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pathlog.Befund "nicht bösartig"... und doch
Bei meinem Freund (57) wurde vor einigen Wochen ein Tumor an der Bauchspeicheldrüse diagnostiziert. Metastasen wurden nicht gefunden.
Es wurde versucht zu operieren im Krankenhaus seiner Stadt aber der Tumor konnte wegen seiner Größe und Ummauerung der ASM nicht entfernt werden. Die entnommen Proben stellten sich als nicht bösartig heraus. Aufatmen... Man wollte ihn dann nochmal operieren um weitere Proben zu entnehmen, wir sind dann nach Heidelberg und hier wurde uns die Inoperabilität des Tumors erst mal bestätigt. Hier erfuhren wir auch das ca. 40 % der pathal. Gutachten falsch sind. Wie kann das sein ? Hier will man nächste Woche eine weitere Probe mittels Endosonografie entnehmen, was man in dem Krankenhaus am Ort für zu gefährlich hielt. Denke aber das ist besser als eine weitere belastende Bauch-OP. Was, wenn das Ergebnis wieder negativ ist? Eigentlich ja gut, aber der Tumor muss schrumpfen um operabel zu werden und schrumpfen geht nur mit Chemo und Chemo nur wenn bösartig. Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mit was dazu sagen. Anne |
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