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AW: Riesengroße Angst um Papa
Liebe Maarie,
ich freu mich riesig für Deinen Papa. Und die anstehenden Feiern - die werden bestimmt granatenmäßig Es ist einfach wunderbar, mal auch was Positives zu lesen: das BSDK auch in "Schach" gehalten werden kann. Ich freu mich richtig doll für Euch. Herzlich aus Leipzig Anke
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Betroffener: mein Papa, geb. 21.11.1935 Diagnose erhalten am 5.5.07, Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Metastasen in Leber und Bauchraum eingeschlafen am 09.07.07. friedlich, still und leise |
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AW: Riesengroße Angst um Papa
Liebe marie,
ich freue mich auch sehr für deinen Vater und deine familie. Bei meinem Mann hat sich die diagnose ja nun auch ennde januar "gejährt". Ich hab von anfang an immer deine berichte verfolgt,es tut schon gut auch sochle berichte wie die deinen von deinem vater zu lesen und ich freu mich wirklich sehr, darüber zu lesen wie gut es ihm geht,,,,ich wünsche euch , noch eine ganz lange zeit. liebe grüsse christa |
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AW: Riesengroße Angst um Papa
Hallo Maarie,
als ich las, wann Du den ersten Eintrag über die Erkrankung Deines Dads hier geschrieben hattest, war ich (ich bin erst seit ein paar Tagen angemeldet, mein Vater verstarb bereits vor mehr als 2 Jahren) unsicher, ob ich weiterlesen möchte. Die Neugier siegte, und wie bei so manchem Buch habe ich nach zwei Seiten lesen mal kurz auf die letzte Seite geschaut. Einfach klasse, dem Krebs so lange zu trotzen, Lebensmut zu bewahren, das Leben weiter zu leben. Macht weiter so... Lieben Gruß und viel Kraft von der Ostseeküste Dirk |
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AW: Riesengroße Angst um Papa
Liebe Maarie,
freue mich riesig für euch. Weiter so. Diese positive Einstellung wird deinem Vater mehr helfen als jede Chemo. Mein Mann muss am Freitag wieder zum CT. Liebe Grüße Petra |
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AW: Riesengroße Angst um Papa
Hi ihr Lieben!
Lange war ich nicht mehr hier, weil ich einfach mal etwas Abstand brauchte. Trotzdem möchte ich heute mal wieder ein wenig Mut machen und von uns berichten. Meinem Papa geht es weiterhin (fast 14 Monate nach Diagnose) recht gut. Er hat keine großen Schmerzen und kann eigentlich fast alles machen. Das einizige was ihn ziemlich nervt ist das extreme Grummeln im Bauch nach fast jedem Essen oder Trinken. Aber irgendwie haben wir uns alle auch schon daran gewöhnt und wir versuchen das einfach so gut es geht zu ignorieren. Nächsten Dienstag ist das nächste CT und ich habe schon etwas Bammel davor, versuche aber ruhig zu bleiben. Ändern kann ich an dem Ergebnis ja leider sowieso nichts. Und ich hoffe einfach mal das es positiv ausgeht. Also alles in allem geht es uns im Moment recht gut und wir genießen die Zeit und hoffen das dieser gute Zustand noch sehr, sehr lange anhält. Liebe Grüße, Maarie
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Papa, ich werde dich immer lieben! 22.06.1956 - 16.05.2008 |
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AW: Riesengroße Angst um Papa
Hallo Maarie,
14 Monate nach der Diagnose; so traurig es im ersten Moment klingen mag, aber für diese Erkrankung ist das das ein Super-Erfolg. Vor allem, wenn man lesen kann, dass es Deinem Vater abgesehen von den eigentlich eher "kosmetischen" Beschwerden gut geht. Ich wünsche Dir, Deinem Vater und Deiner ganzen Familie noch viel schöne Zeit miteinander und drücke Euch für das CT die Daumen. Lieben Gruß von der Ostseeküste Dirk |
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AW: Riesengroße Angst um Papa
liebe maarie,
.........es ist so schön, dass es deinem dad so gut geht. ich freu mich über alle massen! ich hoffe für euch, dass das noch lange, lange so bleibt. dieses gruggeln ich bauch, das hatte mein dad auch immer. wir haben das aber ignoriert, manchmal sogar darüber gelacht. das kann man hinnehmen. wenn sonst alles im grünen bereich ist, dann sollte das die kleinste sorge sein. ich wünsch euch alles, alles liebe. gruß: monika |
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AW: Riesengroße Angst um Papa
Hallo Maarie,
gestern habe ich gerade an dich gedacht und mir darüber Sorgen gemacht, da du dich schon lange nicht mehr gemeldet hast. Um so mehr freue ich mich jetzt, dass es deinem Vater weiterhin so gut geht. Ich drücke Euch die CT-Kontrolle, alle Daumen. Immer daran glauben, es wird gut sein. Ich wünsche deinem Vater, dir und deiner Familie alles Gute für die nächste Zeit. Sei lieb gedrückt von Andrea __________________ Meine über alles geliebte Mama ist jetzt ein Engel *15.07.1938 + 15.02.08 Mama ich vermisse dich so sehr. Ich liebe dich. Geändert von sommi (07.03.2008 um 10:58 Uhr) |
