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Fettleber nach Chemo?
Hallo,
ich hab mal eine Frage: Von meiner Freundin die Schwester hatte Brustkrebs,im April wurde ihr eine Brust abgenommen,sie erhielt Bestahlungen,danach schien alles ok zu sein.......aber dann hat sie sich den Port entfernen lassen,weil er sie störte,da hat man eine Entzündung festgestellt und noch schlimmer......Lebermetastasen (mehrere) und Knochenmetastasen, sie bekam Chemo....und jetzt hat man festgestellt,das zum einem die Chemo nicht angeschlagen hat und zum anderen hat man eine Fettleber festgestellt. Das ist schon ganz schön besch........., meine Freundin hat gestern mit mir telefonierrt, sie ist total fertig......am Montag wollen sie noch eine andere Chemo versuchen............wenn die auch nicht anschlägt...........dann können sie wohl nichts mehr machen. Es ist so traurig.......ich würde so gerne helfen........ich hab meiner Freundlin schon gesagt, sie soll sich eine 2.Meinung holen, aber das will sie nicht,weil sie Vertrauen zu dem Arzt hat. Kann es denn sein,das man duch Chemo eine Fettleber bekommen kann? eine traurige Uschi
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Jeder Tag ohne "Lachen" ist ein verlorener Tag ! |
#17
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AW: Fettleber nach Chemo?
Hallo Unschi,
wie Du vielleicht weißt,bin ich aus dem BK Forum hier zugewandert,und habe selber Knochenmetas und Lebermetas. Für meine Knochenmetas bekam ich immer sofort Bestrahlungen und Biphosphonat-Infusionen.Die Dinger sind im Moment friedlich. Und die Lebermetas wurden anfänglich mit Navelbine (sehr gut verträglich) und Xeloda Tabl. behandelt. Aber die Biester ließen sich einfach nicht vertreiben. Erst als Taxotere in Verbindung mit Xeloda Tabl. zum Einsatz kam,haben sich die Biester verkrümmelt. Bei mir gingen die Radiologen auch erst von einer Fettleber aus. Aufgrund der vielen Chemos im Vorfeld und einer Hepatitis B vor vielen,vielen Jahren. Welche Chemo hat denn die Schwester Deiner Freundin bekommen? ich denke da gibt es bestimmt noch viel Möglichkeiten den Biestern auf den Pelz zu rücken.Vielleicht ist eine Zweitmeinung wirklich nicht das schlechteste. Auch wenn man mit dem behandelnden Arzt sehr zufrieden ist,ist eine Zwitmeinung bestimmt sehr sinnvoll. Drücke jetzt erstmal die Daumen ,das die nächste Chemo den Erfolg bringt. Liebe Grüsse Elli |
#18
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AW: Fettleber nach Chemo?
Hallo Uschi, da gibt es doch noch andere Möglichkeiten, es gibt doch soviele verschiedene Chemos. Auch ich hatte BK, dann 2003 Knochenmetas, im Becken, LWK, BWS,diese wurden bestrahlt und alle 4 Wochen eine Infussion. erst mit Aredia ab 2004 mit Zometa. Nur hat sich jetzt unter Zometa eine Kiefernekrose gebildet und die Ärzte sind am überlegen wieder zu Aredia zu wechseln. Seit 2006 Lebermetastasen, diese wollen sich auch nicht vertreiben lassen. Zuerst bekam ich drei Monate Chemo mit Cyclophosphamid / Epirebicin. Kontrolle: die Biester waren weg, na super. 01.07 sch...sie sind wieder vorhanden, nächste Chemo: mit Docetaxel, ab 18.04. bei der ersten Kontrolle ende Mai, waren sie bereits wieder weg, die Chemo erhielt ich weiter bis August. Kontrollen im Sep.und Okt. alles ok sie sind immer noch weg. Aber am 12.Nov. sie sind wieder vorhanden, also die gleiche Chemo noch einmal. Möchte nicht jammern, nur aufzeigen es gibt immer Möglichkeiten, wenn auch nicht für immer, aber einen Zeitraum die Metas zu vertreiben. Vielleicht ist eine Chemo die Optimale und sie sind für immer weg. Das wünsche ich der Schwester Deiner Freunden von ganzen Herzen. Nicht aufgeben sondern andere Meinungen einholen und kämpfen. Liebe Grüsse schuetze04 |
#19
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AW: Fettleber nach Chemo?
