung auf eine möglichst gute Zeit für Papa.

@ Liebe Queeny, sage mal, wie viele Schutzengel hast Du denn losgeschickt? Bei uns zu Haus ist ein ständiges Kommen und überall wo ich schaue, sehe ich kleine grinsenden Engelchen. DANKE!!!

@ Liebe Ylva, auch dir lieben Dank für Deine guten Wünsche. Sie haben sich nicht verlaufen, haben gewirkt und die Kraftpakete sind auch angekommen.

@ Liebe Heike (heizi) , ich freue mich, wenn ich ein wenig von der Zuversicht weitergeben kann. Wie geht es Deiner Mama? Du hast lange nichts über sie geschrieben. Verträgt sie die Chemo gut? Du bist immer hier und machst anderen Mut und tröstest. Vielleicht magst Du ja ein wenig schreiben, wie es Euch geht?

@ Lieber Rudi, auch Dir Danke für Deine Grüße. Du und Dein Schatz, Ihr seid ganz besondere Kämpfer, die den Mut nie verlieren, egal wie sehr die Krankheit oder die Famlie das Leben erschweren. Daran will ich mir ein Beispiel nehmen. Ich denke viel an Euch!

@ Liebe Heike (mit Mike), das Leben im hier und jetzt, nicht an morgen denken, das fällt mir manchmal schwer. Aber die Angst vor dem Morgen hindert daran, das Gute im Jetzt zu genießen. Und deshalb hast Du Recht, denn Anzunehmen und zu Genießen ist das, was die Zeit erträglich macht.


@ Liebe Christine, heute habt Ihr Eure Nachuntersuchung. Ich drücke Dir auch feste die Daumen und natürlich Deiner Schwester. Deine Schwester hat alle guten Nachrichten dieser Welt mehr als verdient !!!!!


@ Liebe Nicole, Du tapferes Mädel. Vielen Dank fürs Mitfreuen und Deine lieben Wünsche. Lass Dich auch feste drücken.

@ Liebe Andrea, nur die Ruhe. Ihr habt alle Hände voll zu tun. Ich hoffe, dass es bald besser wird und Ihr auch ein wenig zur Ruhe kommt. Umarme Dich auch und denke an Dich.


Am Wochenende geht’s nun nach Berlin, dort besuchen wir Kais Tante. Sie hat am letzten Montag einen Tumor aus dem Kopf operiert bekommen. Es geht ihr ziemlich schlecht. Nun bekommst sie zum Brustkrebs, den Knochenmetas, dem Herzklappenfehler und der Herzschwäche auch noch Bestrahlungen. Bei unseren täglichen Telefonaten klingt sie nicht gut und wir sind froh, sie endlich besuchen zu können.
Und ich brauche kein schlechtes Gewissen gegenüber meinem Papa zu haben, wenn es ihm jetzt doch auch wieder besser geht.

Eigentlich sehne ich mich mal nach einem „freien“ Wochenende. Aber das wird wohl vorerst nichts. Aber jetzt mecker ich schon wieder und das steht heute nicht auf dem Plan.

Habt euch wohl, ich denke an Euch und bin froh, dass es Euch gibt.
Kirsten.

[Kirsten67]

"Rin in die Kartoffeln, raus aus die Kartoffeln"

Gerade habe ich mit Papa telefoniert.
Heute morgen wurde das CT nochmal genauer analysiert.
Vermutlich ist der Tumor doch gewachsen.
Genau hätte man das aber nur sagen können, wenn die letzte CT mit dem gleichen Gerät wie die vorherigen gemacht worden wäre.
Ist sie aber nicht.

Also warten. Auf den Termin beim Onko. Auf seine Einschätzung.
Die Enttäuschung ist jetzt doch da. Und das Grummeln im Bauch auch
Und immer wieder dieses zermürbende Hin-und-Her und Warten.
Aber vielleicht können wir uns die positive Grundstimmung der letzten Tage noch erhalten.

