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  #1591  
Alt 16.07.2005, 22:58
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Standard Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Hallo Berni,
bin auch Angehörige und weiß noch genau, wie mich der Befund "umgehauen" hat. Deshalb kann ich gut nachfühlen. Die Hilflosigkeit kann erdrückend sein. Wie geht es deiner Ma und was hat sie genau?
Es gibt viele hier die Ähnliches durchmachen, durchmachten und ein wenig helfen können.
Ich wünsche dir für die kommende Zeit viel Stärke und Kraft
Gruß Andrea
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  #1592  
Alt 16.07.2005, 23:05
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Liebe Liz und lieber Willy,
bitte meldet euch. Ich hoffe, wir müssen uns nicht sorgen. Was machen eure Pläne?
Ganz viele liebe Grüße sendet euch
Andrea
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  #1593  
Alt 17.07.2005, 11:52
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Hallo Andrea,
sorry wegen der falschen Anrede, ich hab nicht aufgepaßt, aber ist ja nicht so schlimm.
Meine Mum hat im November ein Bronchial Ca diagnostiziert bekommen.
Sie sollte operiert werden, doch dann tauchten Metas im Beckenknochen auf, dann im Hüftgelenk. Chemo half nicht, Bestrahlung auch nicht. Schmerzen ohne Ende!!!Nicht in den Gfiff zu bekommen.
Sie war bisher sehr tapfer und zuversichtlich, jetzt wollen die Ärzte allerdings nichts mehr machen.
Die Hausärztin hat meinem Dad vorgestern gesagt, dass die Leber was abgekriegt hat und sicher auch noch andere Knochen! Es ist schlimm. Sie weiß es noch nicht!
Sie sollte jetzt eigentlich noch die Lunge bestrahlt bekommen, machen sie aber auch nicht, weil es zu viel Schaden anrichten soll.
Sie wurde von der Medizin im Stich gelassen und von den Ärzten aufgegeben. Sie wird es nicht schaffen und das macht mich fertig.
Alle sagen ich wäre so abgeklärt und würde so cool sein, ich bin froh, dass ich hier ab und zu "Dampf" ablassen kann und mein Freund mich unterstützt wie er nur kann.Das hilft mir.
Danke für alles....schönes Wochenende
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  #1594  
Alt 17.07.2005, 22:49
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Hallo Steffi,
kann gut mitfühlen, wie es dir geht. Auch Ärzte sind nur Menschen. Es wär schön, wenn es ein Wundermittel gäbe. Doch leider.....
Versuch die Zeit so schön wie möglich zu gestalten. Hab ich mir auch vorgenommen.
Aber gegen die Schmerzen wird doch etwas getan? Das muss man. Da bleib dran.
Die Unterstützung von deinem Freund ist sicher hilfreich. Nimm sie an , allein ist es schwerer. Dein Pa muss jetzt merken, dass er später nicht ganz allein sein wird. Ihn nimmt alles bestimmt auch sehr mit.
Ich wünsche Dir und deiner Familie alles erdenklich Gute. Kann deine Situation wirklich gut verstehen.
Gruß Andrea
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  #1595  
Alt 18.07.2005, 22:31
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Hallo Andrea
danke für die lieben Worte. Schön zu wissen, dass man nicht allein ist.
Es ist schwer, ich glaub meine Mum weiß immer noch nicht so recht, dass sie an er Krankheit sterben wird.Sie ist zu weit fort geschritten....Morgen hat sie den Termin in der Radiologie und sie werden ihr sagen, dass sie nicht bestrahlen wollen und dann wird es richtig hart.Bisher hatte sie noch etwas Hoffnung, aber ab morgen weiß sie, dass man sie aufgegeben hat. So schlimm...es werden 1000 merkwürdige Dinge entwickelt und erfunden, die keiner braucht, aber diesen scheiß Krebs bekommt man nicht in den Griff.
Schmerzen, ja super Thema.
Sie bekommt Durogesic Pflaster und 60-60-60-100 MST und zusätzlich NovalginTrf., Ibuprofen, PCM, schnellwirkendes Morphin.....und und und....
Ich bin selbst Krankenschwester, aber so etwas hab ich auch noch nie gesehen, dass sich die Schmerzen einfach nicht in den Griff bekommen lassen. Sie will sich allerdings auch nicht abschießen, weil sie so auch schon so müde ist.Außerdem hat sie Angst vor dem Schlafen.
Um meinen Dad kümmere ich mich auch, so dass ich manchmal auch Angst hab selbst auf der Strecke zu bleiben.Für alle da sein ist nicht immer leicht, aber wem sag ich das.Gut,dass ich hier schreiben kann.