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AW: Riesengroße Angst um Papa
Liebe Maarie,
freue mich für euch, dass es deinem Vater nach wie vor so gut geht. Ein gutes familiäres Umfeld und viele schöne Dinge, die man machen kann, kann der Krebs überhaupt nicht ab. Ihr seid ein sehr gutes Beispriel. Wünsche euch für die nächste CT viel Glück. Liebe Grüße Petra |
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AW: Riesengroße Angst um Papa
Hallo Marie
Hab immer mal wieder hier mitgelesen, kann leider immer nur kurz reinschauen, da mich die erinnerung an meinen papa sehr schmerzt. Ich freue mich von herzen für Dich/euch und wünsche dir deinem papa und deiner familie noch vieeellllle gemeinsame Stunden, und hoffe das ihr es packt. LG Elena |
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AW: Riesengroße Angst um Papa
Hi ihr Lieben,
Danke für eure lieben Nachrichten! Ich freue mich riesig! Samstag abend waren meine Eltern bei uns und leider ging es Papa sehr schlecht. Er hat ja am Freitag wieder volles Programm Chemo bekommen und die hat ihn diesmal richtig umgehauen! Das war so schlimm ihn so leiden zu sehen. Als meine Eltern weg waren habe ich erstmal einen richtigen Heulkrampf bekommen. Da wird einem auch immer mehr bewusst wie schnell die Situation sich verschlechtern kann.... LG!
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Papa, ich werde dich immer lieben! 22.06.1956 - 16.05.2008 |
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AW: Riesengroße Angst um Papa
Papa hat grad angerufen. Es hat sich nichts verbessert aber auch nichts gravierend verschlechtert.... Ich denke damit können wir ganz zufrieden sein!
Leider hat Papa sich von der letzten Chemo immer noch nicht ganz erholt. Ich hoffe das wird jetzt die Tage besser. Freitag folgt ja schon wieder die nächste... Liebe Grüße!
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Papa, ich werde dich immer lieben! 22.06.1956 - 16.05.2008 |
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AW: Riesengroße Angst um Papa
Hallo Maarie,
das Ergebnis hört sich doch ganz gut an. Die Nebenwirkungen wird dein Vater wieder wegstecken. Er hat das doch bisher auch so gut gemacht. Gerade kommt hier die Sonne wieder ein bischen raus. Das ist bestimmt ein gutes Zeichen. Liebe Grüße Petra |
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AW: Riesengroße Angst um Papa
Hi ihr Lieben,
heute habe ich mal eine Frage an euch. Und zwar hat mein Papa heute morgen einen Stent gesetzt bekommen weil sein Tumor gegen den Gallengang drückt. Gelb ist er noch nicht gewesen aber seit einigen Tagen geht es ohm gar nicht gut,ihm ist extrem übel und er kann so gut wie gar nichts essen. Meine Frage ist nun was bewirkt dieser Stent genau? Wird es dadurch wieder besser essen können und wir die Übelkeit weniger werden? Ich hoffe doch sehr das seine Lebensqualität dadurch wieder steigen wird! LG und vielen Dank für eure Hilfe! Maarie
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Papa, ich werde dich immer lieben! 22.06.1956 - 16.05.2008 |
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AW: Riesengroße Angst um Papa
Hallo maarie
Das mit deinen Papa tut mir sehr leid. Meine Ma hatte ein Gallenang karzinom. Unzählige Chemos hatte sie. Nach der Chemo. sie hatte sie jede Woche, ging es ihr überhaupt nicht sehr gut.Meisten traten bei ihr die typischen nebensymptome auf, wie übelkeit, erbrechen,heiss und kalt, mit Schüttelfrost verbunden.Ich kochte ihr dann eine kräftige Hühnersuppe, den sie hatte an den Tagen gar keinen Apettit..Und wenn sie sich erholt hatte und es ihr für zwei Tage wieder besser ging, musste sie wieder in die Onko. Zu deiner Frage mit den Stent.Gottseidank gibt es die.Meiner Mutter hatte auch sowas.Er diente als Erweiterung und besseren Abgang des Gallenflusses,damit deie Galle besser arbeiten kann.Sie wurde aber trozdem gelb und ihre Billlirubin Werte stiegen.Bei ihr war es auch so ,sie hatte genau gewusst wann der Stent wieder Voll war und die Gallensaftflüssigkeit herausgedrückt wurde.( Meistens alle zwei Monate), denn da hatte sie gar keinen Appetit mehr und sie bekam nur mehr ein paar Bissen runter.Man legte ihr wieder einen neuen,das dauerte 25Minuten und der Stend machte dann wieder auf und sie as wieder.Ich wünsche es dir auch deinen Papa...Alles Liebe Romy |
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