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  #1  
Alt 26.06.2005, 09:32
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

Liebe Andrea (1),

Ihr Vater scheint durch die Chemotherapie und auch durch den weit fortgeschrittenen Tumor sehr angegriffen zu sein. Geben Sie Ihm Zeit, und seien Sie für Ihn da. Sicher ist das auch eine Mutlosigkeit bei Ihrem Vater, die Ihn so kraftlos macht.
Viel Kraft auch für Sie, denn für Sie ist die Situation sicher auch sehr belastend!
Thomas Gronau
  #2  
Alt 26.06.2005, 09:39
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

Lieber Helmut,
so schnell wächst der Tumor nun auch wieder nicht, so daß 2 Wochen nicht so schlimm sind und eine gründliche Diagnose ist wichtig, um eine klare Therapiestrategie herauszufinden.
Hyperthermie ist im Augenblick stark im Focus der Forschung und scheint hilfreich zu sein, wird aber nicht von der Kasse bezahlt.
Bitte erst mal in Ruhe den genauen Befund abwarten!
Gruß
Thomas Gronau
  #3  
Alt 26.06.2005, 09:46
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

Liebe Andrea (2),

Ihr Vater hat leider das weit fortgeschrittenste Stadium des Nicht-kleinzelligen LungenKarzinoms und seine Behandlung ist eine reine palliative, d.h. man versucht, noch möglichst lange eine einigermaßen erträgliche Lebensqualität zu erhalten, aber die Zeit ist leider nur noch sehr begrenzt.
Seien Sie für Ihren Vater da! Er braucht Sie nun dringender denn je.
Viel Kraft für Sie und für Ihren Vater!
Thomas Gronau
  #4  
Alt 26.06.2005, 19:56
Angi Angi ist offline
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

Liebe Ines,

habe mit Interesse Deinen Beitrag gelesen, die Situation war bei meiner Mutter ähnlich, allerdings hatte sie keine Raumforderungen im Hirn. Sie hatte ein kleinzelliges Bronchialkarzinom was mit keiner "herkömlichen" Untersuchungsmerhode ( CT, MRT, Bronchoskopie,Tumormarker nur bedingt anormal) festgestellt werden konnte, erst aufgrund der PET wurde genaueres lokalisiert (im mm-Bereich), die Lunge operiert,teilresektiert, wenige kleine Lymphe im entfernten Gewebe befallen,und erst im operierten Gewebe konnte der KLeinzeller zweifelsfrei festgestellt werden. Keine Metastasen bis jetzt, drei Jahre ohne Rückfall.
Aufgefallen ist das "nur ", weil meine Mutter unter einem schweren paraneoplastischem Syndrom litt ( sie mutierte innerhalb einer Woche von einer völlig normalgesunden Frau zur scheinbar demenzkranken , zum Zeitpunkt der Erkrankung war sie 49 Jahre alt.
Die Symptome waren ähnlich denen der Enzephalitis und einer Alkoholikerin auf Entzug ,(auch das war eine Erstdiagnose im örtlichen Kreiskrankenhaus), zum Glück verfügt die Uniklinik Großhadern über ein hervorragendes Tumorzentrum in dessen Hände sie dann kam.Als der kaum sichtbare Primärtumor gefunden und entfernt war normalisierte sich ihr Zustand innerhalb weniger Wochen.
Meine Mutter kam dann in eine Art Studie , es waren sich lange nicht alle Ärzte einig auch unter den zuständigen Kapazitäten.Falls Du genaueres wissen möchtest kannst du mich gerne anmailen,

liebe Grüße Angi
  #5  
Alt 27.06.2005, 12:15
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

Mein Mann hatte am 17.05.05 OP.Nach der OP hatte Pleuraerguß.Nach der Pleura Punktat sind wenige Adenocarzinoms Zellen gefunden worden.Jetzt hat er schon Lungen CT,Abdomen CT,Bronchoskopie,Darm-Magen Spiegelung,Hautarzt,Ganzkörper-Skelettszintigramm,und der Carzinom ist nicht gefunden.Kann es sein das er kein Krebs hat?Oder vieleicht wissen Sie was man noch machen kann um den Krebs zu finden?
  #6  
Alt 27.06.2005, 15:17
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

