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  #16  
Alt 13.03.2009, 11:42
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PrinzessinAqua PrinzessinAqua ist offline
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Standard AW: Wir nun auch

Liebe Rigani,
ich freue mich sehr für euch das alles so positiv verläuft.

Wünsche euch weiter hin alles alles gute und auch das die Op super läuft.

LG
Manu
__________________
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man durch den Tod nicht verlieren. Für uns bleibst du unvergessen, in unseren Herzen lebst du weiter!!

Papa Geb: 20.08.1942 - Gest: 15.09.2007
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  #17  
Alt 29.03.2009, 22:49
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RiganiMor RiganiMor ist offline
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Standard AW: Zweihöleneingriff

Nabendschön,

bei uns in der Familie kocht nun die Angst hoch.
Am 8. April ist es soweit und mein Vater bekommt seine OP. Eigentlich ist er gerade wie ein Dampftopf der seine Angst nicht mehr im Griff hat. Er ist sarksatisch und erzählt das er so und so auf dem OP Tisch liegen bleiben würde, arbeitet unheimlich viel im Garten und scheint mit der Energie überhaupt nicht mehr zurrecht zu kommen. Kotz sich verbal über alles was ihm quer schießt, lauthals aus und hat Alpträume nachts.
Er ist gerade schwer zu ertragen, gerade für meine Mutter. Ich stecke es eigentlich noch weg aber ich kenne das ja auch aus meinem Job.

Ich kann das alles voll verstehen und es schlimm was er da jetzt durchmachen muss.
Dieses Datum hängt jetzt wie so ein Damoklos Schwert über uns.

Kann mir eigentlich jemand hier erklären was Chirugen beim "Zweihöleneingriff" alles machen und aufschnippeln.
Da ich auch im medizinischen Bereich arbeite, stellt er mir viele Fragen über die OP.
Ich habe ihm erst mal verboten im Internet nachzuschauen. Man liest so viel gruselige Dinge und ich will nicht das er sich falsche Infos reinzieht.

Lieber sollen diese durch mich als Filter gehen.
Ich würde ihm gerne die kommenden Tage etwas dazu erzählen.
Was kommt den die Tage nach der OP auf uns zu ?

Im Grunde finde ich das er ganz gute Chancen hat.
Die Chemo hat wunderbar angeschlagen, er hat keine Metas und ist sonst recht fit.

Aber auch bei mir fängt es an zu drücken.
Am 8. und am 9. habe ich frei aber Ostern hat man mich doch in den Dienst gestopft; gefällt mir nicht, weil ich nicht weiß wie gut ich mich um andere kümmern kann, wenn ich weiß meinem Vater geht es nicht gut.
Andererseits wird er für den Anfang ja auf der Intensivstation sein und hoffentlich gut versorgt sein...

Liebe Grüße
Rigani
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  #18  
Alt 31.03.2009, 07:48
Jessika09 Jessika09 ist offline
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Standard AW: Wir nun auch

Hallo!
Mein Vater hat im August 08 die OP gehabt. Ihm ist die komplette Speiseröhre entfernt worden und der Magen als Magenschlauch umgeformt worden. Er ersetzt jetzt die Speiseröhre. Die OP ist wirklich Hammer. Bei meinem Vater wurde auch ein Zweihöhleneingriff vorgenommen. Sie haben zuerst die Speiserhöhre entfernt in dem sie unter dem rechten Arm zwischen den Rippen einen ca. 20 cm langen Schnitt gemacht haben. Die Rippen werden gespreizt und dadurch die Speiseröhre heausgeholt. Danach haben sie einen Bauchhöhlenschnitt gemacht und den Magen hochgezogen. Die Op hat ca. 10 Std. gedauert. Man hatte uns gesagt, daß mein Vater ca. 3 Tg auf der Intensiv bleiben würde. Die OP war Montags und am Mittwoch mittag lag er schon auf dem Überwachungszimmer, weil es ihm so gut ging. Den Freitag darauf war er schon auf die Normalstation gekommen und 10 Tage nach OP konnte er bereits entlassen werden. Bei ihm ist Gott sei Dank alles wie am Schnürchen gelaufen.
Ich wünsche euch für die OP alles Gute!
Liebe Grüße
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  #19  
Alt 31.03.2009, 10:33
jani1944 jani1944 ist offline
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Standard AW: Wir nun auch

