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#1
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AW: Diagnose Hodenkrebs - Histologie ausstehend
Hallo Zusammen,
kleines Update von mir. Diese Woche wurden meine Marker bestimmt und alles ist in Ordnung. CT und MRT stehen im April an. Lieben Gruß
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10/18 Gynäkomastie 10/18 ß-HCG positiv; CT-Befund (Verdacht): LK 1,6 cm 11/18 Orchiektomie; Nicht-Seminom (60%EC & 40%Seminom);Stadium IIa 11/18 Marker neg. Post-OP 12/18 Re-Stag. 6 Wochen Post-OP o. Befund (CT & Marker);Stadium I seit 03/19 Nachsorge o. Befund |
#2
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AW: Diagnose Hodenkrebs - Histologie ausstehend
Hallo Zusammen,
erneutes Update von mir. Anfang der Woche hatte ich mein erstes MRT, dauert ein wenig länger als das CT. Auf jeden Falls ist weiterhin alles unauffällig und geht in 2 Wochen mit CT weiter. Grüße
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10/18 Gynäkomastie 10/18 ß-HCG positiv; CT-Befund (Verdacht): LK 1,6 cm 11/18 Orchiektomie; Nicht-Seminom (60%EC & 40%Seminom);Stadium IIa 11/18 Marker neg. Post-OP 12/18 Re-Stag. 6 Wochen Post-OP o. Befund (CT & Marker);Stadium I seit 03/19 Nachsorge o. Befund Geändert von achi (06.04.2019 um 14:56 Uhr) |
#3
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AW: Diagnose Hodenkrebs - Histologie ausstehend
Hallo Zusammen,
befinde mich aktuell glücklicherweise immer noch in der aktiven Überwachung. Seit ca. zwei Wochen habe ich allerdings einen ovalförmigen nicht juckenden Hautausschlag an meiner Hüfte (Größe ca. 2x5cm). Natürlichen gehen dabei direkt wieder die Alarmglocken an. Ist jemanden sowas nach einer Hodenkrebs-Erkrankung bekannt hinsichtlich Metastasierung? Einen Termin beim Hautarzt habe ich glücklicherweise in genau einer Woche erhalten. Lieben Gruß
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10/18 Gynäkomastie 10/18 ß-HCG positiv; CT-Befund (Verdacht): LK 1,6 cm 11/18 Orchiektomie; Nicht-Seminom (60%EC & 40%Seminom);Stadium IIa 11/18 Marker neg. Post-OP 12/18 Re-Stag. 6 Wochen Post-OP o. Befund (CT & Marker);Stadium I seit 03/19 Nachsorge o. Befund |
#4
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AW: Diagnose Hodenkrebs - Histologie ausstehend
Hi achi,
also Hautausschlag (vor allem an der Hüfte) würde ich jetzt gar nicht mit Hodenkrebs in Verbindung bringen. Hab davon halt noch nie gelesen oder was gehört... Wichtiger, hattest du vielleicht an der Stelle einen Zeckenbiss? Das müsste man dann behandeln. Könnte auch eine Sonnenallergie sein? Kann gut sein, dass es bis zum Termin schon wieder weg ist LG |
#5
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AW: Diagnose Hodenkrebs - Histologie ausstehend
Danke für deine Antwort.
Hab im Internet auch keinen Zusammenhang mit Hodenkrebs gefunden. Mit dem Zeckenbiss hast du mir Angst gemacht. Die Bilder zur Borreliose sehen sehr ähnlich aus. Allerdings hatte ich keinen Zeckenbiss bzw. nicht mitbekommen. LG
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10/18 Gynäkomastie 10/18 ß-HCG positiv; CT-Befund (Verdacht): LK 1,6 cm 11/18 Orchiektomie; Nicht-Seminom (60%EC & 40%Seminom);Stadium IIa 11/18 Marker neg. Post-OP 12/18 Re-Stag. 6 Wochen Post-OP o. Befund (CT & Marker);Stadium I seit 03/19 Nachsorge o. Befund |
#6
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AW: Diagnose Hodenkrebs - Histologie ausstehend
Dann geh vielleicht am besten gleich zu deinem Hausartzt - Borreliose ist mit Antibiotika leicht behandelbar.
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#7
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AW: Diagnose Hodenkrebs - Histologie ausstehend
Mahlzeit,
der Hautausschlag, den ich damals erwähnt hatte, habe ich leider immernoch und vergrößert sich stetig aber langsam. Zudem sind weitere Stellen hinzugekommen. Eine Borreliose wurde nach mehrmaligen Untersuchungen definitiv ausgeschlossen. Eine Hautbiopsie ergab, dass es sich um eine Entzündung mit Aspekten einer Morphea handelt ohne Malignität. Im Dezember kamen neurologische Beschwerden in Form von Kribbeln bzw. Einschlafsymptomen in den Füßen, Beinen und Oberarm hinzu sowie Schweregefühlen in beiden Oberschenkeln. Da sich das Ganze trotz negativer Untersuchungen sehr einer Borreliose geähnelt hat, wurde ich mit Antibiotikum behandelt (3 Wochen). Während der Antibiotikum-Behandlung gingen die Beschwerden nahezu komplett weg. In diesem Zeitraum wurde ich wegen der Hodenkrebsgeschichte für ein paar Tage stationär in der Neurologie aufgenommen, wo diverse Untersuchungen durchgeführt wurden. Nerven, Muskeln sowie eine Liquorpunktion. Alle Untersuchungen waren ohne Befund und so wurde ich vor Weihnachten wieder entlassen. Leider sind die Beschwerden wieder präsent und nehmen langsam zu. Meine letzte Thorax-Bildgebung hatte ich im Dezember und das nächste MRT-Abdomen steht am kommenden Montag an. Deshalb stehe ich aktuell sehr auf dem Schlauch und die Neurologen wissen aktuell auch nicht was es sein könnte. Nach einiger Recherche habe ich Fälle gefunden, wo Tumoren bei der Interaktion mit dem Immunsystem so welche Beschwerden auslösen können (Muskelschwäche, Hautausschläge usw.). Allerdings konnte ich keinen Bezug zum Hodenkrebs finden. Meine Urologen sehen auch keinen Zusammenhang, da weder Tumormarker noch Bildgebung ohne Befund sind. Hat jemand sowas irgendwo schon mal gehört? Lieben Gruß
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10/18 Gynäkomastie 10/18 ß-HCG positiv; CT-Befund (Verdacht): LK 1,6 cm 11/18 Orchiektomie; Nicht-Seminom (60%EC & 40%Seminom);Stadium IIa 11/18 Marker neg. Post-OP 12/18 Re-Stag. 6 Wochen Post-OP o. Befund (CT & Marker);Stadium I seit 03/19 Nachsorge o. Befund |
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