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#1
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AW: Die Zeit heilt alle Wunden?
Liebe Sandra!
Ich wünsche dir ein frohes und gesundes neues Jahr 2009!
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In Liebe Daddy geb. 27.02.54 gest. 08.02.2008 Du wirst für immer in meinem Herzen sein. |
#2
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AW: Die Zeit heilt alle Wunden?
Hallo Sandra,
ich wollte liebe Grüße bei dir lassen und schubs dich ein wenig nach oben... Vielleicht meldest du dich ja mal wieder - ich würde mich freuen... Drück dich Ela
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Mam * 18.06.1949 + 08.01.2008 Wenn wir Dir auch die Ruhe gönnen, ist voller Trauer unser Herz; Dich leiden sehen und nicht helfen können, das war unser größter Schmerz. Ich werde Dich ewig lieben!!! |
#3
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AW: Die Zeit heilt alle Wunden?
An meine lieben Mädels,
glaubt bitte nicht, ich würde nicht an Euch denken. Oft tue ich das. Erfüllt von einer unendlichen Dankbarkeit aber auch gleichzeitig gefüllt mit einer großen Traurigkeit. Ihr habt mir ins Leben zurück geholfen. Und nach außen hin hat das auch wunderbar funktioniert. Ich lebe normal. Ich gehe morgens zur Arbeit, ich gehe wieder 3-4 mal in der Woche zum Training, ich mache normale Dinge wie ins Kino gehen... Aber doch ist es immer irgendwie auch present. Der Sommer ist nicht meine Jahreszeit. Oft muss ich an den Sommer von vor zwei Jahren denken. Ich lebe in einer veränderten Welt und kann manchmal noch immer nicht so ganz verstehen, dass es sich geändert hat. Das wird wohl so bleiben schätze ich. Ich möchte Euch auf jeden Fall wissen lassen, dass ihr mir wichtig seit! In Gedanken bin ich öfter bei Euch als Ihr euch vorstellen könnt. Aber es tut mir nicht immer gut hier zu sein. Seit alle lieb gegrüßt Sandra
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Danke!!! PeLo 13.04.1948 - 09.10.2007 |
#4
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AW: Die Zeit heilt alle Wunden?
Es gibt nichts ...
... was uns die Anwesenheit eines lieben Menschen ersetzen. kann, und man soll das auch gar nicht versuchen; man muss es einfach aushalten und durchhalten; das klingt zunächst sehr hart, aber es ist doch zugleich ein grosser Trost; denn indem die Lücke wirklich unausgefüllt bleibt, bleibt man durch sie miteinander verbunden. Es ist verkehrt, wenn man sagt, Gott füllt die Lücke aus; er füllt sie gar nicht aus, sondern er hält sie vielmehr gerade unausgefüllt und hilft uns dadurch, unsere alte Gemeinschaft miteinander - wenn auch unter Schmerzen - zu bewahren. Je schöner und voller die Erinnerungen, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich. Man muss sich hüten in den Erinnerungen zu wühlen, sich ihnen auszuliefern, wie man auch ein kostbares Geschenk nicht immerfort betrachtet, sondern nur zu besonderen Stunden und es sonst nur wie einen verborgenen Schatz, dessen man sich gewiss ist, besitzt: dann geht eine dauernde Freude und Kraft von dem Vergangenen aus. Dietrich Bonhoeffer 2 Jahre....
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Danke!!! PeLo 13.04.1948 - 09.10.2007 |
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