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#1
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AW: Lähmung nach chemo und bestrahlung
Liebe (r) sohappy,
ich kann Dich sehr gut verstehen, woher die Kraft nehmen um weiterzukämpfen. Was will man als Angehöriger sagen ? "Alles wird gut" ? Nein, sicher nicht. Man kann nur begleiten und einfach da sein. Gut ist es auch, das hier im Forum alle ähnliche Erfahrungen haben und Du hier immer Beistand finden wirst. Alles Gute für Euch! Christina. |
#2
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AW: Lähmung nach chemo und bestrahlung
Hallo
ich habe mich ziemlich lange nicht gemeldet, hatte meine abschussprüfung, jetzt bin ich endlich diplomiert!!! Bei meiner Mutter gibt es leider nicht viel neues...Sie hat sich ganz gut von ihrer Lungenentzündung erholt, daraufhin haben die ärzte entschieden die chemo (topotecan) nicht mehr 5 tage sondern 3 Tage zu machen und gleich nach der chemo bekommt sie irgend ein Mittel gespritzt... was das ist weiss ich nicht... SIe hat darauf bestanden das nach dem 3 chemozyklus (also nächstes mal) Untersuchungen gemacht wird und zu wissen wie es mit dem Tumor und den metastasen aussieht... Es ist so schwer 2000 km weit weg zu ein, ich kann nur hilflos zusehen Zum glück habe ich in 3 wochen frei und kann dann zu ihr... Bis bald, lg an alle |
#3
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Mal wieder da... doxorubicin + cyclophosphamid
ich habe mich sehr lange nicht gemeldet, jetzt habe ich mal wieder etwas zeit aber leider komme ich mit keinen guten nachrichten wieder.
kleinzelliger Lungen.Carz. 07/2006 T3N2M1 6 Zyklen Carboplatin/etoposid 26 mal bestrahlung 02/07 LÄhmung durch rückenmetastasen 04/07 Metastasen Nebennieren 3 Zyklen Topotecan Schlägt nicht an, metastasen werden mehr Ab morgen: DOXORUBICIN UND CYCLOPHOSPHAMID (richtig geschrieben???) Seit ein paar tagen schlapp und braucht mal O2 da 02-sättigung bei 80 liegt... Wer hat mit dieser Chemo erfahrung? Vielen Dank für eure beiträge liebe grüsse an alle! |
#4
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AW: Mal wieder da... doxorubicin + cyclophosphamid
hallo "sohappy"
wie heißt du denn eigentlich? ich kenne die chemo, die du nun bekommen wirst, weil meine mutter diese auch bekommen hat. allerdings damals als zweitlinientherapie, nicht wie bei dir als dritte. topotecan bekam meine mutter als vierte... nun, doxorubicin und cyclophosphamid wird in der regel auch als dreierkombi zusätzlich mit vincristin verabreicht. wenn du nur die ersten beiden bekommst, so sind diese aber meist auch recht wirksam. bei meiner mutter haben sie immerhin zu 4 monaten progressionsfreier zeit beigetragen. danach nahm sie für weitere drei monate vepesid (das ist etoposid in tablettenform). also, kopf hoch! es gibt noch genügend alternativen. bendamustin ist so eine, welche oft noch wirkt, wenn andere therapieprotokolle schon versagt haben. alles gute, stephan Geändert von lunablue (29.07.2007 um 14:05 Uhr) |
#5
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AW: Mal wieder da... doxorubicin + cyclophosphamid
Nicht ich hab den blöden kleinzelligen BC sondern meine Ma...
Vielen Dank für die infos! Der arzt sagte es sei eine "zweitlinien Therapie" |
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