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  #226  
Alt 20.01.2005, 23:56
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Standard Rezidiv nach 3 Jahren und wir kämpfen

Vrenilein,

JIPPIIIIIIIIIIIIIII.
Toll toll toll.........Tolles Weibi Deine Mama.......
Bin sooooooo froh! Heute drück ich erst mal Deine Mama und dann Dich!.........*augenzwinker*
LG Gabiiiiiiii
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  #227  
Alt 21.01.2005, 00:39
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Standard Rezidiv nach 3 Jahren und wir kämpfen

@Verena,
sag deiner Mom, das du stolz auf sie bist. Das hat sie jetzt alles geschafft, obwohl sie Vieles nicht mehr wollte. Bin stolz auf deine Mom - weiter, damit hier mal wieder was POSITIVES steht - klar? LG - Carwomen
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  #228  
Alt 21.01.2005, 08:46
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Standard Rezidiv nach 3 Jahren und wir kämpfen

Hallo Ihr Lieben,
freue mich riesig, dass Ihr Euch so mit mir freut ;-) Ich sage ihr jeden Tag, dass ich stolz auf sie bin, dass sie spitze ist, dass sie unser Wunder ist, dass sie meine liebste allerbeste Freundin ist, dass ich sie brauche, dass ich mich erst "komplett" fühle, wenn wir zusammen sind, ich drücke-knuddel-knutsche sie ständig...
Leider gibt es in unserer Familie Probleme. Wir wissen noch nicht, wie wir damit klar kommen sollen. Auch über diese Probleme schreibe ich in diesem Forum...allerdings unter einem anderen Namen, weil ich anfangs Angst hatte. Wovor kann ich nicht in Worte ausdrücken. Ich hoffe, es gibt deswegen keinen Ärger mit den Moderatoren... Falls es Euch interessiert: im Angehörigen-Forum, Doppelbelastung Krebs&Trennung...bin ich dort Vera. Ich entschuldige mich für dieses Verhalten, aber Verzweiflung macht manchmal "komisch". Sorry... :-(
Im wirklichen Leben, heiße ich Verena (auch Vreni genannt). Ich hoffe, Ihr seid mir nicht böse!
ABER: auch diese Probleme schaffen wir! Wie lassen uns nicht auseinander bringen!
Ich wünsche Euch alles Gute und Kraft!!
LG
Vreni
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  #229  
Alt 21.01.2005, 09:51
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Standard Rezidiv nach 3 Jahren und wir kämpfen

Liebe Vreni,
Daß Du außer den Krankheits-Sorgen um Deine Mutti auch noch mit Familienproblemen zu kämpfen hast, tut mir leid aufrichtig leid. Ich hoffe, Du bist nicht böse, dass ich von Deinen Sorgen im anderen Forum gelesen habe. Dein Vater ist wahrscheinlich mit der Krankheit Deiner Mutter sehr überfordert und der Alkohol verändert den Menschen zusätzlich, das weiß ich von meinem Onkel. Es ist nur gut, dass Du mit Deinem Bruder an einem Strang ziehst.
Gibt es denn keinen Außenstehenden (evtl. auch Pfarrer?), der Vater mal ins Gebet nehmen kann -ihm vielleicht anraten kann das Alkoholproblem zu lösen.
Ihr braucht für diese Krankheit wirklich alle Kraft
und keine zusätzliche Störfaktoren. Drück Euche alle meine Daumen, daß sich doch noch alles zum Besseren wendet. LG Grüße aus OWL von Elfie
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  #230  
Alt 21.01.2005, 10:41
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Standard Rezidiv nach 3 Jahren und wir kämpfen

