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  #226  
Alt 01.07.2005, 13:48
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

Bei meiner Mutter wurde LK festgestellt. Ich habe mich hier im Krebs-Kompass zwar schon ein bißchen belesen, aber mit dem Befund meiner Mutter komme ich nicht klar. Könnten Sie ihn mir bitte in verständlicher Sprache übersetzen?
wörtlich abgeschrieben aus dem Arztbericht der Ganzkörperaufnahmen mit 650 MBq 99 m Tx HDP gemacht hat:
Befund und Beurteilung
1. Unscharf abgrenzbare pathologische Weichteilformation am oberen Hiluspol li., offenbar vom li. Oberlappenbronchus ausgehend, bis zum li. Hauptbronchus reichend. Der Befund weit einen Durchmesser von 3 cm auf. Im li. Lungenoberlappen ventral Darstellung eines 1 cm großen Herdbefundes mit strahligen Ausläufern zur Peripherie. Bei den Befunden handelt es sich in erster Linie um ein zentrales Bronchialcarcinom mit solitärer peripherer Metastase im li. Lungenoberlappen. Ein kleines periheres Carcinom mit mediastinaler Metastasierung kommt hier weniger in Betracht.
2. Kräftiger Pericardergus, offenbar infiltriert die Tumorformation das Pericard.
3. Intrapulmonal kein Nachweis weiterer Metastasen. Hypostatische Infiltrate beidseits dorsal.
4. Intraabdominell kein eindeutiger Metastasenhinweis, wobei die li. Nebenniere alledings etwas verplumpt zur Darstellung kommt.
5. Knochenmetastasen entsprechend dem Befund der Knochenszintigraphie, dabei stellt sich die Metastatse im LWK 4 als überwiegend osteoblastische Metastase dar ohne wesentliche erhöhte Frakturgefährdung. Hier leiner Weichteilantei an der Wirbelsäulenhinterkante mit geringen Pelotterung des Duralsackes von ventral. Die Metastase des Femurschfates li. ist ebenfalls überwiegend osteoblastisch, somit auch hier keine wesentlich erhöhte Frakturgefährdung.
Metastase im Femurkopf li., überwiegend auf dem Femurhals bejannt, hier ist der Prozess lytisch, daher hier mäßig erhöhte Frakturgefährdung.
Lytische Metastase auch im Bereich der Beckenschaufel re. mit gut 4 cm großem umgebenden Weichteilanteil Die kleineren Beckenmetastasen stellen sich computertomograpfhisch nur angedeutet dar.
Die Metastase in der 3. Rippe re. ventral ist osteolitisch mit kleinem umgebenden Weichteilanteil Die übrigen Rippenmetastasen sind kaum sichtbar.
6. Nach Ovarialcarcinom und Uteruscarcinom vor Jahrzehnten kein Nachweis eines Rezidivtumorwachstums im kleinen Becken.

Perfusionsphase:
Weitgehend symmetrische Perfusion im Becken/ prox. Oberschenkel bds.

Frühphase:
Auffällig vermehrte Anreicherung längerstreckig im mittleren und im prox. Drittel des li. Oberschenkels, im li. Schenkelhals/Hüftkopf, im re. Trochanter major, in der re. Beckenschaufel, in Proj. auf die untere LWS und fokal in der mittleren BWS lins und etwa L1 links.

Skelettpfhase:
Ausgeprägte pahtol. Aktivitätsanreichung im mittleren Drittel des li. Femurs, fokal im prox. Femur links, im SchenkelhalsHüftkopf lins, im Bereich des Trochanter minor rechts, im Os ischii rechts, im Os ilium rechts hüftgelenksnah sowie im Bereich des ISG auf as Os ilium übergreifend rechts im ISG links caudal, im 4. LWK, fokal im vermutlich 2. und 1. LWK, im ca. 6. BWK linksseitig, in der mittleren und oberen HWS zentral bzw linsseitig, im Bereich des re. Schultergelenkes, im Manubrium sterni links sowie in der ca. 3. Rippe re. ventral und in ca. der 7. Rippe li. lateral

Beurteilung
Der Befund spricht insgesamt für eine ausgedenkte ossäre Filialisierung, insbes. im Becken, im li. Oberschenkel und im 4. LWK.