Nun gut, wir alle hier müssen das Beste draus machen und ich wünsche alles Gute hierfür...gute Nacht ;o)
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  #1596  
Alt 18.07.2005, 22:46
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Hallo
Hab grad den geschlossenen Thread von Udo entdeckt.
Er hat Unrecht.Diekholzen ist ein wunderschönes, altes, super gelegenes Krankenhaus in dem der Patient eben KEINE Nummer ist.
Es gibt dort nämlich nur 126 Betten und es ist ein Krankenhaus, wo sich das Personal noch richtig viel Zeit nimmt.
Die Krankheit Bronchialca ist brutal, da hat das Krankenhaus wenig mit zu tun, aber da werden die Patienten wie Menschen behandelt, mit Empathie und Wertschätzung und nicht mit "Fließbandarbeit" versorgt....SO!
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  #1597  
Alt 18.07.2005, 23:38
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Hallo Steffi,

ist furchtbar, wenn nicht geholfen werden kann. War bei meinem Pa auch so. Heute bewunder ich ihn, wie gut er das verkraftet hat. Oder verborgen. Er hat mir vieles leichtgemacht. Das weiß ich heute.
Kein Schmerzmittel hilft? Deine arme Ma. Auch das Leiden nur anzusehen ist schlimm. Und die Hilflosigkeit.
Du hast recht. Überall wird neu erfunden, geforscht. Nur bei Krebs ist die Entwicklung sehr zäh. Wobei nicht nur bei Krebs allein. Im Gesundheitswesen allgemein.
Für alle dazusein ist schwer. Überfordere dich nicht ist leicht zu sagen. So will ich dir nur den Rat mitgeben. Habe da auch so meine Schwächen, auf mein Inneres zu hören.
Ich wünsch dir viel Kraft für morgen und auch danach. Für euch alle.
Liebe Grüße
Andrea
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  #1598  
Alt 19.07.2005, 12:23
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Hallo Steffi,

bei meiner Mutter haben auch nicht so richtig die Schmerzmittel gewirkt, (Durogesic 100 und 100, Morphin Retard, Novalgin usw.) erst als sie LYRICA
150mg bekommen hat, sagte sie die Schmerzen wären jetzt wenigstens erträglich. Lyrica ist eigentlich eine Tablette gegen Nervenschmerzen.
Vielleicht schafft sie bei deiner Mutter auch etwas erleichterung.