Hallo Rigani,
zu dieser OP-Methode kann ich Dir leider keine Auskunft geben. Bei meinem Mann wurde auch die Speiseröhre und ein Teil des Magens entfernt. Aus dem Restmagen wurde durch Magenhochzug ebenfalls die Speiseröhre geformt. Bei ihm wurde ein Schnitt am Hals und in der Bauchgegend vorgenommen. Diese OP-Methode wird wohl auch schon öfter durchgeführt. Ich wünsche Euch einen erfolgreichen Verlauf der OP.
Liebe Grüße
Jani
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  #20  
Alt 31.03.2009, 14:27
Jessika09 Jessika09 ist offline
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Standard AW: Wir nun auch

Hallo,
muß nochmal was ergänzen. Diesen Zweihöhleneingriff kann in einem Schritt oder in zwei Schritten gemacht werden. Uns hatte man damals gesagt, daß man meistens in zwei Schritten operiert, weil die OP sehr belastend für den Körper ist. Das heißt in der ersten OP die Entfernung der Speiseröhre und eine Woche später in der zweiten OP den Magenhochzug. Bei meinem Vater wurde kurz vor der OP entschieden, daß es in einem gemacht wird. Darüber waren wir sehr froh. In zwei Schritten wird das meistens wohl gemacht, wenn der Patient schon irgendwelche Vorerkrankungen hat (z. B. Herz) oder nach der Chemo/Bestrahlung gesundheitlich eingeschränkt ist. Mein Vater hat vor der OP noch eine Schmerzpumpe in den Rücken gekriegt, die er nach der OP selbständig bedienen konnte. Er kam ca. 17.30 Uhr auf die Intensiv und in der Nacht als er wach wurde, wurde er auch von der Beatmung abgemacht. Als die Narkose nach der OP vollständig aus dem Körper war, hatte mein Vater schon ganz dolle Schmerzen. Jede Bewegung tat weh. Es wurde aber von Tag zu Tag besser.
Wenn bei deinem Vater nur ein Teil der Speiseröhre entfernt wird, kann es natürlich sein, daß sie die ganze OP in einem Schritt von der Bauch- bzw. Brusthöhle aus machen. Da ich auch aus dem medizinischen Bereich komme, habe ich die Ärzte (und auch meinen Chef) mit Fragen durchlöchert. Man will ja schließlich wissen, was genau gemacht wird und was alles passieren kann!
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  #21  
Alt 03.04.2009, 12:20
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RiganiMor RiganiMor ist offline
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Standard AW: Wir nun auch

Hallo ihr Lieben.

Gerade kam der Anruf aus dem KH das die OP doch verschoben werden soll.
Sie wollen nach der Chemo noch etwas Zeit verstreichen lassen.
Ist jetzt noch mal um knapp 3 Wochen verschoben worden.

Ich weiß gerade noch nicht was ich davon halten soll. Der Krebs war so schön klein geworden und jetzt hab ich angst das er jetzt auch wieder rassant wächst.

In dem Vorgespräch zu der OP wurde ganz klar gesagt das sie einen Zweihöhleneingriff vornehmen wollen. Und die OP sollte in einem Stück verlaufen.
Es soll ein Teil der speiseröhre entnommen werden und ein Teil vom Magen, weil der Krebs direkt an der Kardia sitzt.

Ach mennooo nun ghet das warten weiter.......

Rigani
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  #22  
Alt 03.04.2009, 13:29
Jessika09 Jessika09 ist offline
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Standard AW: Wir nun auch

Hi!
Bei meinem Vater ging die Chemo/Bestrahlung über einen Zeitraum von 5 Wochen. In der ersten Woche Bestrahlung/Chemo kombiniert. Dann 3 Wochen nur Bestrahlung und in der 5 Woche wieder kombiniert. Danach hatte er eine vierwöchige Pause. Die Ärzte sagten damals, daß die 4 Wochen Pause gemacht werden, damit sich der Körper erholen kann. Außerdem wirkt die Chemo-Bestrahlung noch nach. Man kann also davon ausgehen, daß in den Wochen nach der Therapie der Tumor sicher nicht wieder an Größe zunehmen wird. Ich weiß, die Wochen bis zur OP sind schrecklich. Man ist wünscht sich endlich das der Albtraum ein Ende hat. Er die OP gut übersteht und es endlich bergauf geht.
Ich wünsche euch alles Gute!
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  #23  
Alt 03.04.2009, 22:24
egon1601 egon1601 ist offline
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Standard AW: Wir nun auch

Hallo Rigani,ich als selbst betroffener schliesse mich Jessika an.auch ich bekam die 5 wochen behandlung und hatte bis zu op 6 wochen.bei mir wurde auch der halbe magen und fast die ganze speiseröhre entfernt,hatte meine op am 23.11.07 und heute geht es mir gut.mit sfg Egon
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  #24  
Alt 24.04.2009, 23:17
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RiganiMor RiganiMor ist offline
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Standard Heute war die OP

