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Bisphosphonate bei prämenopausalen Frauen
Hallo liebe Mädels,
nach meiner Therapie (Chemo, bald OP, Bestrahlung und zuletzt die Antihormontherapie) möchte ich als zusätzliche Sicherheit Bisphosphonate einnehmen, zumal bei mir 5 Lymphknoten befallen waren. Lt. der Studien wird nur postmenopausalen Frauen und Frauen die eine Antihormontherapie machen (auch nur dann, die einen extremen Östrogenmangel aufweisen durch AHT) empfohlen. Für prämenopausale Frauen hätte es keine Wirkung. Sollte ich im prämenopausalen Zustand sein (Hormonwerte sollen gemessen werden), möchte mir mein Arzt aus o.g.Grund keine Bisphosphonate verschreiben oder empfehlen. Er lehnt es rigoros ab. Ich möchte aber trotzdem als zusätzliche Sicherheit wegen schlafender Tumorzellen Bisphosphonate einnehmen. Auch einfach, weil ich mich nicht nur auf irgendwelche Studien verlassen möchte, sondern nach meinem Gefühl gehen will. (Es hieß ja auch früher, man solle kein Sport machen, wenn man Krebs hat. Heute ist es genau anders herum). Es kann sich bei Studien also auch immer wieder etwas ändern. Frage: Was würdet Ihr machen? Ohne mit dem Arzt aneinander zu geraten... Noch eine Frage: Nehmt ihr zusätzlich Bisphosphonate ein? Ein Dilemma... Ausserdem werde ich wahrscheinlich, wenn ich bald mit Tam anfange, doch sowieso mehr post- als prämenopausal sein. Wenn ihr irgendwelche Ideen habt, wie ich das bewerkstelligen kann, dann meldet euch bitte!
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Liebe Grüsse! Juli |
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