Gruß Heike M.
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  #1599  
Alt 19.07.2005, 13:14
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hey,
über das krankenhaus(falls man es so nennen kann) in Diekholzen, muss ich Udo auf jeden fall zustimmen. ich fühlte mich dort allein gelassen und es war niemand der mich einmal richtig aufgeklärt hat.das wort unmenschlichkeit, denke ich, tifft es auf den punkt.dieser meinung bin nicht nur ich sondersn alle die ich dort kennengelernt habe..sorry steffi....aber ist ja schön,wenn du es wenigsten schön gefunden hast!!
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  #1600  
Alt 20.07.2005, 10:21
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Hallo Andrea!
Wie geht es euch mitlerweile?
Finde es sehr gut, das Du mit Deinem Freund geredet hast.
Das er nicht den vollen Umfang seiner Krankheit kennt, kommt mir bekannt vor. Meine Ma weiß ihn bis heute nicht. Die Ärzte meinten, dann würde sie sich nur aufgeben. Es reicht das sie weiß, das sie den Krebs hat. Vor vor ca. 4 Wochen war meine Ma auch immer noch der Meinung das sie wenigstens wieder Putzen gehen wird, auch wenn sie in Rente geschickt wurde, glaube seit März. Die Ärzte haben wohl recht, das es so besser ist, da der Patient sich ja nicht aufgeben soll. Bei uns ist es nur leider so, das die Ärzte uns auch nur einen Teil sagen wollten u.richtig mit der Sprache nicht raus gerückt sind.
Am 25. ist jetzt die Untersuchung im KH von meiner Ma. Was da genau gemacht wird, wußte ihr Hausarzt nicht. Das find ich schon heftig. Bin gespannt ob die uns da was sagen u. ob ihr Kopf mit untersucht wird.
Anfang Aug. kommt meine Halbschwester zu besuch. Da hab ich gar keine Lust drauf. Sie behandelt das Thema so trocken, wie bei einer Fremden u. genau das ist meine Ma ja auch für sie, da sie nicht bei uns groß geworden ist.
Vorgestern hat es hier geknallt, weil ich es nicht mehr ausgehalten habe, das meine Ma andauernt zu meiner Tochter, halt die Schnauze u. Du nerfst, wärt ihr bloß nicht her gezogen u. sollche Sachen sagt. Meine Tochter ist andauernt deswegen am weinen. Da hab ich gesagt, das das nicht geht u. das ich sie sonst nicht mehr nach unten lasse, aber das funktioniert auch nicht, da ich sie ja nicht in unserer Wohnung einsperren kann. Meine Schwester meinte, als ich ihr das erzählte, dann muß mein Pa halt hoch kommen u. meine Ma kann Vero. halt nicht mehr sehen. Und was ich den denken würde, das wäre halt so u.sie wird halt sterben, was ich denn erwarten würde, sie habe mir ja gesagt ich soll hier nicht her ziehen. Super einstellung, dann wäre zu der Krankheit auch noch das Haus über die Wupper gegangen, da mein Pa es allein nicht hätte halten können. Ich frage mich was meine Schwester hier will. Es hat sie ja seit Dez. nicht mehr interesssiert was mit unserer Mutter ist u. ob meine Ellis genug Geld zum Leben haben. Vielleicht meint sie ja, jetzt kann sie noch schnell was abstauben. Die soll wegbleiben. Werde ihr das aber auf Garantie nicht sagen. Immer schön nett u. artig sein.
Übrigens so viel Kraft wie Du meinst hab ich nicht. War gestern den ganzen Tag nicht ansprechbar, hatte seit Jahren mal wieder einen Nerfenzusammenbruch. Ich hab so Angst vor dem was noch kommt. Ich möchte so gerne für meine Ma da sein, aber im Mom. glaube ich nicht das ich das schaffe. Es ist einfach zu viel mit der Krankheit, meiner Tochter u. den anderen Sorgen die ich noch habe.
Hm....nun hab ich mich aber ganz schön ausgelassen. Besser geht es mir dieses mal leider nicht.
Wünsche Dir auf jeden Fall einen schönen Urlaub, ganz viel Kraft u. zuversicht.
L.G.Chantalle
P.S. Ich kann meiner siebenjährigen Tochter doch nicht überlassen ob sie zu einen Psychologen gehen will. Zumal sie da schon vor 3 Jahren hin sollte, als die Trennung von ihrem Vater war u. der sich von einem Tag auf den anderen nicht mehr um sie gekümmert hat. Wir werden sehen.
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  #1601  
Alt 20.07.2005, 10:26
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Hallo Steffi!
Ja, es ist ein schreckliches Gefühl, wenn die Ärzte einem sagen, das sie nix mehr machen können/wollen.
Ich wünsche Dir u.Deiner Fam.ganz viel Kraft.
Ganz liebe Grüße u.eine dicke Umarmung
Chantalle
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  #1602  
Alt 20.07.2005, 18:24
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Liebe Chantalle,