Bitte übersetzen Sie mir das in einfache Wörter die ein Mensch auch verstehen kann. Ich habe schon versucht nach der TNM Methode ran zugehen, aber ich verstehe ehrlich gesagt da nur Bahnhof.
Der behandelnde Arzt hat mir nur mitgeteilt, daß meine Mutter noch höchsten ein halbes Jahr zu leben hätte. Aber ansonsten keine vernünftige Erklärung.
Vielen Dank im voraus.
Heike
  #227  
Alt 01.07.2005, 18:44
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

Hallo Heike,

da Du in einem anderen Thread gefragt hast, ob Dir das jemand ein bisschen erklären kann, bevor Dr. Gronau Zeit hat, will ich es mal versuchen. Aber bitte denke daran, ich bin mindestens ein Dreiviertellaie und kein Arzt. Aber im Grundsatz sollte das so halbwegs passen was ich schreibe.
Und ich glaube, es nützt Dir auch wenig (und es ist auch nicht wirklich relevant), wenn Du jede Einzelheit haarklein erklärt bekommst. Entscheidend ist das Gesamtbild der Diagnose.

Deine Mutter hat Lungenkrebs, welche Art genau geht aus Deiner Beschreibung nicht hervor. Der Haupttumor ist etwa 3 cm groß und liegt im Bereich der großen Bronchien links oben und im Bereich der Lungenwurzel (da wo die großen Blutgefäße einmünden). Außerdem gibt es eine einzelne kleinere Metastase im linken Lungenoberlappen. Sonst kein weiterer Befall im Bereich der Lunge, aber im hinteren Bereich (zum Rücken) beidseitig sowas wie Ablagerungen, die ich aber leider auch nicht näher deuten kann.
Leider scheint der Tumor in den Herzbeutel einzudringen, weshalb sich da eine Flüssigkeitsansammlung gebildet hat.
Im Bauchraum gibt es keine eindeutigen Hinweise auf Metastasen, allerdings scheint die linke Nebenniere etwas verdächtig zu sein.
Im Skelett haben sich bereits weiträumig Metastasen gebildet. Besonders im Becken, im linken Oberschenkel und in der Lendenwirbelsäule. Aber auch in den Rippen, den Brustwirbeln, der oberen Halswirbelsäule und im rechten Schultergelenk. Die meisten Metastasen sind osteoplastisch, also knochenaufbauend und damit nicht so sehr bruchgefährdet. Ein paar sind aber auch osteolytisch, also knochenauflösend. Betroffen davon ist das Becken, die 3. Rippe rechts und der Oberschenkelhalsknochen.

Ich fürchte, Du bist jetzt ziemlich entsetzt, aber wahrscheinlich hast Du das im Grundsatz schon gewusst. Der Krebs ist leider schon sehr weit fortgeschritten und leider auch nicht mehr heilbar; aber das weißt Du sicher auch schon.
Deine Mutter hat mit der Schmerzmedikation schon fast das obere Ende der Fahnenstange erreicht. Bitte überlegt Euch gemeinsam sehr sehr sehr gut, ob und welche "Therapien" noch in Frage kommen bzw. sinnvoll sind. Mein Vater hatte ein sehr ähnliches Krankheitsbild...
Würde Dir gerne noch was Wichtiges sagen, aber ich möchte das hier nicht öffentlich schreiben.
Kannst mir aber gerne mailen unter joes_garage@arcor.de

Alles Liebe und Gute für Deine Mutter und Dich

Joachim
  #228  
Alt 02.07.2005, 12:44
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

Hallo Joachim,

vielen Dank für Deine Antwort. Jetzt kann ich auch mehr mit dem Befund anfangen.
Ich habe dir auch gerade an deine oben genannte Mail Adresse geschrieben.

Viele Grüße von Heike M.
  #229  
Alt 03.07.2005, 23:15
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

iebe Janina,
es ist leider so, daß in 30 % der Fälle man den Primärtumor nicht entdecken kann. Man bezeichnet das als CUP-Syndrom (CUP= Cancer with Unknown Primary). Da AdenomKarzinomzellen gefunden worden sind (Wenn auch wenige), muß man davon ausgehen daß ein Krebs sich im Körper befindet, der zwar klein ist(und daher nicht entdeckt wird), der aber Absiedlungen in den Pleuraerguß gemacht hat. Insofern muß leider von einem Krebsgeschehen ausgegangen werden.