Liebe Elfie,
danke für Deine lieben Worte.
Ja, mein Vater ist nun völlig überfordert mit der Sitation. Allerdings hatte er schon immer die Angewohnheit seinen Frust an mir abzulassen. Das geht nun seit ca. 15 Jahren so. Mama hat darunter immer sehr leiden müssen, weil sie damit nicht klar kam, dass ihr Mann ihr Kind als Prellbock benutzt. Seit einigen Jahren versucht sie sich nicht mehr "einzumischen". Ich war damals heilfroh, dass sie diesen Entschluss gefasst hat, sich aus den Problemen zwischen uns beiden rauszuhalten. Es reicht schließlich, wenn eine Person darunter leidet. Allerdings geht das im Moment nicht so einfach. Sie sagt, dass sie mich braucht...er läßt mich aber nicht zu ihr... Tja, was soll ich sagen! Leider ist mein Vater ein Mensch, der sich von NIEMANDEN etwas sagen lassen würde. Er ist pensionierter Polizeibeamter...Freunde und Bekannte verjagt er, wenn sie nicht seine Meinung teilen. Er ist mittlerweile sehr einsam. Das Problem mit dem Alkohol ist eigentlich nebensächlich, wenn man bedenkt, was er meiner geliebten Mom alles antut. Die letzten Monate habe ich gedacht: egal, was er mit mir macht, die Hauptsache ist, dass er Mom in Ruhe läßt. Leider spricht er nun seit 3 Tagen nicht mehr mit ihr, weil er meint, sie müsste zu ihm stehen. Er ist wütend, wenn sie sich mit mir trifft. Ich habe ihr angeboten, dass wir uns erstmal nicht sehen...aber sie braucht mich, sagt sie. Was tun? Ich weiß es nicht. Wir wollten dieses Thema eigentlich weit weit weg schieben und uns nur auf die Krankheit von Mama konzentrieren, aber das wird uns sehr schwer gemacht.
Jetzt erzähle ich hier über eigentlich belanglose Themen, die nichts mit der Krankheit zu tun haben...es tut mir leid, genau das wollte ich eigentlich vermeiden. Wir sind zurzeit nur so verzweifelt...
Ganz liebe Grüße
Vreni
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  #231  
Alt 21.01.2005, 11:06
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Standard Rezidiv nach 3 Jahren und wir kämpfen

Liebe Vreni, das was Du berichtest ist ganz und gar nicht belanglos, gerade für eine Besserung bei jeder Krankheit, bei dieser aber besonders, braucht man ein intaktes positives Umfeld, das einem zusätzlich Mut gibt und aufbaut. Ich denke, Deine Mutter muß und wird auch richtig entscheiden was sie tut und wie sie sich verhält. Du kannst nur immer für sie da sein und ihr das auch versichern. Dir in Deiner Situation einen Rat zu geben ist sehr schwer. Ich wünsche Dir/Euch, daß sich die Situation doch noch entspannt und sende ganz viele liebe Grüsse
Elfie
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  #232  
Alt 21.01.2005, 19:28
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Standard Rezidiv nach 3 Jahren und wir kämpfen

Hallo Vreni,
kann es sein, dass Dein Vater Deine Ma krank macht????
Kann Sie nicht zu Dir ziehen?? Du bist ihr sicher eine größere Hilfe als Dein Pa.
Sorry, will mich eigentich nicht einmischen.
Alles Liebe DIr Katharina

@Wolfgang
Mit ist natürlich auch aufgefallen, dass sich ganz viele Liebe Menschen von uns verabschiedet haben, bei denen wir sehr viel Hoffnung hatten.

Auf der anderen Seite haben in den letzten 2 Tagen auch wieder viele berichtet, dass es positive Meldungen gibt. Halte Dich an die positiven Berichte und lasse Dich nicht runterziehen. Du ist Du und jeder Krankheitsverlauf ist anders. Das hat uns damals auch die tolle Ärtzin meiner Ma gesagt. Uns so ist es. Und Du wirst gefälligst der König hier im Forum werden, okay? Ich baue auf Dich und vertraue Dir. Zwischentiefs sind natürlich erlaubt, aber wenn Du schlapp machen willst komme ich wie ein Orkan und werde den Frust wegpusten!!! Klar???
Drücke Dich ganz doll
Katharina
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  #233  
Alt 22.01.2005, 13:33
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Standard Rezidiv nach 3 Jahren und wir kämpfen

Lieber Wolfgang,

will nur sagen........schliess mich den Worten Katharinas voll an...........und puste kräftig mit, gell?
Bleib bitte stark!!!
LG Gabi
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  #234  
Alt 26.01.2005, 09:07
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Standard Rezidiv nach 3 Jahren und wir kämpfen