Ist eine schöne Zwickmühle, in der du steckst.Deine Tochter ist völlig überfordert, ganz ehrlich. Du musst da wirklich etwas unternehmen. Rate der Kleinen, sie soll nicht so sehr auf die Omi hören. Ist zwar dumm, aber Kinder beziehen immer alles auf sich. Liegt in der Natur der Sache. Dabei weiß die Süße sicher nicht einmal, was falsch ist. Ein siebenjähriges Kind hat sicher noch nicht so viel Verständnis wie ein Erwachsener. Zeig deiner Tochter, dass du absolut hinter ihr stehst. Ist bestimmt schwer, aber wichtig. Das Leben geht weiter und Kinder verzeihen schwer.
Deine Schwester ist ja sehr nett. Will sie vielleicht ihr Gewissen beruhigen? Kann dann hinterher sagen: Ich war ja da. Wie es aussieht bekommst du von ihr keine Unterstützung. Sie macht auch nicht die gleichen Erfahrungen wie du. Daran liegt es vielleicht. Warte den Besuch von ihr ab und dann weißt du genau, was hinter ihrem Kommen steckt. Dann würd ich auch den Mund nicht mehr halten. Es ist schlimm, wenn man Kummer hat und als Antwort erhält: Bist ja selbst schuld. Das macht einen noch mehr nieder und lässt einen an sich und allem zweifeln. Lass sie reden. Hör auf deinen Bauch. Wie gesagt: Das Leben geht weiter! Und es gibt auch Schönes. Unternimm mit deiner Kleinen was. Das lenkt ab. Die Süße und auch dich. Ein paar Stunden geht das vielleicht.
Ich weiß, es gibt Tage, da will man am liebsten weglaufen. Geht wohl fast allen so. Nehme mich da nicht aus. Im Moment geht es. Aber das kann sich auch ändern.
Drück deine Süße ganz lieb. In Gedanken drück ich dich auch ganz fest.
Wenn man den Frust ein wenig rauslässt, wenn auch nur hier geschrieben, dann fühlt man sich leichter. Ist das bei dir auch so?
Ganz viele liebe Grüße
Andrea
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  #1603  
Alt 20.07.2005, 20:41
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Liebe Christa, liebe Chantalle, hallo ihr anderen,

wie ihr sicher bemerkt habt, bin ich neuerdings nur noch selten hier. Hätte nie gedacht, dass das, was mich fast 1,5 Jahre lang dazu trieb, täglich den PC zu starten,irgendwann einfach aufhören würde...

Tatsache ist, dass ich viel an euch denke, sowie kein Tag vergeht, an dem ich nicht an Wolfgang denke und mich immer noch damit auseinandersetze, was alles geschehen ist. Darum fällt es mir auch so schwer - gerade den neuen hier - zu schreiben. Es klingt alles irgendwie hohl. So tief die Trauer aber auch sitzt, so schlimm alles Geschehene auch ist, könnte ich die Uhr zurückdrehen, würde ich nichts viel anders machen. Man kann nicht viel mehr tun, als dem anderen den nötigen Halt zu vermitteln und zu versuchen, die Zeit so intensiv wie möglich zu nutzen. Alles andere - was man meint in der Zeit zu versäumen - kann man irgendwann nachholen, nur die gemeinsame Zeit, die kommt nie wieder. Man muss lernen für den Augenblick zu leben. Ich denke, das ist uns ganz gut geglückt.

Darum wünsche ich euch allen die Kraft, weiterzumachen und durchzuhalten. Vor allem, den Erkrankten unter euch. Ich war mir während der ganzen Krankheit bewusst, dass es ihn am schlimmsten getroffen hat. Aber wie schlimm, das ist mir glaube ich erst jetzt im Nachhinein klar geworden. Und genau darum lohnt es sich zu kämpfen, für jeden einzelnen Tag, jede Stunde, jede Minute. Jeden Tag so leben, als wenn es der letzte wäre. Und wenn es dann doch noch viele oder sogar Jahre werden, um so besser. Aber - für den Fall, dass eben nicht - genießt es, egal ob Betroffener oder Angehöriger, solange ihr könnt.

Ja, und ich versuche, genau da anzusetzen. Ich lebe noch und werde irgendwie versuchen, mir mit den Kindern zusammen ein neues Leben aufzubauen.

Also, lasst euch nicht unterkriegen und behaltet starke Nerven. Und dir liebe Christa, wünsche ich für Freitag alles Gute!!!

Hoffe, dass es bald ein Lebenszeichen von Liz und Willy gibt!? Bis dahin liebe Grüße von Monika
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  #1604  
Alt 21.07.2005, 01:13
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Hallo Monika u. Kids,
wuensche Euch einen schoenen "Freitag". Weiss zwar nicht wer von Beiden, aber alles, alles Gute.
Es wird bestimmt nicht so einfach sein, aber "Papa" wird bei Euch sein und haette bestimmt gewollt dass dies ein froher Tag fuer Euch sein soll.
Liebe Gruesse - Ute
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  #1605  
Alt 22.07.2005, 14:30
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Liebe Liz, lieber Willy,
bitte gebt doch mal einen kleinen Pieps von Euch. Ich mache mir Sorgen.

Liebe Grüße
Marion
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