Meine Mutter hat ein nicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom. Es wurde ein Wirbel komplett durch Metastasen zerfressen und operiert. Jetzt hat sie Metastasen im Gehirn und ich möchte wissen in welchem Stadion sie sich befindet. Wieviel Zeit bleibt ihr?
  #7  
Alt 29.06.2005, 22:36
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

Hallo!
Bei meinem Bruder wurde heute ein beidseitiges eigekapseltes Lungenkarzinom festgestellt.Ich möchte gerne wissen was das genau zu bedeuten hat und wie eine mögliche Therapie aussehen könnte. Ich möchte ihm so gern helfen aber er gibt mir keine genauen Angaben dazu, er verschließt sich vor mir.
Lieben Gruß und vielen Dank im voraus
  #8  
Alt 01.07.2005, 13:48
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

Bei meiner Mutter wurde LK festgestellt. Ich habe mich hier im Krebs-Kompass zwar schon ein bißchen belesen, aber mit dem Befund meiner Mutter komme ich nicht klar. Könnten Sie ihn mir bitte in verständlicher Sprache übersetzen?
wörtlich abgeschrieben aus dem Arztbericht der Ganzkörperaufnahmen mit 650 MBq 99 m Tx HDP gemacht hat:
Befund und Beurteilung
1. Unscharf abgrenzbare pathologische Weichteilformation am oberen Hiluspol li., offenbar vom li. Oberlappenbronchus ausgehend, bis zum li. Hauptbronchus reichend. Der Befund weit einen Durchmesser von 3 cm auf. Im li. Lungenoberlappen ventral Darstellung eines 1 cm großen Herdbefundes mit strahligen Ausläufern zur Peripherie. Bei den Befunden handelt es sich in erster Linie um ein zentrales Bronchialcarcinom mit solitärer peripherer Metastase im li. Lungenoberlappen. Ein kleines periheres Carcinom mit mediastinaler Metastasierung kommt hier weniger in Betracht.
2. Kräftiger Pericardergus, offenbar infiltriert die Tumorformation das Pericard.
3. Intrapulmonal kein Nachweis weiterer Metastasen. Hypostatische Infiltrate beidseits dorsal.
4. Intraabdominell kein eindeutiger Metastasenhinweis, wobei die li. Nebenniere alledings etwas verplumpt zur Darstellung kommt.
5. Knochenmetastasen entsprechend dem Befund der Knochenszintigraphie, dabei stellt sich die Metastatse im LWK 4 als überwiegend osteoblastische Metastase dar ohne wesentliche erhöhte Frakturgefährdung. Hier leiner Weichteilantei an der Wirbelsäulenhinterkante mit geringen Pelotterung des Duralsackes von ventral. Die Metastase des Femurschfates li. ist ebenfalls überwiegend osteoblastisch, somit auch hier keine wesentlich erhöhte Frakturgefährdung.
Metastase im Femurkopf li., überwiegend auf dem Femurhals bejannt, hier ist der Prozess lytisch, daher hier mäßig erhöhte Frakturgefährdung.
Lytische Metastase auch im Bereich der Beckenschaufel re. mit gut 4 cm großem umgebenden Weichteilanteil Die kleineren Beckenmetastasen stellen sich computertomograpfhisch nur angedeutet dar.
Die Metastase in der 3. Rippe re. ventral ist osteolitisch mit kleinem umgebenden Weichteilanteil Die übrigen Rippenmetastasen sind kaum sichtbar.
6. Nach Ovarialcarcinom und Uteruscarcinom vor Jahrzehnten kein Nachweis eines Rezidivtumorwachstums im kleinen Becken.

Perfusionsphase:
Weitgehend symmetrische Perfusion im Becken/ prox. Oberschenkel bds.