Papa sagte gerade, dass er jeden Tag, der gut ist, genießen will; weil ihm ja sonst nichts bleibt.
Und dabei werde ich ihn unterstützen so gut es eben geht.

Kirsten.

[Queeny]

Meine liebe Kirsten,

lass Dich erstmal gaaanz ganz feste drücken

Mensch, dass es auch immer so ein Auf und Ab sein muss... Aber leider kennen wir das ja alle zur Genüge.

Aber mach Dich bitte nicht verrückt und wartet erstmal den Termin ab, für den ich Euch alle Däumchen drücke, die ich habe. Ich denke ganz oft an Euch und wünsche Euch sooo soo sehr, dass sie die Chemo fortsetzen können und Ihr wieder oberhand gewinnt über diesen hinterlistigen Mistkerl

Dein Papa hat recht - genießt jeden Tag Das sollte man onehin tun, aber der Alltag holt uns doch zu schnell wieder ein...

Schön, dass die Engelchen alle ihren Weg zu Euch gefunden haben
Und sie sollen auch schön bei Euch bleiben und auf Euch aufpassen

Und ich sende gleich mal gaanz viele große Kraftpaketet hinterher.

Alles Liebe, und gönn Dir ab und an eine Atempause, die hast Du Dir verdient!
Queeny

[Chrigissi]

Liebe Kirsten!
Nicht gleich die Flinte ins Korn werfen.
Immer den Kopf hoch, Du weißt, Ärzte sind auch nur Menschen.
Vielleicht sieht es doch ganz anders aus.
Ich drück Dich ganz doll.
Christine

[heike_mike]

ach liebe Kirsten mit Freude hab ich heute deinen ersten Bericht gelesen. Kurz danach diese neuen Nachrichten. Wie ich das kenne und hasse. Versuche deine positiven Gedanken beizubehalten und gib jetzt nicht auf. Ich drück die Daumen auch ganz fest. Lg Heike ]

[Petzi 59]

Liebe Kirsten,
ich weiss, dieses Auf und AB der Gefühle schlaucht einen zusätslich und bringt einen dazu nicht mehr richtig abschalten zu können.

Aber das ist für die Angehörigen immens wichtig. Wie soll man sonst diese schlimme Zeit überstehen.

Geniesst einfach diese Zeit mit deinem Papa, das du das kannst, wünsche ich dir von Herzen.

" Jede glückliche Stunde mit
einem absichtlichen Leichtsinn
und Augenverschliessen vor
der Zukunft- sonst ist Glück
nicht möglich"

Liebe Grüsse
Petra

[Kirsten67]

Hallo Ihr Lieben,

mein Papa ist jetzt wieder zu Hause.
Er sitzt gerade im Sessel und schaut Sport.
Gleich will er mal in seinem geliebten Garten "nach dem Rechten" schauen.
Er genießt es, zu Hause zu sein, auch wenn er sich heute nicht so toll fühlt.
Aber er genießt und freut sich auf den Garten.
Er soll und will sich bewegen.

Papa hat im Krankenhaus in den 1,5 Wochen 8 kg zugenommen.
Aber es ist wohl alles in Ordnung. Er war so ausgetrocknet und abgemagert, dass die Zunahme lt. Ärzten erklärlich ist.

Und wieder dieses Grummeln im Bauch. Wenn am Freitag nicht die CT gewesen wäre, hätte ich jetzt schon wieder Panik in der Buchs.
Aber so vertraue ich darauf, dass es wirklich mit "rechten Dingen" zugeht.
Und freue mich, dass sich Papa und Mama über die Zunahme freuen.

Leben im Hier und Jetzt.

Heute Nachmittag kommt der Hausarzt, um sich den Bericht und die Medi-Liste anzusehen.
Montag morgen ist Termin beim Onko. Werde mitfahren, dann sehen wir weiter.