Hallo liebe Elfie,
wie war der Termin gestern beim Onkologen? Hoffe, es ist nur Gutes dabei rausgekommen?
LG
Vreni
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  #235  
Alt 26.01.2005, 09:50
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Standard Rezidiv nach 3 Jahren und wir kämpfen

Hallo Vreni, danke, daß Du an uns gedacht hast.
Termin war OK, Blut wurde entnommen, CT? Kernstpint? wird morgen in einer anderen Spezialpraxis gemacht. Sie hat dann einen Termin
für nächsten Montag um die Auswertung und weiteres Vorgehen zu besprochen. Werde dann darüber berichten.Meiner Tante geht es glücklicherweise bis jetzt gut. Drück weiter die Daumen.
LG Elfie
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  #236  
Alt 26.01.2005, 10:34
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Standard Rezidiv nach 3 Jahren und wir kämpfen

Hallo Elfie,
natürlich drücke ich weiter Daumen!!! Toi, toi, toi für morgen!! Melde Dich bald wieder ;-)
LG
Vreni
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  #237  
Alt 01.02.2005, 09:34
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Standard Rezidiv nach 3 Jahren und wir kämpfen

Hallo Vreni,
Daumendrücken hat "glaube ich" genützt. Bin zwar keine Fachfrau, oder liest Du etwas anderes aus der untenstehenden Beurteilung? Bei meiner Tante (81J.) war ja bisher nur der Verdacht und ich denke im Hinblick auf ihr Alter und ihren guten
Zustand hatte man ihr ja angeraten alles im Moment weiter zu beobachten. Die zusammenfassende Beurteilung nach dem letzten CT lautet nun:
1.Ggü. der VU vom 1.10.04 demarkieren sich die zentral innerhalb des Pankreaskopfes im Proc.uncinatus gelegenen zystisch impoonierenden Parenchymläsionen ähnlich wie bei der VU bei insgesamt kräftigem Pankreaskopf bzw. Proc. uncinatus. Der Ductus wirsungianus ist weiterhin deutlich erweitert. Ein eindeutiger Tumorkernschatten bzw. Tumorprogress ist im Vergleich zur VU nicht nachweisbar, dennoch läßt sich ein CA hier weiterhin nicht sicher ausschließen.
2. Indirekte Tumorzeichen wie locoregionäre Lymphome sind nicht nachweisbar.
3. Kein Hinweis auf eine hämatogene Metastasierung in die parenchymatösen Oberbauchorgane bei bekannten Nierenzysten.
4. Weiter bestehender deutlicher colon-und partieller Dünndarmmeteorismus.
Sie hat bereits für Mitte April wieder einen Termin.
Wie geht es Dir Vreni? Ganz viele liebe Grüsse von Elfie
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  #238  
Alt 01.02.2005, 11:24
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Standard Rezidiv nach 3 Jahren und wir kämpfen

Hallo Elfie,
mmmhhh...ich habe leider noch nie einen Bericht von meiner Mutti in die Hände bekommen, deshalb kann nur ein bissl verstehen. Es hört sich doch ganz gut an!! "CA ist weiterhin nicht ausschließbar..." heißt das, dass sie immer noch nicht sicher sind, ob es BSDK ist oder nicht? Keiner Metas!! Sehr sehr gut!! Doch, ich würde auch sagen, dass sie das sehr gut anhört. Hast Du die einzelnen Fachbegriffe mal im Internet nachgeguckt? Vielleicht kannst Du den Bericht dann besser verstehen. Einfach mal bei Googl o.ä. eingeben?
Gut finde ich auch, dass im April schon der nächste Termin ist! Schön weiter beobachten! Chemo wird nicht gemacht oder habe ich das jetzt falsch in Erinnerung...