Frühphase:
Auffällig vermehrte Anreicherung längerstreckig im mittleren und im prox. Drittel des li. Oberschenkels, im li. Schenkelhals/Hüftkopf, im re. Trochanter major, in der re. Beckenschaufel, in Proj. auf die untere LWS und fokal in der mittleren BWS lins und etwa L1 links.

Skelettpfhase:
Ausgeprägte pahtol. Aktivitätsanreichung im mittleren Drittel des li. Femurs, fokal im prox. Femur links, im SchenkelhalsHüftkopf lins, im Bereich des Trochanter minor rechts, im Os ischii rechts, im Os ilium rechts hüftgelenksnah sowie im Bereich des ISG auf as Os ilium übergreifend rechts im ISG links caudal, im 4. LWK, fokal im vermutlich 2. und 1. LWK, im ca. 6. BWK linksseitig, in der mittleren und oberen HWS zentral bzw linsseitig, im Bereich des re. Schultergelenkes, im Manubrium sterni links sowie in der ca. 3. Rippe re. ventral und in ca. der 7. Rippe li. lateral

Beurteilung
Der Befund spricht insgesamt für eine ausgedenkte ossäre Filialisierung, insbes. im Becken, im li. Oberschenkel und im 4. LWK.

Bitte übersetzen Sie mir das in einfache Wörter die ein Mensch auch verstehen kann. Ich habe schon versucht nach der TNM Methode ran zugehen, aber ich verstehe ehrlich gesagt da nur Bahnhof.
Der behandelnde Arzt hat mir nur mitgeteilt, daß meine Mutter noch höchsten ein halbes Jahr zu leben hätte. Aber ansonsten keine vernünftige Erklärung.
Vielen Dank im voraus.
Heike
  #9  
Alt 01.07.2005, 18:44
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

Hallo Heike,

da Du in einem anderen Thread gefragt hast, ob Dir das jemand ein bisschen erklären kann, bevor Dr. Gronau Zeit hat, will ich es mal versuchen. Aber bitte denke daran, ich bin mindestens ein Dreiviertellaie und kein Arzt. Aber im Grundsatz sollte das so halbwegs passen was ich schreibe.
Und ich glaube, es nützt Dir auch wenig (und es ist auch nicht wirklich relevant), wenn Du jede Einzelheit haarklein erklärt bekommst. Entscheidend ist das Gesamtbild der Diagnose.

Deine Mutter hat Lungenkrebs, welche Art genau geht aus Deiner Beschreibung nicht hervor. Der Haupttumor ist etwa 3 cm groß und liegt im Bereich der großen Bronchien links oben und im Bereich der Lungenwurzel (da wo die großen Blutgefäße einmünden). Außerdem gibt es eine einzelne kleinere Metastase im linken Lungenoberlappen. Sonst kein weiterer Befall im Bereich der Lunge, aber im hinteren Bereich (zum Rücken) beidseitig sowas wie Ablagerungen, die ich aber leider auch nicht näher deuten kann.
Leider scheint der Tumor in den Herzbeutel einzudringen, weshalb sich da eine Flüssigkeitsansammlung gebildet hat.
Im Bauchraum gibt es keine eindeutigen Hinweise auf Metastasen, allerdings scheint die linke Nebenniere etwas verdächtig zu sein.
Im Skelett haben sich bereits weiträumig Metastasen gebildet. Besonders im Becken, im linken Oberschenkel und in der Lendenwirbelsäule. Aber auch in den Rippen, den Brustwirbeln, der oberen Halswirbelsäule und im rechten Schultergelenk. Die meisten Metastasen sind osteoplastisch, also knochenaufbauend und damit nicht so sehr bruchgefährdet. Ein paar sind aber auch osteolytisch, also knochenauflösend. Betroffen davon ist das Becken, die 3. Rippe rechts und der Oberschenkelhalsknochen.