Hallo ihr Lieben,

mein Vater hatte heute seine OP. Das war vielleicht ein Tag und ich bin absolut überreizt und müde. Könne aber auch überhaupt nicht schlafen jetzt.
Gestern abend hatten wir hier noch ein mega Tam Tam. Nachdem sie ihm den Eingriff erklärt hatten wollte er nur noch abhauen.
Irgendwie haben wir es geschafft das er geblieben ist und es heute durchgestanden hat.
Heute morgen war er erst ganz ruhig aber als sie ihn abgeholt haben, hat er bitterlich geweint.

Jetzt den ganzen Tag das warten aber so gegen 17:00 kam er auf die Intensivstation und die OP ist für die Umstände ganz gut gelaufen. O-Ton der Pfleger, Ärzte haben wir keine mehr zu Gesicht bekommen.
Er war schrecklich unterkühlt. Temperatur bei 35,6 fand ich arg wenig. ich hoffe jetzt das fängt sich alles wieder und aus der Unterkühlung entstehen keine Probleme.

Sie haben uns nach Hause geschickt mit dem Kommentar, die Nacht sei erst mal relativ unkritisch und ich versuche jetzt mal runter zu kommen und vielleich mal wieder zu schlafen.
Ich hoffe soo sehr das jetzt nur noch heilung auf dem Plan steht !!!!

Liebe Grüße
Rigani

Geändert von RiganiMor (20.05.2009 um 21:11 Uhr)
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  #25  
Alt 27.04.2009, 13:35
Shivanarama Shivanarama ist offline
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Standard AW: Wir nun auch

Hallo Rigani.....................

lese gerade seit längerer Zeit mal wieder im Forum.

Erstmal: Gottseidank,- Dein Dad hat die OP überstanden.........und ich hoffe sehr,- daß es ihm den Umständen entsprechend "GUT" geht???

Für die nächste Zeit Dir und Deiner Familie viel viel Kraft und weiterhin gutes Durchhaltevermögen.

Ganz liebe Grüße aus Berlin und Toi,- toi, -toi!!!

Drückerchen von Marion.
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  #26  
Alt 27.04.2009, 23:37
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RiganiMor RiganiMor ist offline
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Standard AW: Wir nun auch

Nabenschön,

ja, mein Vater hat dei OP überstanden und wie ich sehe echt gut.
Wir haben zwar immer noch nicht wirklich einen Arzt gesehen, den wir näher fragen könnten was nun bei der OP gelaufen ist aber ich finde mein Dad macht sich gut.
Der Kreislauf ist stabil, er hatte etwas Temperatur die letzten Tage aber heute war wieder alles okay. Ich kam heute auf die Intensivstation und er lag nicht im Bett: Sie hatten ihn für eine Stunde in eine Pflegstuhl gesetzt.
Er will laufen und sitzen und ich denke das kann er alles gerade nur weil er noch eine PDA hat. Über die PDA bekommt er Schmerzmittel.
Ab morgen wollen sie schon mit dem Essen beginnen. Vorerst wird es noch eine Untersuchung geben, vermutlich ob die Nahtstelle dicht ist.
Es ist eine große und schwere OP aber dafür hält er sich wacker.
Er klagt ein wenig über Atemprobleme und Halsschmerzen aber bisher scheint es keine Komplikationen zu geben.
Nun hoffe ich das die Ärzte ihren Job gut gemacht haben.

Ich hoffe es geht so gut weiter !

Es muss doch auch mal andere Verläufe geben und vielleicht macht das ja auch mal Mut.

Liebe Grüße
Rigani
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  #27  
Alt 29.04.2009, 12:08
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RiganiMor RiganiMor ist offline
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Standard echt extrem positiv !

Nur weil es hier so an guten Nachrichten mangelt.
Mein Papa ist klasse !
Gestern kam er schon von der Intensivstation auf die normale Station
Die Nahtstelle haben sie auch schon überprüft - es ist dicht !
Die Ärzte sind zufrieden.
Der einzige der sich noch ein bisschen hängen läßt ist mein Vater, er ist extrem nachdenklich und leicht depressiv. Aber das werden wir im Auge behalten.

Ihr könnt gar nicht glauben wieviel Mut das macht einfach mal an das positive zu glauben !

Liebe Grüße
Rigani
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  #28  
Alt 11.05.2009, 12:30
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RiganiMor RiganiMor ist offline
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Standard AW: Wir nun auch

Hallo ihr Lieben !