Hallo liebe Uschi,
wenn Du bei Google Chemo, Fettleber eingibst, wirft Dir die Suchmaschine so einiges raus. Habe den Beiträgen entnehmen können, das es durchaus sein kann, dass man durch eine Chemo eine Fettleber bekomen kann. Habe aber auch gelesen, dass sich die Leber wieder regenerieren kann! Also, bitte nicht die Hoffnung aufgeben! Auch wenn die neue Chemo nicht wirkt, es findet sich bestimmt noch eine andere! Bei meiner Mama hat Taxotere auch nicht angeschlagen... Ganz im Gegenteil! Die Biester sind unter dieser Chemo geradezu explodiert... Jetzt bekommt sie wöchentlich einen Chemococktail und wir konnten schon einen kleinen Erfolg verzeichnen! Die Biester haben sich ein wenig verzogen! Auch für die Schwester Deiner Freundin tun sich bestimmt noch viele Möglichkeiten auf! Dicken Drücker, Silke |
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AW: Fettleber nach Chemo?
Hallo liebe Silke,Elli,Schuetze 04
vielen Dank für eure Anwort, leider kann ich nicht sagen, was für eine Chemo die Schwester meiner Freundin bekommt, auch meine Freundin kann es mir nicht sagen......Nur soviel...man hat jetzt am 10.12.07 eine neue Chemo angefangen,die sie wöchentlich bekommen soll (insgesamt 3) das wäre die letzte,die sie noch machen können ! Jetzt ist sie vergangenen Donnerstag zur Uniklinik gegangen um doch eine 2.Meinung sich zu holen. Nach Untersuchungen ist man auch da zur Erkenntnis gekommen,das die Chemo,die sie jetz´t bekommt schon die stärkste ist und das sich hierbei um einen sehr agressiven Krebs handelt.......man will jetzt ihren Fall in einem Tumorboard besprechen und evtl.noch eine andere Lösung zu finden,sie würde dann <Bescheid bekommen.............Das ist schon ganz schön besch..... Wir hoffen, das sie eine Lösung finden.! Übrigens die Chemo setzt ihr auch gewaltig zu. Heute war ich mit meiner Freundin in der Eifel,da gibt es einen Baumfriedhof....nennt sich Friedwald.....dort haben wir uns den Baum angesehen,wo sie bestattet werden will. Meine Freundin hat kein gutes Gefühl. Sie meinte heute zu mir.....wenn es so sein soll,das sie diese Welt verlassen muß, dann wünscht sie sich,das ihre Schwester auch loslassen kann und meine Freundin auch............es ist alles sooooooo traurig. Aber wie heißt es .....Die Hoffnung stirbt zuletzt. Und deshalb hoffen wir alle. lb.Grüße Uschi
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AW: Fettleber nach Chemo?
Liebe Uschi,
Mensch Mädel, lass Dich mal herzen... kann das Jahr nicht mal mit guten Nachrichten aufhören?! Uschi, bitte, Du weißt, dass wir das beste Beispiel dafür sind, dass es viele Möglichkeiten der Chemo gibt bei Lebermetas. Über Fettleber weiß ich ja nun gar nichts, aber man sollte sich ganz dringend nicht auf nur eine Meinung in einem Kreiskrankenhaus verlassen. Bei uns war das eine Geldfrage, weißt Du noch? Es gibt Chemos, die in kleinen KH nicht mehr gegeben werden. Hier bei uns hätte Alfred schon lange keine Chance mehr, aber Du weißt ja, wie gut er in Essen behandelt wird. Also schieb Deine Freundin herzlich aber bestimmt in ein großes KH (ja hab gelesen,Uniklinik, na also!!!), dann wird es noch Möglichkeiten für deren Schwester geben. Alles Liebe, dicker Knuddler Erle |
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das Lebenslicht erlischt....