Und solang gilt: Leben im Hier und Jetzt!
Pflege der vielen kleinen Engelchen.
Hege der positiven Gedanken.
Jeden Tag einzeln betrachten.
Abschalten und die Augen vor dem Morgen verschließen.
Jedenfalls für heute.

Eure Kirsten.

[Tine70]

Liebe Kirsten,

dieses heute so-morgen so hat mich auch manchmal fast wahnsinnig gemacht! Kaum hatte ich mich auf etwas eingestellt, änderte es sich ( ich bin nicht gut im verändern!). Ging es meinem Stiefvater einen Tag gut, schien sich am nächsten eine Katastrophe anzunbahnen und zwei Tage später "inspizierte" er seine Werkstatt und gab noch Vogelfutter für draußen in Auftrag.
Wie du sagst, jetzt, hier und heute gilt, ändern können wir die Umstände sowieso nicht, nur unsere Einstellung dazu.
Ich freue mich für euch, dass es deinem Papa so gut geht und es auch dir ein wenig besser zu gehen scheint.
Ich will übrigens auch schon immer mal ein Buch schreiben, aber mir fehlt noch der perfekte Titel und die Einleitung, liebe Frau Pilcher!

Versuch, dir die positive Einstellung zu bewahren, möge euch Negatives einfach mal ganz lange erspart bleiben!
In diesem Sinne mal was ganz Klassisches:

Tröste dich, die Stunden eilen
Tröste dich, die Stunden eilen,
und was all dich drücken mag,
auch die schlimmste kann nicht weilen,
und es kommt ein andrer Tag.
In dem ew'gen Kommen, Schwinden,
wie der Schmerz liegt auch das Glück,
und auch heitre Bilder finden
ihren Weg zu dir zurück.
Harre, hoffe. Nicht vergebens
zählest du der Stunden Schlag:
Wechsel ist das Los des Lebens,
und - es kommt ein andrer Tag.

-Theodor Fontane-




Alles Liebe,
Martina

[heike_mike]

Liebe Kirsten, nur ganz kurz da ich gleich auf Arbeit muß.
Zu diesem grumeln im Bauch, weiß jetzt gleich gar nicht bei wem du meinst, bei Papa oder bei dir??

Aber ich kenne beide Seiten beruhige dich. Bei Mike ist auch immer so ein wahnsinnig lautes grummeln,manchmal fall ich bald vom Sofa deswegen.
Das ist von der Chemo,die Schleimhäute sind ja angegriffen und deswegen grummelt es so laut. Ist aber nicht weiter schlimm und wir lachen mittlerweile darüber.

Bei mir, ich habe auch dieses grummeln - wobei mittlerweile ist es fast wieder weg. Nur noch ganz selten.
DAs ist so ein Koppding. Nerven.
Hatte es auch meinem Arzt erzählt und er geschaut. Alles okay.
Man leidet nicht nur mit, man lebt auch mit.

Kirsten wenn wihr wieder etwas durchatmen könnt geht auch dieses grummeln.

So meine liebe, danke auch für deine Zeilen bei mir.
Ich muß leider los.

LG und für deinen Papa viel Erholung draussen

Heike

[Kirsten67]

Noch einen späten guten Abend wünsche ich Euch.

Ich halte gerade den Entlassungsbericht aus dem Krankenhaus in der Hand.

Stadium T4N1M1
GPT 92
AP 602
Gamma-GT 1.538 (Verlauf in etwa: 245, 400, 800)
Begleitende Aszites
"CT, welches einen Größenprogress des Karzinoms im Pankreaskopf darstellte"

Ich weiß, ich wollte / sollte mir die Werte nicht mehr ansehen.
Ach, ich bin so müde, versteht Ihr das?
Wenn ich von Rudi und so vielen anderen hier lese, schäme ich mich meiner Müdigkeit.
Das Hier und Jetzt, nach dem ich heute mittag noch gegriffen haben, es ist fort.
Es ist wie ein Griff ins Leere.