Ich fürchte, Du bist jetzt ziemlich entsetzt, aber wahrscheinlich hast Du das im Grundsatz schon gewusst. Der Krebs ist leider schon sehr weit fortgeschritten und leider auch nicht mehr heilbar; aber das weißt Du sicher auch schon.
Deine Mutter hat mit der Schmerzmedikation schon fast das obere Ende der Fahnenstange erreicht. Bitte überlegt Euch gemeinsam sehr sehr sehr gut, ob und welche "Therapien" noch in Frage kommen bzw. sinnvoll sind. Mein Vater hatte ein sehr ähnliches Krankheitsbild...
Würde Dir gerne noch was Wichtiges sagen, aber ich möchte das hier nicht öffentlich schreiben.
Kannst mir aber gerne mailen unter joes_garage@arcor.de

Alles Liebe und Gute für Deine Mutter und Dich

Joachim
  #10  
Alt 02.07.2005, 12:44
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Hallo Joachim,

vielen Dank für Deine Antwort. Jetzt kann ich auch mehr mit dem Befund anfangen.
Ich habe dir auch gerade an deine oben genannte Mail Adresse geschrieben.

Viele Grüße von Heike M.
  #11  
Alt 03.07.2005, 23:15
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iebe Janina,
es ist leider so, daß in 30 % der Fälle man den Primärtumor nicht entdecken kann. Man bezeichnet das als CUP-Syndrom (CUP= Cancer with Unknown Primary). Da AdenomKarzinomzellen gefunden worden sind (Wenn auch wenige), muß man davon ausgehen daß ein Krebs sich im Körper befindet, der zwar klein ist(und daher nicht entdeckt wird), der aber Absiedlungen in den Pleuraerguß gemacht hat. Insofern muß leider von einem Krebsgeschehen ausgegangen werden.

Gruß
Thomas Gronau
  #12  
Alt 03.07.2005, 23:25
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Liebe Jule,
beim nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom mit Metastasen ist das leider das Stadium IV mit einem statistischen 5-Jahres-Überleben von leider nur 1 %.
Das ist, und das muß ich immer wieder betonen, ein statistischer Wert und trifft auf den Einzelnen nur sehr bedingt zu. Hirnmetastasen, die nicht behandelt werden, führen innerhalb von 1-2 Monaten zum Tod (medianes Überleben), behandelt können das 6-9 Monate sein. Es gibt aber immer wieder auch Langzeitüberleber, die auch noch nach Jahren nach Behandlung sich Ihres Lebens erfreuen.
Man kann und SOLL auch keine Prognose für den einzelnen Betroffenen abgeben, weil die Prognosen für den Einzelnen NIE stimmen.
MfG

Thomas Gronau
  #13  
Alt 03.07.2005, 23:29
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Lieber Gast,
wenn ein Lungenkarzinom eingekapselt ist, sollte man möglichst nicht dran rühren, das ist meine persönliche Meinung. Ein eingekapselter Tumor wird daurch vom Körper in Schach gehalten und ist vorerst nicht direkt gefährlich. Es kann natürlich sein, daß er irgendwann wieder aktiv wird. Dann muß man natürlich reagieren.

Gruß
Thomas Gronau
  #14  
Alt 03.07.2005, 23:34
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Liebe Heike M, lieber Joachim,

so stelle ich mir das Forum vor, aus der Erfahrung berichten und gegenseitig helfen. Jeder Krebs und jeder Krebspatient ist anders, aber man kann häufig Parallelen sehen und daraus schlußfolgern.
Danke an Joachim und ich hoffe Euer email-Kontakt ist fruchtbar!
Gruß

Thomas Gronau
  #15  
Alt 09.07.2005, 06:29
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Hallo bei meiner Mutter ist ein Karzinom in der Lunge aufgefallen.Sie hatte auch eine Metastase im Kopf,die heraus operriert wurde,nun bekommt sie für den Kopf Bestrahlung.
Uns ist nur der Lungentumor ein Rätsel,der Ärzte wissen glaube ich auch nicht so Recht was los ist.
Die Lungenpunktion ist nichts von Krebszellen gefunden worden
Blutbild ist ob
Tumormarker sind im Normberreich
Und Gewichtsverlust hat sie aush nicht.
Ich hoffe sie können mir weiter helfen
Gruß Tanja[
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