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#1
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
schubs
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#2
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Hallo Karin,
das verstehe ich nicht. Habe ich irgend etwas verpasst? |
#3
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Hallo Ihr Alle,
habe mich auch schon lange nicht gemeldet, aber ich fand diesen Thred sehr interresant. Erstdiagnose 2006, Behandlung mit allem was dazugehört ( Chemo,Entfernung rechte Brust ). Hatte drei Jahre Ruhe und dann per Zufallsbefund Lungenmetastasen. Wieder OP und Chemo, dann wieder Chemo und jetzt Knochenmetastasen. Es ist mittlerweile die 5. verschiedene Chemo in 6 Jahren, aber wir sind doch Kämpfertypen, oder? Wenn man mich fragt, wie es mir geht, sage ich immer: Ich habe ein Haustier, das hat unwahrscheinlichen Hunger und bekommt ständig Nachwuchs. Wenn ich dann sage, was das für ein Haustier ist und wo es sich befindet, fragt Niemand mehr. Ich muß dazu sagen, ich sehe ja blendend aus. Das muß ich auch öfters hören. Meine Antwort darauf: Der Krebs steht mir gut. Mann kann mit der Krankheit leben, ich mache nur noch das, was mir gut tut und setze mir immer Ziele, die ich verwirklichen will. Habe ich das geschafft, kommt ein neues. Es ist eine sch.... Krankheit, aber Gemeinsan lassen wir uns nicht unterbuttern. Es lohnt sich zu Leben. Ich umarme Euch alle Eure Bärbel |
#4
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Hallo Bärbel,
ich glaube nur so kann man weitermachen und gut damit leben..... Ich sehe auch besser aus als vor den Scheissern..... Gehe ab nächste Woche wieder arbeiten und habe meine Haare endlich mal total kurz und fetzig. Hätte mich vorher nie getraut meine langen Haare abschneiden zu lassen. LG an Alle Claudia |
#5
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Hallo Mädels!
Die CT ist gut verlaufen!!!! Es bleibt bei der Remission! Sehe auch besser aus als vorher, habe durch Femara 10 kg zugenommen! Noch einen schönen Abend! Anna |
#6
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Ja, das mit dem gut aussehen höre ich auch immer wieder. Das muss ich mir mal merken, der Krebs steht mir gut. Darf ich deinen Spruch verwenden? Mal sehen was sie dann sagen.
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Ängel |
#7
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Wenn ich das hier so lese, tun mir ehrlich gesagt die Mitmenschen leid. Was sollen sie denn tun? Wenn sie nicht fragen, wie es geht, wird es als mangelndes Interesse ausgelegt. Wenn sie es tun, kommt so ein komischer Spruch. Ich wundere mich nicht, dass die Umwelt dann lieber nicht mehr fragt und sich zurückzieht. Ich hätte keine Lust, mir sowas reinzuziehen, wenn ich eine freundliche Frage stelle.
Und mein Motto ist ja: Wenn es mir beschissen geht, will ich nicht auch noch beschissen aussehen. Ich freue mich immer, wenn man mir sagt, dass ich gut aussehe. Mit so einer Antwort bekommt man das bestimmt nicht mehr häufig zu hören. Ich werde hier niemanden fragen, wie es geht, versprochen |
#8
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Auch ein herzliches Hallo von mir,
Ja ich bin auch schon lange dabei, und mir geht es so, dass das Krebsthema immer mal mehr im Lebe steht und mal weniger. Hier meine Kurzfassung: -Ersterkrankung 1999 - "gute Prognose" mit G2, N0 und T2, keins Metas - da ich erst 33 war 4x Ec chemo - 2000 dann zahlreiche Lokalrezidive trotz Ablatio - Antihormontherapie mit Zolad. und TAmoxifen - 2003 Knochenmetas, Umstellung auf Arimidex und Zometa - 2006 Lungenmetas Umstellung auf Faslodex Immer wieder Progression Umstelunng auf Xeloda - 2012 Lebermetastasen Umstellung auf Carboplatin - dann folgte bei Progression Epirubicin mono, Cealyx, wieder Epirubicin, navelbine, 5Fu und jetzt eribulin. Es ist halt so, dass mit den Therapien die Metas nicht wachsen und immer wenn ich Chemopause machen, wachsen sie wieder munter drauf los. Karneval wurde ich dann auch wieder Bestrahlt wegen Stabilitätsproblem im LWS Bereich. Mir geht es im allgemeinen aber ganz gut, ich arbeite jetzt ab morgen nur noch auf 450 Basis und gehe viel mit meinem Hund spazieren. Ganz viele Grüße Scarlett |
#9
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Hallo Scarlett,