Gruß
Thomas Gronau
  #230  
Alt 03.07.2005, 23:25
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

Liebe Jule,
beim nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom mit Metastasen ist das leider das Stadium IV mit einem statistischen 5-Jahres-Überleben von leider nur 1 %.
Das ist, und das muß ich immer wieder betonen, ein statistischer Wert und trifft auf den Einzelnen nur sehr bedingt zu. Hirnmetastasen, die nicht behandelt werden, führen innerhalb von 1-2 Monaten zum Tod (medianes Überleben), behandelt können das 6-9 Monate sein. Es gibt aber immer wieder auch Langzeitüberleber, die auch noch nach Jahren nach Behandlung sich Ihres Lebens erfreuen.
Man kann und SOLL auch keine Prognose für den einzelnen Betroffenen abgeben, weil die Prognosen für den Einzelnen NIE stimmen.
MfG

Thomas Gronau
  #231  
Alt 03.07.2005, 23:29
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

Lieber Gast,
wenn ein Lungenkarzinom eingekapselt ist, sollte man möglichst nicht dran rühren, das ist meine persönliche Meinung. Ein eingekapselter Tumor wird daurch vom Körper in Schach gehalten und ist vorerst nicht direkt gefährlich. Es kann natürlich sein, daß er irgendwann wieder aktiv wird. Dann muß man natürlich reagieren.

Gruß
Thomas Gronau
  #232  
Alt 03.07.2005, 23:34
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

Liebe Heike M, lieber Joachim,

so stelle ich mir das Forum vor, aus der Erfahrung berichten und gegenseitig helfen. Jeder Krebs und jeder Krebspatient ist anders, aber man kann häufig Parallelen sehen und daraus schlußfolgern.
Danke an Joachim und ich hoffe Euer email-Kontakt ist fruchtbar!
Gruß

Thomas Gronau
  #233  
Alt 09.07.2005, 06:29
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

Hallo bei meiner Mutter ist ein Karzinom in der Lunge aufgefallen.Sie hatte auch eine Metastase im Kopf,die heraus operriert wurde,nun bekommt sie für den Kopf Bestrahlung.
Uns ist nur der Lungentumor ein Rätsel,der Ärzte wissen glaube ich auch nicht so Recht was los ist.
Die Lungenpunktion ist nichts von Krebszellen gefunden worden
Blutbild ist ob
Tumormarker sind im Normberreich
Und Gewichtsverlust hat sie aush nicht.
Ich hoffe sie können mir weiter helfen
Gruß Tanja[
  #234  
Alt 12.07.2005, 22:09
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

S.g. Dr. Gronau,
mein Vater wurde im Mai 2004 an einem Adenoca. operiert, dabei der linke Lungenflügel entfernt. Metastasen waren keine, eine adjuvante Chemo mußte nach der 1. Gabe leider abgebrochen werden, da der Herzechobefund eine herzmuskelschwäche ergab und die behandelnden Ärzte meinten, das die Chemo sowieso nur eine Vorbeugungsmaßnahme sei.
Mein Vater (58) machte alle Kontrolluntersuchungen gewissenhaft, seit Februar diese Jahr leidet er an massiven Schmerzen an der operierten Seite, bei den Kontrolluntersuchungen führte man diese auf "Vernarbungsschmerzen" zurück.....

Er wurde mit Durogesicpflastern eingestellt um ihm die Schmerzen zu erleichtern.
Vorige Woche wurde er mit der Rettung in ein anderes Krankenhaus gebracht auf Grund von Atemnot und kaltschweißig, V.a. PE. Hat sich aber nicht bestätigt!
Nun steht fest, das er ein Rezidiv hat, zwei Herde im rechten Lungenflügel, eine Rippenmetastase und eine im Schulterbereich. Eigentlich war dies nur durch "Zufall" entdeckt worden.

Morgen startet die Chemotherapie, er soll Navelbine bekommen.
Die Ärzte machen uns keine Hoffnung, meinen, eine Heilung sei nicht möglich, höchstens einen Stillstand zu erreichen und dann auch so lange mit Navelbine fortfahren.
Wie sieht die Überlebensprognose ihrer Meinung nach aus? Was würden sie von einer zusätzlichen Gabe des Mittels Haelan 951 halten?