Eigentlich war ich jetzt sehr überrascht wie schnell der OP Heilungsverlauf von statten ging.
Mein Vater ist seit Freitag schon zu Hause, also war er nur 14Tage in der Klinik.
Der ganze KH Aufenthalt verlief komplett ohne Nebenwirkungen.
Jeden Tag gings ein bisschen besser, ein Schlauch nach dem anderen kam raus, die Nahtstelle ist dicht , noch etwas Luft im Lungenbereich aber okay.

Nun ist mein Vater seit drei Tagen zu Hause und bricht seelisch ziemlich zusammen.
Irgendwie war mir das klar.
Die OP ist hart und er hat wirklich gekämpft, deswegen bin ich nicht so verwundert.

Aber meine Elten hatten irgendwie die Idee nach der OP komplett zum alten Normalprogramm zurück zu kehren und das macht vermutlich jetzt den Frust.
Zu sehen das es eben nicht so geht.
Er kann kaum essen, dabei ißt er immer gerne aber dieser verkleinerte Magen läßt kaum noch was zu.
So wie ich verstanden habe, hat er nur noch ein drittel Magen.
Scheinbar passt kaum noch was rein, entweder Essen ODER Trinken.
Jetzt kommt er nicht mehr auf die Flüssigkeit die er braucht, weil beides zusammen nicht geht.
Ich bin nur froh, das mein Vater in den vergenagen Jahren übergewichtig war, weil er jetzt noch Ressourcen besitzt nicht gleich zu verhungern.

Ich dachte mein Dad käme nach der OP gleich in eine Reha aber die Krankenkassen zahlen die Reha wohl erst nach der Chemotherapie.
Wie blöd ist das denn ?
Meine Familie hat jetzt überhaupt keine professionelle Hilfe mit der neuen Situation fertig zu werden.
Es gibt keine Tips oder Hilfen.
Nur große Ratlosigkeit und ein Vater der gerade ein Kilo am Tag verliert.

Liebe Grüße
Rigani
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  #29  
Alt 11.05.2009, 22:05
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_Viola_ _Viola_ ist offline
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Standard AW: Wir nun auch

Liebe Rigani,

schön ist, dass Dein Vater die OP ohne Komplikationen überstanden ist. Dein Vater hat seinen seelischen Tiefpunkt nachdem er aus dem Krankenhaus entlassen wurde, mein Vater hatte ihn, als er noch auf der ITS lag. Aber als er diesen Tiefpunkt überstanden hatte, ging es ganz schnell aufwärts.

Mein Vater hatte nach der OP auch noch etwas Schwierigkeiten mit dem Essen. Diese haben sich aber bald gegeben. Danach haben wir manchmal gedacht, dass er gar kein Sättigungsgefühl mehr hat. Wir waren soooo glücklich, dass es ihm wieder schmeckte. Also hab damit noch etwas Geduld.

Dass Dein Vater nicht gleich zur Reha kommt, kann ich allerdings überhaupt nicht verstehen. Das hat doch nichts mit einer Chemotherapie zu tun. Mein Vater hatte auch keine Chemo. Die Reha war gleich im Anschluss. Sie hat ihm auch sehr gut getan.

Ich hoffe sehr, dass es Deinem Vater seelisch und natürlich auch körperlich bald wieder besser geht. Auch Dir und Deinen Angehörigen alles nur erdenklich Gute.

Liebe Grüße
Viola
__________________

Geändert von _Viola_ (11.05.2009 um 22:32 Uhr)
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  #30  
Alt 09.06.2010, 15:11
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RiganiMor RiganiMor ist offline
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Standard AW: Wir nun auch

Hallo !

Ich wollte hier nur noch mal abschließend ein paar Worte hinterlassen.
Vor ein paar Tagen war die erste große Untersuchung nach einem Jahr und wisst ihr was :
Alles ist gut !
Nachdem was man alles so über diese furchtbare Krankheit hört, kann man es wohl auch schaffen. Und das ist ganz wichtig für alle hier, den Glauben zu behalten das es auch gut gehen kann.
Das war ganz sicher ein hartes Jahr für meinen Vater, wie auch für die ganze Familie aber er / wir haben alles gemeistert und es freut mich einfach zu hören, dass es ihm wieder gut geht.
Der Verlauf so einer Erkrankung ist ganz sicher individuell aber in unseren Fall gab es überhaupt keine Zwischenfälle, alles lief nach Plan, keine Komplikationen, ein langer Heilungsprozess und fürs erste ist es jetzt alles wieder gut und gesund.

Liebe Grüße
und bleibt stark
Rigani
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