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#1
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AW: Ablehnung Kostenübernahme Zometa
Zitat:
so hatte ich es doch geschrieben. Bisphosphonate werden gegen Osteoporose eingesetzt und verhindern aber gleichzeitig auch Knochenmetas. Die Ablehnung bei Jutta wird aber begründet, dass die Wahrscheinlichkeit einer Verhinderung einer Bildung von Metas so lange nach OP durch Zometa nicht wahrscheinlich (was für ein Satz ) ist. Wenn das Medikament mit der Diagnose Osteoporose verordnet wird, müsste es (oder eben ein anderes Bisphosphonat) gezahlt werden. Grüße Jutta |
#2
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AW: Ablehnung Kostenübernahme Zometa
Hallo,
dieser Thread ist sehr interessant. Ich nehme auch noch keine Bisphosphonate, wollte aber, wenn ich auf Aromatasehemmer umsteige, was irgendwann ansteht, mit der gleichen Begründung (bereits vorhandene und dann vermutlich schlimmer werdende Osteoporose) ein Bisphosphonat nehmen, aber dann bitte auch gleich Zometa, um vielleicht auch gleich den Vorteil einer Metastasenvorbeugung mitzunehmen. So bin ich jedenfalls schon mal gewarnt, dass die Krankenkasse das vielleicht nicht mitmacht. Dabei erscheint es mir sinnvoll. Ich bin ziemlich sicher, dass es individuell immer dann einen Vorteil geben kann, wenn Metastasen klein erwischt werden. Und klein können sie doch zu jedem Zeitpunkt sein, z.B. wenn die Wirkung von Tamoxifen nach einiger Zeit nachlässt.... Grüße Susaloh |
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