Vielen Dank schon im Voraus für ihre Antwort!

Mit freundlichen Grüßen aus Niederösterreich

kranel2003@gmx.at
name@domain.de
  #235  
Alt 13.07.2005, 11:20
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

Liebe Tanja,

da eine Metastase im Gehirn gefunden worden ist, muß die irgendwo herkommen. Ich vermute, daß die Ärzte im Augenblick den Ursprungstumor suchen. In 30% der Fälle kann man den Primärtumor leider nicht entdecken. Sie schreiben, das ein Lungenkarzinom aufgefallen ist. Wodurch?
Gruß

Thomas Gronau
  #236  
Alt 13.07.2005, 11:29
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

Liebe/r Kranel,
Prognosen zu machen, ist immer schwierig und treffen meißtens nicht zu, da sie auf Statistiken beruhen und einen Mittelwert beschreiben. Viel hängt davon ab, wie die Chemotherapie anspricht.
Haelan ist ein Präparat aus der Soja. Es gibt Berichte, daß es geholfen hat: siehe: http://www.medizinnews.de/4-2107-1.htm .Ich selbst habe leider keine Erfahrung dazu.

Alles Gute!
Thomas Gronau
  #237  
Alt 13.07.2005, 19:24
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

Die Ärzte haben ein Fleck an der Lunge gesehen,per Rö-Thorax und CT.Punktion hat keine Krebszellen geunden!!!
Wäre nett wenn Sie uns da weiter helfen könnten!
Gruß Tanja
  #238  
Alt 14.07.2005, 10:42
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Sehr geehrter Herr Gronau...
Können Sie mir vielleicht sagen, wie die Heilungschancen bei einem kleinzelligen Bronchalkarzinom,welches wegtherapiert wurde und und keine Metastasen hinterlassen hat, aussieht..
Danke,danke
MfG, Katrin
  #239  
Alt 15.07.2005, 19:17
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Standard Fragen zum Lungenkrebs an Dr.Thomas Gronau

S:GR:Gronau
Ich hab eine Frage bei meinen Mann hat mann rechts in der Lunge ein 7mm jetzt 8mmm Tumor endeckt .Nach undersuchung der Bronchien und TC -Röntgen.Mann weiß aber nicht ob er Bössartieg oder gutartieg ist.Jetzt sollen wir 3 Monate warden ob er sich verändert .Frage warum macht mann keine Punktion er sei zu klein dazu und warum schneidet mann denn Tumor nicht rauß und schaut dann ob er gut oder Bösse ist.
Wenn er doch noch größer wird wird er doch sicher streuen.Er wuchs ja schon 1mm .
Er hatte auch 23 Kilo abgenommen in 8 Wochen Fieber Müdiegkeit Gliederschmerzen es wurde alles Undersucht sonst nichts gefunden jetzt bekommt er Kotison und er hat wieder 6 Kilo zugenommen. 2 Kliniken haben jetzt zum 3 Monatiegen warden geraden.
Was Ratten sie uns was sollen wir dunn.
Danke führ die Andwort .
Liebe Grüße Iris
  #240  
Alt 16.07.2005, 02:54
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

epilepsie war der grund warum meine mutter ins krankenhaus gebracht wurde.gestern erfuhr ich das sie ein inoperables bronchalkarzinom hat und es wohl auch ablagerungen im kopf gibt.sie bekommt zur zeit eine chemotherapie.ist auch zur zeit sehr verwirrt und orientierungslos.
die schwester hat mich gefragt ob jemand da wäre meine mutter zu pflegen,da es bis zum nächsten anfall sehr schnell gehen könnte.

was meint sie damit?ist das jetzt das ende und sie kommt nur noch zum sterben nach hause oder warum braucht sie pflegepersonal??? wozu dann noch diese quälerei mit der chemo???
die ärzte geben mir am telefon keine auszunft und ich habe aufgrund meiner krankheit (sozialphobie,angstneurose) keine möglichkeit persönlich mit dem arzt zu sprechen.was soll ich nur machen???

bin so hilflos....,bitte.....können sie mir sagen was das ungefähr zu bedeuten hat????
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