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Mit was für Nebenwirkungen habe ich zu rechnen?
Hallo Sanne..
Ich bin ja nun schon im Sep.2001 bestrahlt wurden.. (irgendwie geht mein Thread immer wieder nach oben).. Ich habe es ganz gut weg gesteckt.. allerdings nicht ohne Nebenwirkungen.. Ich hatte ganz dolle Übelkeit und viel Erbrechen.. (wurde nachher mit einem ZVK ernährt und bekam darüber Medikamente und Flüssigkeit).. Die Sehstörungen und der Schwindel waren auch seehr schlimm.. Die Wochen dort wollten garnicht vorbei gehen.. Seit den Bestrahlungen bin ich allerdings schon wieder ein paar mal an dem Tumor operiert wurden.. Die Ärzte haben auch keine Ahnung.. Es geht eben nur noch operieren immer wieder und so schnell wie möglich nachdem er wieder gewachsen ist.. Ich habe mein Leben dennoch ohne Tumor weitergelebt.. Bin ein halbes Jahr nach der bestrahlung schwanger geworden.. Mein Sohn Jonas ist jetzt 17 Monate alt.. Inzwischen bin ich wieder schwanger.. Für mich allerdings etwas zu schnell... denn im Februar war die letzte Kopf-Op.. (im März war ich dann schwanger) Ich bin also noch dabei mich von der OP zu erholen und nebenbei schwanger zu sein (im Moment 11 woche) Ich werde einfach schauen was das Leben mir so weiterbringt.. :-) Hoffe auf jeden Fall das ich die Schwangerschaft ohne eine Op hinter mich bringe.. Liebe Grüsse an alle.. Julie |
#17
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Mit was für Nebenwirkungen habe ich zu rechnen?
Hallo Julie,
wünsche Dir und Deiner Familie alles Gute. Eine gute Zeit in der Schwangerschaft, natürlich keine Operation. Wünsche Dir dass das Gute anhält, vielleicht steht es auch still oder vergeht. Ich würde es Dir wünschen. Ich hoffe, dass an Euch denken, beten und Daumen drücken hilft. Liebe Grüsse und Alles Gute von Ute-c |
#18
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Mit was für Nebenwirkungen habe ich zu rechnen?
Hallo, ich weiß nicht, ob jemand helfen kann. Folgendes Problem: Meine Mutter hat Krebs. Im Bericht stand Marginalzellen Lymphom im Halsbereich. Sie ist 80 Jahre alt und noch recht fit. Der Arzt meint, sie soll diesen Krebs nicht bestrahlen lassen. Sie könnte damit noch sehr alt werden. Wir wissen nicht, was wir glauben sollen. Wird sie vielleicht aufgegeben, weil sie schon so alt ist? Der Arzt war über die vorstehende Bemerkung entsetzt und meinte, er müsse Leben retten und würde alles dafür tun.
Sie muss jetzt 1/4-jährlich zur Untersuchung. Sie weiß das Ergebnis erst seit drei Tagen. Ich habe ihr gesagt, dass sie lernen muss, damit zu leben. Man weiß gar nicht, was man raten soll. Wer kann etwas dazu sagen. Danke für eine Antwort.name@domain.dename@domain.de |
#19
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Mit was für Nebenwirkungen habe ich zu rechnen?
Hallo Gabi,
fragt doch mal hier nach - sehr kompetent. http://www.m-ww.de/foren/list.html?num=9 Liebe Grüße und alles gute für Deine Mutti :-)raipa:-) |
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