Ja, bei uns ist soweit alles in Ordnung. Die familiären Probleme haben sich etwas gelöst. Allerdings ist es Ende letzte Woche nochmal richtig eskaliert. Er hat zwei Wochen kein Wort mit meiner lieben Mutti gesprochen. Donnerstag hat es dann gekracht, ein paar Minuten später hat er mich angerufen, um wieder seinen Frust abzulassen (abends um 23 Uhr). Mama geht es jetzt zum Glück besser, nachdem sie Dampf abgelassen hat. Die beiden wollen es nochmal probieren und "Erzeuger" möchte sich eventuell in psychologische Behandlung begeben. Er kommt mit der Situation nicht zurecht, was auch jeder verstehen kann...aber warum muss er dann immer Menschen in seiner Umgebung quälen (am liebsten mich)? Ich bin nun einfach nur froh und erleichtert darüber, dass es meiner geliebten Mom besser geht und die Verhältnisse wieder einigermaßen geklärt sind. Hausverbot habe ich weiterhin! Naja, ist vielleicht besser...sonst schlägt er bei Frust wieder zu, wenn ich da bin. Dann lieber so, wie es ist.
Im Moment hat sie Chemopause. Die Nebenwirkungen fangen langsam an. Die Fingerspitzen werden taub, die Haut verändert sich in den Handflächen, kalte Gegenstände kann sie nicht packen. Im Gesicht kribbelt es und wenn sie draußen in der Kälte ist, fühlt es sich an, als wenn sie durch Spinngewebe läuft. Durchfall hatte sie in den letzten Tagen verstärkt, geht aber jetzt wieder...vermute, dass es mit der Psyche zusammenhing. Die Haare sind ziemlich dünn geworden. Zunehmen ist im Moment auch nicht, das Gewicht steht bei 46 kg. Ansonsten geht es ihr ganz gut. Wir hoffen, dass es so bleibt!
Viele liebe Grüsse
Vreni
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  #239  
Alt 01.02.2005, 12:03
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Standard Rezidiv nach 3 Jahren und wir kämpfen

Hallo Vreni,
ja die Diagnose BSDK ist nicht gesichert. Der Onkologe hatte mit dem Krankenhaus in Bielefeld-Bethel Kontakt aufgenommen,die "Fotos" dorthin geschickt und es sollte eigentlich einen Termin zur Gewebeentnahme geben, doch der Krankenhaus-Prof. meinte, daß man 3 Monate erst abwarten sollte. Das Ergebnis nach diesen 3 Monaten habe ich vorher beschrieben. Da sich ja in diesen 3 Monaten lt. Aussage des Onkologen nichts verändert hat, wird im Moment nichts weiter unternommen (sicher auch aufgrund ihres Alters). Der Onkologe meinte damals - abwarten, wer weiß wann es bzw. ob es überhaupt akut wird.
Sie bekommt Enzyme (weiß aber nicht welche) und nimmt Selen und Zink -Präparate und es geht ihr
für 81 recht gut. Allerdings hatte sie im Vorfeld
10 kg abgenommen, im Moment aber wieder 5 raufgefuttert.
Daß Du, liebe Vreni, solche Probleme mit Deinem Vater hast, tut mir ganz leid, hoffentlich begibt er sich in psychologische Behandlung, damit Deine Mutti ein friedlicheres Umfeld hat, sie hat ja schon genug mit ihrer Krankheit zu kämpfen. Gut, daß Sie Dich und Deinen Bruder hat. Ich wünsche Euch gaaaaaaaaanz viel Kraft dafür. Sei gedrückt und ganz lieb gegrüßt von Elfie
PS: Bei Durchfall hat meiner Tante bisher Kalmuswurzeltee geholfen.
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  #240  
Alt 04.02.2005, 11:55
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Standard Rezidiv nach 3 Jahren und wir kämpfen

Hallo ihr da draussen!

Vielleicht haben ja schon ein paar von euch meine Geschichte gelesen. Bei meinen Papa wurde vor drei Jahren ein BSDK festgestellt. NAch Op und Chemo ging es im relativ gut! Vorige Woche wäre er jedoch fast erstickt weil es soviel Wasser in der Lunge hatte. Beim anschliessenden CT hat mam ein Bronchuscarzinom festgestellt. Beim gestrigen MR war kein Bronchuskarzinom zu sehen jedoch ein Rezidiv an der Bauchspeicheldrüse. Sein Tumormarker liegt bei 4000!!!! Er bekommt jetzt eine neue stärkere Chemo. Er hat auch Metastasen im Bauch! Ich bin ziemlich verzweifelt. Wem bzw. was soll ich noch glauben? Genau nach drei Jahren Kampf gehts von vorne los!!
lg Lollo
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