Mich gruselt es vorm WoEn, Samstag zur schwerkranken Tante, ungewiss, was uns dort erwartet. Sie ist dann dann die erste Nacht aus dem Krankenhaus wieder zu Hause gewesen. Ob die den Gang zur Toilette geschafft hat? Was werden wir antreffen?
Der Flieger geht morgens um 07:00 und abends um 20:00 Uhr.

Sonntag dann nicht wie geplant frei. Abends zu Mama und Papa, um Montag morgens zum Onko zu kommen.

Entschuldigt, dass ich Euch so voll-schreibe, mit so mistigen Dingen,
die keinem gut tun.
Und mit so einem chaotischen Durcheinander.
Keine Info passt zur anderen.
Aber ich musste es irgendwo loswerden. Und wer verteht mich sonst?

Eure Kirsten, wieder mal ein wenig durcheinander

[heike_mike]

Liebe Kirsten,

dein Akku ist auch langsam wieder leer.
Deshalb dieses durcheinander und nur zu gut kenne ich das und verstehe dich.
Jeden gottverdammten Bericht nimmt man,liest ihn,saugt alles in sich auf.
Und dann am Ende ist doch nicht viel hängen geblieben.
Irgendwann sieht man nämlich nicht mehr durch, so kommt es mir zumindest vor.

Was soll ich dir wünschen? Ruhe? Zeit zum Kraft tanken? Das wird dieses WE kaum möglich sein.
Ich hoffe dennoch ihr habt ein paar schöne Stunden und das du bald wieder Zeit findest zum durchatmen.

LG Heike

[Tine70]

Einen dennoch wunderschönenverregnetenguten Morgen!

Und jetzt muss ich dir erst einmal etwas ganz Wichtiges sagen: Liebe, liebe Kirsten, du hast große, große Sorgen, ich weiß das, deswegen schreibst du auch niemanden "voll" oder musst dich gar entschuldigen, weil du gerade mal müde bist! So! Didaktische Signaleinheit.
Mensch, du tust doch alles, du bist doch immer da, du kümmerst dich, schreckst keine Entfernung- dass du "nur" müde bist und nicht kurz vorm Kollaps ist schon bemerkenswert! Quäl' dich doch in dieser furchtbaren Situation nicht noch damit, dass du nicht genügen würdest und am Ende noch andere belastest.Ich wusste in den letzten Monaten manchmal auch nicht mehr, ob ich Männlein oder Weiblein bin, so sehr fordert einem diese ganze Situation, das geht wirklich ans Innerste, kehrt dich um, schüttelt dich durch und setzt dich unsanft wieder ganz fest auf den Boden. Und das Krokodil unterm Bett ist da, deswegen darfst du auch müde, traurig, ängstlich und erschöpft sein, denn so heißt dein ganz persönliches Krokodil gerade.
Eigentlich will ich dich lieber mal in den Arm nehmen und dir sagen, dass du weinen und traurig sein darfst, dass du Angst haben und müde sein darfst, weil ich das Krokodil kenne.
Emotionale Stabilität ist für mich in den letzten Monaten zum Fremdwort geworden, es ist einfach zu schwer und tut zu weh.

Über TNM- System, Enzyme und bildgebende Verfahren muss ich dir gewiss nichts erzählen, aber ich weiß auch, dass diese Werte manchmal schlicht und ergreifend nichts zu sagen haben. Diese Krankheit ist ernst, das wissen wir, wir haben es nicht in der Hand und kein Tag sieht aus wie der andere.
Ich drücke euch alles Verfügbare für den Termin am Montag sowie den Zustand der Tante und hoffe, du hast dennoch ein paar schöne Stunden am Wochenende; immerhin reißt du da ganz schön was runter, also pass auch auf dich auf...

Komm' mal rüber gehoppelt, damit ich dich mal drücken kann:


Alles Liebe,
Martina