danke, dass Du Deine Erfahrungen teilst! Mir macht es immer viel Mut wenn ich von anderen hoere, dass es ihnen trotz der Diagnose lange Zeit recht gut geht! Ich hoffe bei mir wird das auch so! Mal sehen was beim ersten Kontroll-CT Mitte Mai rauskommt - ich hoffe natuerlich, dass die Fieslinge in meiner Wirbelsaeule gerade dabei sind, sich vom Acker zu machen, nach Moeglichkeit auf Nimmer-Wiedersehen! Viele Gruesse und Dir weiterhin alles Gute! Annette |
#10
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Hallo zusammen,
auch ich hoffe sehr, dass wir noch lange leben werden. Als mir der Arzt vor fast 8 Jahren sagte, dass ich nicht mehr lange leben werde, war ich wie traumatisiert. Er hat zwar keine Zeit genannt, aber ein Satz ist mir in schrecklicher Erinnerung: "Eines ist sicher: Sie werden an dieser Krankheit sterben". In diesen vielen Jahren hätte ich theoretisch an vielen anderen Anlässen sterben können. Viele Verwandte und Freundinnen, die nicht alle damit rechnen mussten, keine 8 Jahre mehr zu leben, sind gestorben; an allen möglichen Krankheiten, nicht unbedingt am Krebs. Annette, solche Beispiele machen Mut. Wäre doch mein Englisch etwas besser ... 10 Jahre Schulenglisch, aber ohne Übung bleibt man stehen ... Karin |
#11
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Hi Karin,
zum Thema Lebenserwartung hat mir meine Aerztin eine sehr denkwuerdige Aussage mit auf den Weg gegeben: "...unter zwei Jahre bis ueber fuenf Jahre"... Was soll frau nun davon halten? Letztlich bin ich ihr aber fuer diese Nullaussage auch wieder irgendwie dankbar. Eine wirklich positive Aussage (die ich natuerlich wider besseren Wissens hoeren wollte) kann sie bei den Statistiken (ja, stimmt, glaube keiner die Du nicht selbst gefaelscht hast, und so weiter... aber wie's bei einem selber laufen wird weiss man halt bloederweise leider immer erst hinterher...) nicht machen. Was sie gesagt hat ist immerhin so wachsweich, dass ich's je nach Gemuetslage so deuten kann, wie's mir gerade in den Kram passt. Mal was anderes: Hat hier jemand Erfahrung mit Doce + Herceptin + Pertuzumab? Wie lange wird in Deutschland bei einer Erstdiagnose wie meiner mit Knochenmeta(s) die dreiwoechige Doce + Herceptin + Pertuzumab eigentlich gegeben? Eine andere Betroffene hatte in einem anderen Thread gesagt sie bekaeme 9 Zyklen - bei mir sollens aber nur 6 werden. Frage ich mich natuerlich ob laenger nicht besser ist? Weil ich eben auch noch ziemlich jung bin, und am liebsten so viel wie moeglich von dem SCH#$% loswerden wuerde, solange es mir noch relativ gut geht und man mit der Chemo richtig draufkloppen kann, ohne dass es mich hintenueber haut? Und ich bin absolut willens mit den Nebenwirkungen zu leben, wenn es mir hintenraus ein paar Monate mit meiner Tochter erkauft... Danke, und ich hoffe ihr habt alle ein ruhiges, erholsames und positives Wochenende - freut Euch am deutschen Fruehling, hier in Kanada ist der naemlich immer noch nicht in Sicht... ;-( Ganz liebe Gruesse, Annette |
#12
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Hallo Annette,
Ich bekomme die gleiche Therapie wie Du. Ich weiß noch nicht wieviel Gaben ich bekomme, das hängt davon ab wie gut die Therapie anschlägt. Geplant sind erstmal 6 Zyklen. Viele Grüße Kirsten |
#13
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Hallo, ich hatte auch 2 mal Brustkrebs und dann wurden im Sep 2013 Metastasen festgestellt und zwar über meiner abgenommende Brust und in der Leber... Aber durch meine Therapie plus meiner positiver Ader wurde kaum noch was gefunden ..
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#14
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Hallo Calypso, was für schmerzen waren das in den Knochen ???
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#15
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Hi Konni, ich habe einige Knochenmets, die groesste in T11 (Brustwirbelsaeule). Bei mir fuehlt sich das an wie leichte Rueckenschmerzen, eher so dumpf, nicht stechend, und wirklich nicht schlimm schmerzhaft. Ich wuerde mir aber echt keine Sorgen machen, es gibt jede Menge Gruende fuer Schmerzen in den Knochen, die mit Krebs ueberhaupt nichts zu tun haben, und viel, viel wahrscheinlicher sind! Ich wuerde das pruefen lassen, zur Beruhigung.
Meine anderen Mets (moeglicherweise Schulter, und eine winzige im Sternum) verursachen gar keine Schmerzen. Ist aber wohl bei jeden anders, und der Grad der Schmerzen kommt wohl auch darauf an, wo sie sitzen, und wie fortgeschritten sie sind... Aber nochmal: die meisten Schmerzen haben ganz andere Gruende... Annette |
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