Hallo,
ich möchte Euch bitten : stellt eine Kerze auf für den Übergang ins Regenbogenland. Von meiner Freundin die Schwester liegt im Sterben, hab gerade den Anruf erhalten. Meine Freundin sagte mir,das es zu Ende ging...heut oder morgen wird sie ihre Reise machen.Sie ist kaum noch ansprechbar, vor ca 6 Wochen haben ihr die Ärzte gesagt,das Ihre Lebenszeit 4 Wochen oder 4 Monate noch beträgt. Nach Brustkrebs,Lebermetastasen,Knochmetastasen hat sie den Kampf gegen den Krebs verloren. Ich werde für sie beten, das sie ihren Frieden findet und ohne Schmerzen hinübergeht in die andere Welt,begleitet von den Engeln. Es wäre schön, wenn der ein oder andere das auch machen könnte, wenn viele Menschen beten und eine Kerze brennt, dann wird sie friedlich gehen . eure traurige Uschi
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AW: das Lebenslicht erlischt....
Meine Kerze brennt schon...
Liebe Grüße und viel Kraft |
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AW: das Lebenslicht erlischt....
Liebe Uschi,
....die Kerze brennt. Ich wünsche Ihr einen friedvollen Übergang ins Regenbogenland.In ein Land ohne Schmerzen und in ein Land voller Licht. Der Familie und auch Dir wünsche ich ganz viel Kraft für die kommende Zeit. Traurige Grüsse Elli |
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AW: das Lebenslicht erlischt....
Liebste Uschi, lass Dich drücken.
Die Kerze brennt. Liebe Grüße Erle |
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AW: das Lebenslicht erlischt....
Liebe Uschi,
auch hier brennt ein Kerze für einen friedvollen Übergang und den Weg in das Licht!!! Anhang 12637 Alles Liebe Maja
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Meine Mama bekam Anfang April 07 die Diagnose CUP-Syndrom mit Metastasen in der Lunge, Bauchspeicheldrüse und an den Knochen. Gestorben am 01. Juni 07 im Alter von 69 Jahren. In liebevoller Erinnerung an: meine Mama 04.01.1938-01.06.2007 meinen Papa 25.09.1938-29.06.1998 Geändert von Maja08 (11.07.2009 um 19:18 Uhr) |
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AW: das Lebenslicht erlischt....
Liebe Uschi,
auch hier brennt eine Kerze... Ich wünsche Dir und der Familie viel Kraft. Dicke Umarmung, Silke |
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AW: das Lebenslicht erlischt....
liebe uschi!
..auch bei mir brennt die kerze. nehme dich mal gank toll in die arme lg dagmar |
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AW: das Lebenslicht erlischt....
Vielen, vielen Dank für Eure brennenden Kerzen .
Die Schwester meiner Freundin ist am Freitag den 30.5.08 um 21.45 Uhr hinübergegangen ins Regenbogenland. Sie ist gegangen mit einem Gesicht in Gold....(sagte meine Freundin) Meine Freundin bedankt sich bei Euch allen .....dies sind ihre Worte: Allen , die eine Kerze angezündet haben, danke ich ganz herzlich. meine Schwester ist jetzt auf der anderen Seite, dort hat sie keine Schmerzen mehr. Ich bin froh, das sie nicht mehr so lange leiden mußte....sie hatte große Schmerzen.... ja, ich denke,das durch die vielen Kerzen,die gebrannt haben, der Übergang ins Regenbogenland beschleunigt wurde. Danke Euch allen....... Gruß Uschi
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Jeder Tag ohne "Lachen" ist ein verlorener Tag ! |
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AW: das Lebenslicht erlischt....
Liebe Uschi ,
meine Schwester leidet an der selben Krankheit und die Ärtzte geben Ihr auch nicht mehr lange. Auch ich lass eine Kerze für die Freundin eine Kerze brennen . Ich wünsche Euch für die kommende Zeit viel Kraft. Liebe Gruß Biene |
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